@fraudachs ich denk mir das oft bei mir. Wie schlecht es mir meistens geht, aber nie würd mir das wer ansehn. Ich bin gern fröhlich und lustig, das ist mein Naturelle, und trotzdem bin ich zu Hause oft sehr sehr traurig u hatte heftige Tiefs.
Also ich kann das bestätigen.
@Leni220619 hat er schon mal welche anprobiert? Was bei Fingerlinge zu bedenken ist, falls er die noch nicht kennt: 1. das Reinkommen - hat großes Wutanfallpotenzial und 2. werden die Finger schneller kalt.
Ich fand die von H&M passend, meine Tochter ist schon 3 aber hat auch kleine Hände. Ich mag sie aber nicht, weil sie so viele Anläufe braucht bis sie drin ist.
Ich würd sagen, im 1. Lebensjahr verläuft kaum etwas kontinuierlich. Schon gar nicht das Schlafverhalten.
Es gibt Phasen, da schlafen sie tagsüber nur 1/2 Std., dann gibts nächtliche Wachphasen, stündliches Stillen, usw. Die Kleinen machen so extreme Entwicklungen durch, langfristig wirds aber eher besser 👌🏻
Erwart nicht zu viel und freu dich, wenn es doch besser läuft!
Mit 12 Wochen gibts außerdem eine sehr spezielle Entwicklung, was sich oftmals als sehr langes abendliches Weinen oder ununterbrochenem Stillen zeigt.
Eine Änderung in der Wahrnehmung - bisher dachten sie, alles gehört zu ihnen und sie realisieren nun, dass das nicht so ist. zB dass die Brust weggehen kann. Hier hilft Verständnis zeigen, Nähe geben und akzeptieren, wenn die Gefühle raus wollen 💚
Ich hab heuer komplett auf die Influenza Impfung vergessen. Ich selber geh seit der SS und mein Kind hat sie letztes Jahr mit 2,5 Jahren zum ersten Mal bekommen.
Eigentlich arbeit ich ja immer mit diesen Themen und in unserem Krankenhaus sind etliche positive Influenza (nebst RSV u Covid).
Werde mich schleunigst drum kümmern!
Leider bist du nicht aus Linz, aber vielleicht liests ja sonst noch jemand. Wir (ein Labor im Ordensklinikum) suchen gerade eine/n Assistent/in der GF für 30-40 Std. Ab 40 T Brutto Jahresgehalt.
Mir hat heute eine Frau von willhaben etwas „zu Verschenkendes“ vorbei gebracht UND noch zwei Riesenschokonikoläuse Milka dazu, was nicht ausgemacht war. Wie nett ist das denn bitte??
Um meinen Senf auch noch dazu zu geben: ich konnte mich schwer von Sachen trennen, aber hab eine gute Inspiration in einem Kurs dazu gefunden. So handhabe ich das nun auch mit meiner Tochter:
1. alles woran man emotional hängt, aber zu viel davon da ist, wird an jemanden verschenkt, der es schätzt (bei mir zB Omas Goldschmuck, bei ihr zB Babyspielzeug)
2. alles ohne emotionalem aber mit materiellem Wert wird verkauft oder verschenkt (bei mir zB zu kleine Kleidung, bei ihr zB Skianzug)
3. alles ohne emotionalem oder materiellem Wert wird entsorgt (zB Werbegeschenke, kaputte Sachen)
4. Geschenke locker im Gespräch mal besprechen, was erwünscht ist (bei mir zB Pflanzen, bei ihr zB Süßigkeiten)
So weit die Theorie. In der Praxis ist das ganze umwoben von einem Hauch Diskussion 😆