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  • Schwanger nach Fehlgeburten

    Fehlgeburten sind wirklich, wirklich nicht selten. Auch wenn im echten Leben kaum einer offen damit umgeht. Ich hatte nach den 2 Fehlgeburten und der intakten Schwangerschaft auch wieder einen ganz frühen Abort in der 5. SSW, also nur wenige Tage nach dem positiven Test.

    Manche Frauen haben nie Fehlgeburten, andere Paare sind häufiger betroffen. Ich denke, ich gehöre zu letzterer Kategorie. Ist halt so. Und je früher ein Abgang stattfindet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass genetisch oder bezüglich Zellteilung was beim Embryo nicht gepasst hat.

    Wie man damit umgeht, ist sicher individuell verschieden. Ich persönlich nehme es einfach hin. Ohne Untersuchungen, Maßnahmen oder irgendwas. Und meine Strategie ist es vor der 12. Woche gar nicht zum Arzt zu gehen und einfach auf das Beste zu hoffen. Irgendwann wird es schon (wieder) klappen.
    riczm_hat_fragen
  • Schwanger nach Fehlgeburten

    Ich hatte vor der Schwangerschaft mit meinem Sohn auch 2 Fehlgeburten. Im ersten Trimester der Schwangerschaft ging es mir dann körperlich ziemlich übel. Aber ganz vereinzelt kamen bei mir auch Symptome-Pausen-Tage vor, an denen es mir einigermaßen gut ging.

    Versuche es zu genießen. Ob eine Schwangerschaft hält oder nicht kann man so früh eh praktisch nicht beeinflussen.
    m_hat_fragenMammamia1993
  • Baby 11M isst sehr wenig

    Bitte stresst euch und eure Kinder nicht. Wichtig ist, dass regelmäßig babygerechte Nahrung angeboten wird. Wieviel wovon gegessen wird, entscheidet das Kind.

    Wie mit dem Laufen oder Sprechen lernen, gibt es auch beim Essen ein teils extrem unterschiedliches Entwicklungstempo.

    Das Kind von meinem Bruder ist mir 9 Monaten frei gelaufen. Wurde aber mit 1,5 Jahren noch zu 95% gestillt.

    Mein Kind ist „erst“ mit fast 14 Monaten gelaufen, hat aber mit 11 Monaten ganz normal am Familientisch mitgegessen.

    Alles ist okay und jeder hat sein eigenes Tempo - wichtig ist nur, dass das Baby satt wird und eben Essen zum kennenlernen angeboten bekommt.
    MamaGlück20Nati95Hase_89
  • SSW 41+1 , keine Anzeichen, Einleitung, Erfahrung KH Mödling?

    Natürlich MUSS nicht eingeleitet werden. Die Ärzte müssen dich informieren, damit DU eine informierte Entscheidung für dich und dein Kind treffen kannst. Wenn dir jemand etwas anderes einreden will: Das stimmt nicht. Niemand kann dich zu irgendwas zwingen, selbst wenn du eine "dumme" Entscheidung triffst.

    Es ist allerdings tatsächlich so, dass dass das Risiko, dass mit zunehmender Schwangerschaftsdauer dem Baby etwas zustoßen kann, zunehmen.

    Hier findest du die Leitlinie "Geburtseinleitung": https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-088ladd_S2k_Geburtseinleitung_2021-04.pdf

    Infos daraus:

