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  • Braucht man eine Nachsorgehebamme?

    Ich gehöre auch zu denjenigen, die Besuch zu Hause stresst, noch dazu war zu dem Zeitpunkt nichts für das Baby vorbereitet und wir haben zwischen Umzugskartons gewohnt, also hat es dementsprechend ausgesehen...
    Ich verstehe, dass es einen stresst zu Hause Besuch zu empfangen und ich gehöre auch zu denen, die dann immer vorher gründlicher als sonst putzen und aufräumen.
    Also kann ich nachvollziehen, dass fremder Besuch stressig ist.
    Aber man hört und liest überall, dass eine frisch gebackene Mama unterstützt gehört und nicht verurteilt für die inadäquate Haushaltsführung etc., also dachte ich mir, dass es in Wirklichkeit nebensächlich ist, ob es glänzt, sondern dass mein Gewissen bezüglich Baby und Rückbildung beruhigt gehört.
    Daher habe ich auch oben angemerkt, dass es eine gute Hebamme sein soll. Die lernt man ja vorher kennen und man kann schauen ob es passt oder nicht, naja, und im Endeffekt ist es sicher auch die eigene Persönlichkeit, ob man sich dann mit Fragen, Sorgen etc. an eine professionelle Unterstützung wenden möchte und kann oder nicht.

    @Nasty ich verstehe dich, ich hatte den Vergleich, wenn auch viel zeitnaher, mit und ohne auch. Ich hatte bei meinem Baby zuerst (10 Tage) keine und dann doch eine Hebamme. Ich hätte es bestimmt auch ohne geschafft, aber mit war es für mich einfach viel angenehmer.
    Nasty
  • Braucht man eine Nachsorgehebamme?

    Ich glaube ehrlich gesagt, wenn man keine hatte, weiß man nicht was man verpasst hat -logischer Weise- sofern es auch eine Gute ist.

    Wo ich entbunden habe, hatte ich keine, habe mir aber eine für Wien organisiert und diese dann auch kontaktiert sobald ich da war und es war Gold wert.
    Es geht gar nicht darum, dass man es ohne nicht geschafft hätte, aber:
    -) sie kommt regelmäßig und untersucht den Bauch (auch Narbe- ich hatte leider KS), schaut wie die Rückbildung voranschreitet, gibt Tipps was hilft, Tee, Übungen etc
    -) schaut sich das Baby an und wiegt es, und hilft bei jeglichen Fragen, z.B. wunder Po, Ausschlag, Bauchweh, Stillen etc.
    Man wird zu Hause zeitnah beraten ohne dass man zum Arzt gehen muss und bekommt viele Tipps.
    Sie fragt auch einen wie es mit dem Schlaf, Essen und psychisch so geht.

    Ich würde mir wieder eine nehmen nach der Geburt, wenn ich noch ein Baby bekäme. Es ist ein Luxus und wir Mamas stellen uns eh immer ganz weit hinten an, also warum sich nicht das Leben nach so einem einschneidenden Erlebnis leichter machen?

    Also: schaffen tut es jede auch ohne, aber viel angenehmer und stressfreier ist es mit, und was der Mama gut tut oder entlastet wirkt sich auch f alle anderen involvierten gut aus ( auch auf die Milchproduktion)!
    vonni7ALAWI
  • Arbeiten nach der Geburt

    Ich bin direkt nach dem Mutterschutz gegangen (ca 15 Std, die meisten von zu Hause) und muss sagen bereue es.

    Ich dachte es wäre kein Problem, aber ich merke, wie ich mit den Gedanken bei der Arbeit bin oder dass ich gestresst bin, wenn mein Baby nicht schläft, weil ich weiß, dass ich noch viel zu tun habe und schlafen sollte.
    Ich arbeite sehr gerne, aber ich hätte uns mehr Zeit geben sollen.

    Mein Baby ist noch dazu sehr anspruchsvoll (weint viel) und außerdem vergehen diese ersten Monate so unglaublich schnell und man bekommt sie nie wieder zurück....

    Es tut mir richtig leid, dass ich nicht noch gewartet habe, erst jetzt sehe ich: die Arbeit kann warten, aber die ersten Babymonate sind vorbei, ehe man sich versieht. Und das jetzt ist die wichtigste Zeit für alle...
    ricz

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