Wir waren in dem Alter in Ramsau am Dachstein, da kann man richtig schöne Wanderungen im 1-2 Std. Bereich machen.
In Saalbach waren wir auch, da kann man mit den Godeln auf den Berg und oben wandern. Therme gabs dort in der Nähe auch.
Erst heut hat in meiner Arbeit wer gesagt: lieber 10 Stunden mehr arbeiten und entsprechend höheres Gehalt u höhere Pensionsbeiträge und dafür eine Putzfrau, die wiederum auch was für ihre Pension tut. Wenn man selbst den Haushalt erledigt, verdient keiner dran. Da ist was dran!
Und man kann die Arbeit machen, die einem gefällt 👍🏻
@mama1990s das Gewicht ist wirklich wenig, also ein leichtes Radl. Und die Ergonomie ist mega - bin selber mitn Woom 2 einen Parcour gefahren (mit Schwung) und das liegt so gut auf der Straße 👍🏻 man kann auch einiges einstellen, wie es das Kind dann braucht, zB der Lenker.
Meine Tochter ist dadurch jedenfalls eine richtig begeisterte Fahrerin geworden, sie fährt jetzt seit sie 4 ist auch Pumptrack und einfache Trails in Bikeparks.
Wenns kein Beinbruch ist, dass ihr das Geld ausgebt, würd ichs gebraucht kaufen, auch in dem Bewusstsein, dass es aus irgendeinem Grund nicht mehr weggeht.
@mama1990s unsere Tochter ist 1 Jahr lang mit dem Woom 2 unterwegs gewesen, sie hats zum 3. Geburtstag bekommen. Habens gebraucht gekauft und wieder verkauft, in Summe haben wir für 1 Jahr 30 Euro bezahlt (das war die Differenz nachm Wiederverkauf) - zahlt sich schon voll aus, find ich.
Und „leider“ sind die Woom Räder echt super 😅 zB unterm Sitz hinten sind Rillen, dass man ihn perfekt mit der Hand halten kann (zum Tragen oder beim Fahrenlernen).
Kind (5) diskutiert grad mit ihrer Freundin (6) und kommt dann zu mir, mit der Frage:
„Mama, sag mir bitte schnell, bin ich als Baby aus dem Lulu gekommen oder aus dem Sternschnitt?“
Mein Kind war diesen Winter tatsächlich 3 Monate fast durchgehend daheim.
Ich kann es mir in der Arbeit richten und ich MUSSTE es mir in der Arbeit richten. Nebenbei bemerkt: Meine männlichen Kollegen, die Väter sind, haben davon tatsächlich nie Gebrauch gemacht.
Ich finde, es ist mit kleinen Kindern nunmal so, dass ich mich ein paar Jahre drauf einstellen muss, dass das so sein kann mit dem Kranksein.
Meine Tochter hat oft von der HÄ das Ok wieder in Kiga zu gehen, weil sie meint, es ist halt so, aber ich lass sie daheim, damit sie wirklich fit wird und keiner angesteckt wird.
Mich nerven offensichtlich kranke Kinder auch oft genug, aber man kann die anderen ja nicht ändern…
Manche hier haben das so geschickt gelöst, indem man abwechselnd mit dem Vater arbeiten u daheim ist. Das wär meine Wunschvorstellung. Ich glaub sogar, dass es mit dem Gehalt in Summe nicht viel ändern würde bei uns, weil man ja weniger Steuern zahlt.
Der Beitrag ist zwar schon ein paar Tage alt, aber ich senfe trotzdem mal dazu.
Mit ca. 12 Wochen haben Babys eine große Veränderung in der Wahrnehmung. Ab jetzt merken sie, dass die Brust nicht zu ihnen gehört, sondern „weg gehen“ kann.
Eine Stillberaterin (war bei mir damals eine Hotline) meinte, dass dieser Zeitpunkt oft der erste ist, bei dem Stillende sich an eine Stilberatung wendet, weil man sich denkt, dass das Baby nicht satt wird oder die Milch weniger wird. Viele füttern irrtümlich zu und das kann dann das Ende der Stillbeziehung sein.
Man nennt die Phase in der Kinderpsychologie „Brustschimpfphase“.
Wahrscheinlich wird man was ändern müssen bzgl. Ablenkung. Ab jetzt lassen sie sich schneller ablenken und stillen funktioniert nicht mehr so wie vorher. Manchen hilft ein eigener Raum, manchen Dunkelheit, manchen Ruhe usw.
@lulu98 der HNO hat zu meiner Tochter letztens was Gutes gesagt: mach nicht die Augen zu, sonst siehst du nicht was ich mache und dann kriegst du Angst. Schau genau hin, dann weißt du was passiert.
Ich hab bei meinem Kind immer drauf geachtet, ihr zu sagen, wenns unangenehm oder schmerzhaft wird. Grad Augentropfen sind ja unangenehm.
Wenns die Augen dann offen hält, dann soll sie in eine Richtung schauen und in das Weiße tropfst du dann ein.