Meine Kinder sind älter, wir waren alle noch nie positiv. Trotzdem möchte ichs kurz erwähnen, auch wenn es die Frage nicht beantwortet.
Was mir hier ein bisschen fehlt ist die Tatsache das 20% der positiven Kinder neurologische oder organische Schäden bekommen KÖNNEN. Also selten aber doch. Und das noch Wochen nach einer Infektion. Auch wenn Diese symptomlos oder mild verlaufen ist.
Ich würde mich mit einem Baby also definitiv "abschotten" so gut es geht, und zwar aus dem Grund, weil ich nicht ausprobieren wollen würde ob meine Kinder zu den 20 Prozent gehören.
@soso gehört schon wieder nachgeschert 😅
Man siehts glaub ich. Die oberen bind ich manchmal zusammen. Das sie schön nach hinten gehen fehlen uns noch 5cm.
Meine Tochter fährt Rollstuhl- das kann man nicht wegoperieren auch wenns auffällt.
Klar können Kinder grausig sein, das kommt aber dann meist von Erwachsenen. Da weiss man schon wie abwertend daheim gesprochen wird.
Noch mehr Grund um das selbstwertgefühl des eigenen Kindes zu fördern.
Die kleinen hatten heute auch den ersten Tag. Sind in drei Wochen 2 Jahre alt.
Sie kennen den Kindergarten vom abholen der grossen Schwester, die Räume zwar neu, aber das haus bekannt.
Da beide rein sind und gespielt haben wie daheim auch, wird morgen die erste Trennung versucht. Ich mit zwilling 1 und Oma mit zwilling 2. Sie sind in verschiedenen Gruppen. Daher brauchen wir Oma auch.
Meine Tochter war 3 als sie Begonnen hat, also 1 Jahr älter als die Jungs, aber da war es so das auch an Tag 2 15 Minuten Trennung versucht würden und an Tag drei sagte meine Tochter, tschüss hol mich wenn ich fertig mit mit spielen. War da schon 3 Stunden allein.
Dann etwa 8 Wochen 4 Stunden und ab dann auch mit Mittagessen bis 14 Uhr.
Bei burschi 1 wird's ähnlich sein. Nur mein sensiblchen wird vermutlich etwas länger brauchen. Aber ich vertrau ihm, er wird's auch schaffen.