@fraudachs also wir setzen schon auf „Vernunft“ bzw. Erklären+Verständnis+Frust aushalten 😂
Es gibt Lebensmittel und Genussmittel. Genussmittel sind nicht zum Sattessen, sondern blablabla… ich vergleich dann zB mit Kaffee oder Alkohol oder auch wie oft ich Süßes esse, was nicht täglich ist.
Das Vergleichen unter pubertären Mädchen würd ich übrigens eher zu verhindern versuchen. Ich versteh schon, dass er es nicht unterstützt, aber auch „geschehen lassen“ find ich nicht ok.
Bei uns jetzt am Land sind die Schließzeiten wirklich viel (zB im Sommer 5 Wochen komplett zu), das war in Linz nicht so.
Aber das kannst du vorm Umzug ja in Erfahrung bringen und entsprechend dann planen.
Wechsel ist sicher eine große Veränderung zusätzlich zum Umzug. Ich würd, wenn man es timen kann, im September wechseln, so dass mehrere neue Kinder sind, wenn sich die Gruppendynamik sowieso ändert.
@stella89 ich hab meine von esprit, hab ich sicher schon 10 Jahre. Jetzt schön langsam leiert der Gummi am Bund aus. Hab aber sicher 20 Paar, somit wird das Paar nur 2 Mal im Monate getragen. Spielt ja auch eine Rolle.
@anianom trotz meines labormedizinischen Background war mir nicht bewusst, dass das so ist wie du beschreibst. Ein Futzel Gluten kann schon die Darmzotten nachhaltig verändern, auch wenn keine Schmerzen bestehen.
Kann ich gut verstehen, dass er da nicht mit den „anderen“ in Verbindung gebracht werden will. Lebenslange Diät ist wirklich nicht lustig.
Tut mir sehr leid, dass du neben deinem eh schon starken Alltag jetzt auch noch solche Sorgen hast 😔
Ich hab keine Erfahrung mit den Tests, hoffe für euch, dass er falsch-positiv ist und alles gut ausgeht.
Wir sind beide am Land aufgewachsen, haben dann aber einige Jahre in einer Stadt (Linz) gewohnt. Letzten Sommer sind wir wieder aufs Land, nicht weit weg von Linz, aber doch deutlich Land.
Linz vermissen wir sehr, darum fahren wir immer wieder mal hin bzw. komm ich durch die Arbeit sowieso öfter hin. Am meisten fehlen uns die unkomplizierten Radlwege im Linzer Umland (Urfahr, Steyregg, Oberbairing), das haben wir hier nicht mehr.
Ich freu mich, dass wir hier Platz haben, Gemüse anbauen können und trotzdem muss ich mich erst wieder an die Dorfmentalität gewöhnen, bei der einfach jeder über jeden Bescheid wissen will und viel gesehen und frei interpretiert wird. Einfach ist es nicht mit den Themen, die uns beschäftigen, hier gibt es zb keine Grün-Wähler in der Nähe. Sehr viel Ausländerhass, wenig Radfahrer. Das war in Linz tatsächlich viel lockerer. Aber das ist nur meine persönliche Sichtweise.
@farfalla@winnie@Sunshine2020@Kaffeelöffel danke! Hab gerade eine Nachricht bekommen, dass ich es nicht retournieren muss u 70 % vom Kaufwert zurück erstattet bekomme. Also 2 Euro 👌🏻😅
@Farfalla06 ich hab mir in den letzten Wochen nur mehr 1 Date am Tag ausgemacht und hab zumindest versucht auf 5000 Schritte zu kommen, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Den Rest hab ich vertrödelt und ganz ehrlich - seit 4 Jahren komm ich nun nicht mehr zum Trödeln, also das hat schon gepasst 😅
@_mimi_ ich hab das ähnlich erlebt. Unsere Krabbelstube war nicht in der gleichen Gemeinde, wie der Kiga, daher komplett alles neu. 2 Pädagogen, 23 Kinder. Anfangs war ich auch sehr geflasht, wie schnell und hektisch da alles ist.
Krabbelstube ist halt wirklich sehr sehr ruhig, langsam, bedacht, es wird halt auch nicht wirklich aktiv gespielt, eher angeboten und beobachtet. Alles ohne Druck. Im Kiga herrscht ein anderer Ton.
Ich glaub es ist ganz normal, dass einem der Unterschied deutlich auffällt. Mein Kind ist jetzt knapp 4 und im 1. Kigajahr. Sie hat sich an die Dynamik gewöhnt, braucht aber morgens immer noch ein paar Minuten zum Reinkommen.
Als meine Tochter die Windel verabschiedet hat, hab ich gebeten, dass sie mal schaun, ob sie eh aufs Klo findet usw. Im Endeffekt ist nicht die Zeit, dass sie sich so individuell kümmern. Mein Kind hat einfach ein anderes Kind gefragt.
Unsere Pädagogin war mir anfangs auch unsympathisch, geholfen hat, dass ich ehrlich mit ihr geredet hab. Da war sie anfangs etwas baff, aber ich wollt wissen, wie die pädagogische Arbeit funktioniert und worauf sie Wert legt. Dann hab ich mich auf mein Wesentlichstes konzentriert und ihr gesagt, was mir wichtig ist.
Seit dem können wir gut umgehen miteinander und würd sogar sagen, sie ist mir viel sympathischer als am Anfang!