@tweety85 heut kam von meiner Mama auch wieder so eine Aussage, die einfach nicht ok ist. Jemand aus der Familie väterlicherseits ist tragischerweise gestorben, gleich alt wie ich. Meine Eltern sind geschieden, da ist die andere Familie sowieso nicht so viel wert hab ich das Gefühl.
Sie sagte jetzt, oh tragisch, dass der gestorben ist, war ja noch so jung. Warum ist er gestorben?
Ich: Mit dem Motorrad von der Arbeit heimgefahren u verunglückt.
Sie: asoo ok, na dann is was anderes. Die wissen ja eh dass riskant leben.
Ein Witz dieser Kommentar. Zwei kleine Kinder und intakte Familie - der hinterlässt eine riesen Lücke 🕯
@kastanie91 hab jetzt noch Fieber gemessen 37,5 - da tu ich mir nun leichter, das ist ein Wert u da kann ich sagen, ja ich bin krank. Hab mich schon krank gemeldet.
Danke euch!
@coconut meine Tochter (3,5) isst zum Frühstück gern weich gekochte Haferflocken, die regulieren den Stuhlgang gut 👌🏻
Ansonsten Apfelmus, das isst meine fast täglich (vielleicht habt ihr ja jemand mit Apfelbaum in der Nähe, die schenken grad eh gern was her, könntet ihr gemeinsam sammeln gehn).
Ansonsten würd ich das Trinken forcieren, vl mit Strohhalm? Oder mit einem besonderen Glas?
@winnie ich hab grad am Flohmarkt ein „Brio“ Eisenbahn Set gekauft. Die Frau bestätigte mir den hohen Neupreis und ich nahm mir nicht die Zeit das zu recherchieren. War jedenfalls eine von Ikea. 🫣😅
Ich denk eh oft, man muss ja jedes Fitzelchen recherchieren, nichts kann man einfach so mal kaufen. Und da hab ich mich verlassen, dass das stimmt. Naja.
@Auryn ja sie ist kurz vor der Pension (bei meinem Freund damals hat sie frisch angefangen 😅). Die andere Mama hab ich nicht getroffen, aber ich hätt nichts gesagt.
Ich hab sie heut Mittag abgeholt, da war aber keiner mehr da, nur die Mittagsbetreuung.
Hab meine Tochter gefragt, ob sie geweint hat, als ich ging. Sie sagte „Ja“. Und ob sie jemanden getröstet hat? „Nein, nur alleine geweint.“
Hab ihr gesagt, dass es gut wäre, wenn jemand da ist zum Trösten, aber das ist nicht immer so. Daher soll sie weinen, wenn ihr danach ist und mit mir dann drüber reden.
Sie erzählte mir dann, dass ein Kind ein anderes gebissen hat. Und dass sie mit mir gemeinsam die anderen Kinder noch besser kennen lernen will, bevor sie allein dort bleibt.
Werd morgen trotzdem nochmal fragen, wie es ihr ging.
Ansonsten ist die Kindergärtnerin super! Das Thema Traurigkeit ist wirklich das einzig belastende. Und meine Therapeutin sagte mal was ganz wichtiges: die stumme Traurigkeit ist MEIN Thema. Ich kann drauf vertrauen, dass mein Kind einen guten eigenen Weg finden wird, wie sie mit ihrer Traurigkeit umgeht. Seitens der Eltern hat sie ja alle Möglichkeiten.
Und das stimmt. Ich konnte das Weinen neu lernen, obwohl ich von allen Seiten in meiner Kindheit eine schlechte Bindung erfahren hab. Meine Tochter hat ja uns und wir leben so bewusst mit ihr. Ihr wird es niemals so schlecht gehen wie mir.
@Nananix ich hab das Gespräch so angefangen, zu erzählen, wie ich das mach daheim. Dass ich die Traurigkeit zulasse, zuhöre, anbiete zu umarmen, aber keine Ablenkung. Also ich bin da eh auch so.
Andererseits denk ich mir, dann ist es halt dort so und daheim lässt meine Tochter ihre Emotionen halt raus 🤷🏼♀️
@Auryn ich fahr meine Tochter jetzt abholen. Bin gespannt was sie sagen, denk nämlich schon, dass sie geweint hat. Da kann ich das gleich deponieren, auch dass ich damit umgehen kann, wenn mein Kind traurig ist.
Hab übrigens grad selber geweint. War einfach traurig, weil ich ein bestimmtes Lied gehört hab. Es tat so gut, einfach rauslassen. Ich selber hab keinen, bei dem ich das kann, umso wichtiger ist es mir, dass ich das für mein Kind bin.
Und sowas dauert nicht ewig - 10 Minuten und fühl mich gelöst 💖
Bei der Fischzucht in Schiedlberg (OÖ) gibt es einer Selbstbedienungsladen für die Fische. Dort stehn auch Sachen, die aus geretteten Lebensmitteln (von „2. Chance“ ebenfalls in Schiedlberg) zubereitet wurden - gegen freiwillige Spende!
Hab heut Heidelbeermarmelade und Suppengewürz mitgenommen 👍🏻 Es gab noch eingelegtes Gemüse und Erdbeermarmelade.
@Kindergarten: wir haben aktuell Eingewöhnung und bin jeden Tag mehrere Stunden dabei. Ich versteh durchaus, dass sich jemand dagegen entscheidet.
Ja, sie lernen viel. Aber, ich seh auch, dass es keinen Raum für starke Gefühle gibt und keine Möglichkeit ein Kind speziell zu betreuen.
Es ist hier zB eine 3jährige, die nicht Deutsch spricht und ohne Eltern da ist. Da wird schnell geschimpft, weil „sonst lernt sies nicht“.
Ist halt ganz individuell alles.
Ich hab heut das Thema Traurigkeit angesprochen. Es hat mich belastet zu sehen, dass Kinder nicht „traurig sein müssen“. Einer hat heut heimlich geweint und die Pädagogin meinte, na wenn er nicht sagt, was er hat, kann ich nicht helfen. Das fand ich zu eindimensional betrachtet und habs daher angesprochen. Wie ich das handhabe zu Hause. Ich finde, sie hats gut aufgenommen.
Wer sich zutraut die Kinder daheim zu betreuen, Hut ab, wirklich! Ich könnts nicht, weder aus pädagogischer Sicht, noch vom Wissensstand her. Und schon gar nicht wenns ums Nervenkostüm geht 🫣