    [url]2.1 Terminüberschreitung, Übertragung
    [...]
    Ab 40+0 SSW sollten engmaschigere Verlaufskontrollen erfolgen, um Risiken frühzeitig zu erkennen.
    [...]
    Ab 41+0 SSW kann eine Geburtseinleitung angeboten werden.
    [....]
    Ab 41+3 SSW sollte eine Geburtseinleitung empfohlen werden.
    [...]
    Ab 42+0 SSW soll eine Geburtseinleitung dringend empfohlen werden.
    [...]
    Der Geburtstermin wird anhand anamnestischer Angaben (erster Tag der letzten Periodenblutung, Zykluslänge) festgelegt. Dieser Termin soll mit der Messung der Scheitel-Steiß-Länge in der Frühschwangerschaft überprüft werden, da dies verlässlichere Angaben liefert (1-3). Wenn das anamnestische Gestationsalter hiervon mindestens 7 Tage abweicht, soll – außer bei sicher feststehendem Konzeptionstermin (z. B. ICSI) – eine Korrektur des Gestationsalters erfolgen (4). In der Schweiz wird der Termin bereits ab einer Diskrepanz von 5 Tagen korrigiert.
    Im deutschen Sprachraum bezeichnet man den Zeitraum ab Überschreiten des Geburtstermins (40+1 SSW) bis 41+6 SSW als Terminüberschreitung. Als Übertragung ist der Zeitraum ab 42+0 SSW definiert.
    Mit steigendem Gestationsalter nehmen das absolut gesehen niedrige Risiko für Mortalität und Morbidität stetig zu (5-7). Die zugrundeliegenden Daten beruhen auf retrospektiven Untersuchungen und können nur schwer auf unseren klinischen Alltag übertragen werden. Die Untersuchungen sind teilweise sehr alt und wurden in anderen Gesundheitssystemen durchgeführt, weshalb diese Verhältnisse mitberücksichtigt werden müssen. Die fehlende Korrelation des errechneten Termins mit der sonographisch gemessenen Scheitel-Steiß-Länge und die teils nicht existente Überwachung mittels Kardiotokographie (CTG) und Sonographie ab Geburtstermin werfen erhebliche Zweifel auf, ob es sich bei den untersuchten Schwangerschaften wirklich um Niedrig-Risiko-Kollektive handelte. Tatsächlich wiesen retrospektive Daten der gesetzlichen Qualitätserhebung aus Deutschland im Vergleich deutlich geringere Mortalitäts-Raten nach (8, 9).
    International wird aufgrund der postulierten erhöhten Mortalität und Morbidität eine Beendigung der Schwangerschaft mittels Geburtseinleitung ab 41+0 SSW empfohlen, was zu einer Senkung dieser Risiken führen soll (10). Die Schlussfolgerung dieser Metaanalyse sind aufgrund der eingeschlossenen Studien bei genauer Prüfung der einzelnen Studien kritisch zu bewerten (11).
    Ungeachtet dessen zeigen randomisierte Studien zur Geburtseinleitung in den letzten Jahren, dass eine Geburtseinleitung ab 39+0 SSW mit einer erniedrigten Rate an Kaiserschnitten einhergeht (12-16). Zudem weisen neuere randomisiert-kontrollierte Studien (RCT) aus den Niederlanden und Schweden ebenso auf den Vorteil einer früheren Beendigung der Schwangerschaft hin (17, 18).
    Im Rahmen der Schwangerenbetreuung soll daher eine Aufklärung über die individuelle Risikosituation (z.B. mütterliches Alter, Nikotinabusus, Parität, Bishop-Score, Adipositas, kindliches Schätzgewicht) erfolgen und die jeweiligen individuellen Vor- und Nachteile einer Beendigung der Schwangerschaft dargestellt sowie gemeinsam mit der Schwangeren in einer umfassenden Beratung abgewogen werden (siehe 3.1.). Das niedrige absolute Risiko eines intrauterinen Fruchttodes kann in bestimmten Situationen (z. B. Alter über 40 Jahre) erhöht sein (19). Bei Fortführen der Schwangerschaft sollten ab 40+0 SSW engmaschigere Verlaufskontrollen (z. B. alle 3-5 Tage) erfolgen. Im deutschsprachigen Raum sind hierfür auch CTG- und Sonographie-Kontrollen üblich, um Risiken frühzeitig zu erkennen. Für dieses Vorgehen liegen jedoch keine prospektiven Daten vor, weshalb in manchen Ländern auf diese Kontrollen zwischen 40+0 – 41+0 SSW verzichtet wird (20). Bei Auffälligkeiten wie einem pathologischen CTG soll dann eine Beendigung der Schwangerschaft erfolgen. Wenn keine Auffälligkeiten vorliegen, kann ab 41+0 SSW eine Geburtseinleitung angeboten werden. Da die potenziellen Nachteile des exspektativen Managements im Verlauf zunehmen, sollte ab 41+3 SSW eine Geburtseinleitung empfohlen werden. Mit der Übertragung steigt das Mortalitätsrisiko signifikant (9), weshalb ab 42+0 SSW die Geburtseinleitung dringend empfohlen werden soll.[/quote]

    Was gar keine Anzeichen angeht ein Erfahrungsbericht von meiner ersten Geburt:

    Am Abend einen Teil vom Schleimpfropf verloren. 22.44 Uhr: Erstes Ziepen im Unterleib. 02:32 Uhr: Baby war auf der Welt.

