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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #46 🧐

    Wienerin1982 schrieb: »
    Hat wer ne Empfehlung für ein kinderfreundliches thermenhotel wo die betten verschiebbar sind oder familienbett (außer die familyxl)

    Und keine hunderte euros kosten…🫠
    Preislich fällt die Hundertwassertherme in Bad Blumau dann wohl raus? Ich war dort in normalem Doppelzimmer und das Bett wäre super zum cosleeping gewesen, riesig und fest genug. Beim Essen hätte man mit BLW-Kind auch viel gefunden. Das schönste Becken ist nur leider zu warm für kleine Kinder.
    Wienerin1982
  • Ich zünde ein Licht an für...

    sabsie4517 schrieb: »
    Ich finds auch merkwürdig, dass die Schwestern, also die Zwillingsschwester und vor allem die 5 Jährige nicht mal was gesagt haben, wenn der Opa zB nach dem Bruder gefragt hat. Die können davon ja nicht nichts mitbekommen haben 🤷🏼‍♀&#;

    Das ist sehr normal, dass Kinder familiäre Gewalt nicht nach außen tragen. Ich denke, diese Kinder haben alle in Todesangst gelebt und extreme Traumata erlitten und werden von den Eltern implizit oder explizit angehalten worden sein, zu schweigen. Als Kind hat man ja keine kritische Distanz zum Verhalten der Eltern, sondern versteht das als absolut. Es ist auch fraglich, ob die Großeltern vertrauenswürdige Personen waren, wenn sie so schwer gestörte Menschen hervorbringen.
    Mohnblume88isi_bella
  • Ekel(?) beim Kleinkind

    Hallo,

    mein Kind ist 15 Monate alt und zeigt schon mehrere Monate (ich weiß leider nicht genau, wie alt er war, als es losging, vielleicht 10 Monate?) eine starke Ekelreaktion(?) auf rumliegende Äste/Zweige/Baumrinde UND - jetzt wird’s kurios - die Illustrationen von Kathrin Schärer.

    Das mit den Ästen behindert ihn auf dem Spielplatz und im Garten leider schon, er bleibt dann davor stehen und fuchtelt abwehrend rum und flüstert Bäh, bäh. Manchmal räume ich ihm den Weg frei, aber ich habe auch schon versucht, ihm zu zeigen, dass ich mich davor nicht ekle/fürchte, indem ich den Stock dann anfasse und ihm vorsichtig zeige - also nicht einfach zu ihm hin, sondern ihm die Möglichkeit bieten, ihn sich anzusehen und zu berühren etc. In seinem Tempo. Manchmal macht er das dann auch skeptisch, aber er generalisiert das dann nicht.

    Ich wusste, ehrlich gesagt, nicht, dass so kleine Kinder überhaupt schon Ekel haben. Ist das dann was Evolutionäres? ZB, dass die Äste aussehen wie potentiell gefährliche Insektenbeine oder Schlangen? Oder ist es vielleicht doch kein Ekel, sondern nur Angst? Wenn man ihm mit einem Zweig zu nahe kommt, schlägt es schon in Panik um (das haben wir versehentlich rausgefunden). Ich fürchte auch etwas, dass er das „bäh“ bei mir beobachtet hat, aber halt in anderen Zusammenhängen (wenn ich das Abflusssieb in der Küche reinige oder so 😅).

    Außerdem ist er generell ein vorsichtiger bis ängstlicher Typ. Da wir einen Garten haben, hätte er aber viel Gelegenheit gehabt, sich an Äste zu gewöhnen…

    Da es ihn schon einschränkt, zweifle ich, ob es sich verwächst. Kennt jemand so was?


    eissej.

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