Ganz ehrlich.... Ich les seit gestern mit und mich hätte es gestern schon fast zerrissen dabei.
Punkt 1: Ja wie du siehst, geht es das man mit Epilepsie adoptieren kann. Ist damit die Frage beantwortet?
Punkt 2: Würde sich das Amt irren (sind ja auch nur Menschen) könnte eine außenstehende Person, so wie du, eh nichts daran ändern.
Punkt 3: Warum reitest du auf der Krankheit so herum?
Du könntest deine Bekanntschaft (Freundschaft nenn ich das jetzt eh nicht) bei ihrer Entscheidung unterstützen und fragen ob du ihr bei Bedarf helfen kannst, ohne das man das Wort Epilepsie überhaupt in den Mund nimmt.
Und sich vielleicht freuen für die Familie. Ich denke mir das schon ein längerer Kinderwunsch besteht.
Zum Thema Apfelstrudel: Wir haben heute zwei Stückchen Apfelstrudel zum Frühstück verputzt, dir gesten im TooGoodtoGo-Sackerl drinnen waren.
Ich kann's mir nicht wirklich vorstellen, wie das gehen soll.
Ich muss aber auch sagen, das dieser "Tipp" von denjenigen kommt, die standfest behaupten, das das Baby bis zum 1. Geburtstag in keinen Spiegel sehen soll, weil es Unglück bringt.