    Es kann also auch ohne vorherige Anzeichen unter Umständen ganz flott gehen! [/url]
    MamaGlück20marijaana
  • Tipps um schwanger zu werden und Stress loswerden

    Würde Stress als Verhütungsmittel taugen, wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Kriege, Hungersnöte, Epidemien und so weiter waren an vielen Orten und zu vielen Zeiten an der Tagesordnung. Und wenn man im Krieg lebt, ist man sicher wesentlich gestresster, als wenn man nicht schnell schwanger wird.

    Wenn Kinder auf der Welt sind, muss man vieles einfach möglichst gelassen hinnehmen. Und das gilt auch für die Kinderwunschzeit. Man hat einfach wahnsinnig viel nicht in den Händen.

    Ich werde zum Beispiel immer wieder recht schnell schwanger, aber bei 4 Schwangerschaften waren auch schon 3 Fehlgeburten dabei. Sucht man sich auch nicht aus.

    Aber nur weil man nicht schnell schwanger wird oder nur weil es im Frühstadium doch nicht hält, heißt das nicht, dass man was falsch gemacht hat oder es zukünftig anders machen sollte.

    Wenn du gesund lebst und in der fruchtbaren Zeit (mindestens) jeden 2. Tag GV hast, sollte es irgendwann klappen. Wenn es nach 6 Zyklen mit richtigem Timing nicht geklappt hat, kann man eine kleine Basisuntersuchung machen lassen. Die richtig große Diagnostik läuft meines Wissens frühestens nach 12 erfolglosen Kinderwunschzyklen an.
    MinaTaliesinriczMamaGlück20mydreamcametrueJulsenmayFarfalla06MagicbustripKatie
  • Beikost - Wann habt ihr begonnen und wie?

    Ich wollte gar nicht so früh mit Beikost beginnen, mein Sohn war aber tatsächlich schon im 5. Monat soweit. Ich habe ihn an Karotten und Gurkenstückchen lutschen lassen. Und meine Schwägerin hat ihn das fein zermatschte Banane kosten lassen. Er war begeistert!

    Brei habe ich dann selbst gekocht, aber nicht nach Breifahrplan, sondern eher Freestyle. Ich habe recht bald 3x am Tag kleine Mengen unterschiedlicher Breie angeboten, weil er Spaß hat verschiedene Geschmäcker zu entdecken. Ich habe dann auch Brei und Fingerfood abwechselnd angeboten..

    Mit knapp 9 Monaten war er tagsüber mit Brei fertig und hat ihn verweigert. Stattdessen wollte er vom Familientisch mitessen.

    Die Entwicklung beim Essen ist so individuell wie mit allem und die Bandbreite von „Normal“ ist sehr groß. Manche Kinder laufen mit 9 Monaten frei, andere erst mit 18 Monaten. Und auch beim Essen gibt es Kinder, die früher dran sind - und solche die mehr Zeit brauchen.

    Wichtig ist, dass man dem Baby, wenn es soweit ist, babygerechte fester Nahrung anbietet. Wann dann wieviel wovon gegessen wird, entscheidet eh das Kind. Das Essen lernen soll vor allem Freude machen. Gerade zu Beikoststart geht es weit mehr um entdecken, als um satt werden. Es kam zum Beispiel auch Sinn machen das Kind vor dem Essen zu Stillen oder die Flasche zu geben. Weil satte, zufriedener Kinder entdeckungsfreudiger und aufgeschlossener sind.
    Melli93marieundbaby
  • Stillproblem - Bitte dringend um Hilfe!

    Wie alt ist dein Sohn jetzt? 😊
    Meiner? Gute 14 Monate. Als er noch Brei gegessen hat, hat er in Summe auch nach dem Abstillen nicht wirklich viel Wasser / Tee getrunken. Er hat dann aber sehr bald begonnen Brei zu verweigern und normal bei uns mit zu essen. Seitdem trinkt er ungefähr 500ml Tee / Wasser am Tag. ErEr isst aber auch viel Obst und Gemüse, was ja auch viel Flüssigkeit enthält.

