Oceanholic danke dir, ich hoffe auch dass wir es bald mit unserem 🌈Wunder klappen wird.
Mir wurde von meinem Gyn Mastodynon empfohlen, wenn sich mein Zyklus nicht wieder einpendeln würde. Hat er sich aber auch ohne. Also ich lieg zwischen 28 und 30 Tagen. Das war aber auch davor schon so.
Hallo, ich würde mich gerne zu euch gesellen. Wir hatten leider im Februar in der 10. SSW eine Fehlgeburt und haben jetzt etwas Zeit gebraucht um damit klar zu kommen und möchten nun ab der nächsten Mens wieder zum Hibbeln anfangen. Wir möchten das Schicksal entscheiden lassen und haben uns bis Jahresende Zeit gegeben, entweder solls sein oder eben nicht.
Wir haben bereits zwei Mädels, bei Kind 1 haben wir uns nach 1 1/2 Jahren Kinderwunsch für die Kiwu Klinik entschieden, wo es dann auch recht schnell geklappt hat. Bei Kind 2 habe ich homöopathisch Unterstützt, da ich ja Dank Kiwu wusste an was es liegen könnte.
Im Dezember 24 hat mein Mann dann den Wunsch nach einem dritten Kind geäußert, ich war damals aber noch nicht bereit (gerade wieder zurück im Beruf, etc.)und haben beschlossen im Herbst nochmal drüber zu sprechen. Tja durch den Weihnachtsstress muss sich mein Einspruch verschoben haben und im Jänner hatte ich den positiven Test in der Hand. Zuerst ein Schock, dann überwiegte die Freude und letztendlich kam dann leider die Trauer mit der Fehlgeburt. Jetzt hatten wir Zeit das ganze etwas zu verarbeiten und möchten das Schicksal entscheiden lassen, daher auch die Deadline mit Jahresende. Ich freue mich auf unsere letzte Hibbelzeit 😀
Also Auto und Zimmer wäre bei uns kein Thema. Selbst Krabbelstube hätten wir im Kiga, aber ehrlich bin ich der Meinung so ein kleines Zwergi gehört zu Mama und Papa und nicht in Fremdbetreuung. Das ist mit 2 Jahren noch früh genug. Wegen Teilzeit und Vollzeit und 2 Jahre Karenz, ich bin im Landesdienst, da ist das alles ein wenig anders.
Aber das mit den Kursen ist gar keine blöde Idee, babyschwimmen wollte ich sowieso schon immer. Bei der großen ging es nicht wegen Corona und bei der kleinen, gings nicht weil die große ja auch noch zuhause war.
Wir haben gestern Abend nochmal ein Gespräch geführt und sind jetzt verblieben, dass wir im Herbst weiterschauen.
@Klumpenstein wenn für dich, das System zu hinterfragen, neid und missgunst ist dann bitte. Was das hier mit Rassismus zu tun hat, versteh ich aber ehrlich gesagt wirklich nicht.
Und der Staat bietet diese Hilfe von welchem Geld an? Da wird man doch dann auch mal nachfragen und kritisieren dürfen.
Es geht nicht darum jemanden etwas nicht zu gönnen aber es sollte fair sein.
Nur weil jemand AMS Geld bezieht, heißt dies ja nicht, dass das wenig ist. Genauso wenn jemand Kinderbetreuungsgeld bezieht, dass dies wenig oder hoch ist. Oder wenn jemand alleinerziehend ist, dass der Partner nicht gut verdient und die Allimente nicht dementsprechend hoch sind.
Es sollte eine faie Lösung gestaffelt nach Haushaltseinkommen sein.
Sozial Schwache entlasten, bin ich dafür. Aber dann auch wirklich die Personen.
Kurzes Rechenbeispiel:
KBG-Konto für 2 Jahre ca. 500€/Monat (Job im Hintergrund)
Verdienst Mann: ca 2.800€
Summe: 3.200€
Keine Zuschüsse
KBG-Konto für 2 Jahre ca. 500€/Monat
AMS Bezug ca. 700€ (für 30 Wochen nach Mutterschaftsaustritt)
Verdienst Mann: ca. 2800€
Summe: 4.000€ und haben noch Anspruch auf Zuschüsse
Nochmal ich möchte sozial schwachen nichts abstreiten oder neidig machen! Aber dann soll es gerecht sein. Und letztendlich ist es doch egal ob jemand 1.500€ Arbeitslose bekommt oder 1.500€ verdient. Zustehen würds beiden! Auf das möcht ich hinaus. Aber es bekommt nur ersterer.
Es gibt bei vielen Förderungen eine Staffelung nach Haushaltsgröße und Einkommen. Wieso nicht hier?
@Klumpenstein da hast du mich miss verstanden. Ich möchte hiermit niemanden die 60€ absprechen! Aber ich finde es unfair, dass mal wieder auf die Kinderbetreuungsgeldbezieher vergessen wurde und diese oft weit unter der Mindestsicherung bekommen.
Die Teuerung betrifft ja nicht nur diese Personen sondern alle Familien.
Worauf ich aber hinauswollte, dass dieses System einfach in die falsche Richtung läuft. Es darf eben nicht sein, dass jemand der arbeitet schlechter aussteigt als wenn er Arbeitslos wäre. Genausowenig kanns doch nicht Sinn der Sache sein, dass man kündigen muss um Bonuse zu erhalten. Das ist meiner Meinung nach einfach der falsche Ansatz!