    Momentan isst und trinkt er deutlich weniger als sonst, weil, glaube ich, gerade mal wieder ein Zahn kommt. Aber das macht sich ja auch bei gestillten Babys oft bemerkbar. Und gesunde, normalgewichtige Kinder haben ja auch Reserven. Bei meinem Sohn merke ich, dass er nach dem Zahnen oder nach Krankheiten unfassbar große Mengen isst und wieder aufholt. Und wenn er mehr isst, trinkt er auch mehr.

    Das Vertrauen, dass er schon weiß - beziehungsweise spürt, was er braucht, musste ich aber auch erst entwickeln.
    Lilliee_94
  • Fehlgeburt und Periode

    Ich bin direkt nach einer sehr frühen Fehlgeburt (5. SSW) mit meinem Sohn schwanger geworden. Vom ersten Tag der Blutung bis zum Eisprung waren es ca. 16 Tage. Normalerweise ist mein Eisprung sogar etwas später.
    bienchen55
  • Fehlgeburt 5SSW

    Ich hatte vor meinem Sohn auch zwei Fehlgeburten. Eine nach Missed Abort Anfang der 12. SSW mit Schmierblutungen ab der 11. Wochen. 3 Zyklen später war ich wieder schwanger und hatte einen Frühstabort kurz nach dem positiven Test. Im nächsten Zyklus bin ich dann mit meinem Sohn schwanger geworden. War eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt.

    Egal was du fühlst, alles in Ordnung. Mich hat die erste Fehlgeburt ein paar Tage merklich aus der Bahn geworfen, weil ich nicht mehr wirklich damit gerechnet hatte dass es ernsthaft schief gehen könnte. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich schon vor dem positiven Test das Gefühl, dass was nicht stimmt und ich war dann erleichtert, dass mein Körper das offensichtlich früh erkannt und gelöst hat.
    Lilly1996
  • Krippe, Meinungen, Unsicher

    Mittelfristig werdet ihr irgendwelche Lösungen für euer Mobilitäts-Problem finden müssen. Dass es immer und überall ein Auto sein muss, glaube ich nicht mal. Aber ein Fahrrad / eventuell E-Bike und ein Anhänger würde ich schon für nützlich halten. Geht ja nicht nur um Wege jetzt, sondern auch darum, wenn das größere Kind irgendwann mal Freunde besuchen möchte.

    Ein gebrauchtes Fahrrad kostet nicht die Welt, konnte ich mir sogar damals am Anfang meines Studiums leisten, als es bei mir finanziell echt eher eng war. Anhänger bekommt man auch gebraucht.

    Generell würde ich wohl schon schauen einen Führerschein zu machen, gerade wenn man in einer ländlichen Gegend wohnt. Ich lebe jetzt auch am Arsch der Welt und ohne Auto ginge hier praktisch gar nichts. Nach dem Führerschein bin ich beinahe 10 Jahre nicht gefahren und hatte dann dementsprechende Ängste. Die konnte ich aber einigermaßen überwinden. In fremden Gegenden fühle ich mich nicht immer wohl, aber bekannte Strecken bekomme ich gut hin. Hätte ich mir das nicht zugetraut, wäre ich wohl in der Stadt oder am Stadtrand geblieben - da geht es wirklich gut auch ohne Auto.

    Hier auf dem Land würde ich ohne Auto nicht mal zum nächsten (Kinder-) Arzt kommen. Von Einkäufen ganz zu schweigen...

    Wenn es bei euch finanziell so eng ist, dass ihr auf ein Rad + einen Anhänger monatelang sparen müsst, würde ich, denke ich, schon schauen, dass ich beruflich einigermaßen zügig (wieder) auf die Beine komme. Nicht weil Geld glücklich machen würde, sondern weil ich weiß, wie sehr es mich erleichtert hat, als ich mir einen finanziellen Polster für harte Zeiten angespart hatte. Einfach als Backup, um zu wissen, dass man auch schwierige Zeiten überbrücken kann, ohne direkt in eine existenzielle Krise zu geraten.

    winnieAlmaroviwölfinLisi87MamaLamaFilounimelly210

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