Bei uns hat mein Mann einen 12-jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung zu dem kein Kontakt besteht u. Noch nie bestand. Soweit ich weiß wäre der gesetzlich geregelte Alimentesatz um die 350€. Aufgrund seines Einkommens zahlt mein Mann mtl. 530€. Er war 2x im Papamonat, hätte deshalb aber nie die Alimente neu berechnen lassen. Er hat wie schon einige erwähnt haben, etwas weggelegt als wir wussten ich bin schwanger u. dass dann benützt. Ebenso hat er seit der Geburt unserer 2.Tochter die Alimente nicht neu berechnen lassen, weil er meint der Junge soll das Geld haben.
Meine Schwimu hat normalen Oma/Enkel Kontakt mit ihm, ebenso mit der Kindesmutter. Diese hat auch vor 1 Jahr ein Baby bekommen u. ist nun in Karenz. Und hat zu meiner Schwimu gesagt sie ist sehr froh über die Höhe der Alimente denn so kann sie die vollen 36 Mon. zuhause bleiben. Ist gut für die Kinder, aber da finde ich das System fehlerhaft. Würde es besser finden wenn die Kindesmutter den gesetzlich geregelten Betrag bekommen würde u. Der Rest auf ein eigenes Konto wandert, dass der Junge dann mit 18 bekommt. Aber so is es nicht.
Wenn ein Mann weniger verdient, bekommen die Kinder weniger. Aber die Bedürfnisse von zB 12 jährigen sind doch im Grunde gleich. Das finde ich nicht gut. Anders natürlich wenn man in der Luxusschicht über Alimente spricht, aber in der Mittelschicht gibt's da dann schon krasse Unterschiede.
Die Schwimu hat mir jetzt nur erzählt dass der Sohn m. Mannes eine Zahnregulierung braucht u. Da er in 2 J. eine Lehre beginnt möchte sie damit bald beginnen, damit sie meinen Mann da noch via Jugendamt finanziell einbinden kann, da sie das alleine nicht stemmen kann wegen Karenz. Passt auch, ist ihr Recht! Aber auch hier sieht man, sie bekommt seit Geburt wirklich mind. 100-200€ mehr als gesetzlich festgelegt u. wenn sie da auch nur 20€ beiseite gelegt hätte, wäre das drin. Aber gut.....
Ich möchte aber gleich vor jeglichem Steinewurf einwerfen, dass ich jedem Kind u. Jeder Frau sämtliche finanziellen Mittel vergönnt bin u. die jedem zustehen!!!
Die Beziehung zwischen meinem Mann u. seinem Sohn ist sowieso ein eigenes Ding u. Der Ärmste sowieso der Junge! Der soll bekommen was er braucht!
Meines Wissens wird der Hund weitergegeben wenn du innerhalb der ersten 6 oder 7 Jahre schwanger wirst. Habe mich vor kurzem mit einer Polizistin aus der Hundestaffel unterhalten, habe mir aber nicht die exakten Jahre gemerkt.
Sprich du kommst dorthin. Bekommst einen Welpen. Wirst nach 2 Jahren schwanger. Dann bekommt deinen Hund ein anderer Diensthundeführer. Da bin ich mir zu 100% sicher. Weiß nur nicht mehr ob es 6 oder 7 Jahre waren - in Wien! Wirst du danach erst schwanger, bleibt der Hund bei dir. Verlässt du die Einheit, bleibt der Hund dort. Erst nach Ausscheiden des Hundes kannst du ihn von der Republik Ö. übernehmen - aber da hab ich keine näheren Infos.
Generell musst du halt erst mal dorthinkommen. Es wird der Bedarf dort ausgeschrieben, dann folgt ein Aufnahmeverfahren u. dann wirst du genommen wenn du alles pos. absolvierst. Bin mir aber nicht sicher, ob man nicht "Außendienstjahre" für eine Bewerbung braucht. Heuer wurden 10 oder 11 Polizisten aufgenommen.
Diese "Bedenken" bzgl. Karenz etc. würde ich keinesfalls während der Aufnahme anklingen lassen.
Ich würde mit deinem Arbeitgeber sprechen, wie u. wann du deine Std. ableisten müsstest.
Ich bin zwar keine DGKP arbeite aber auch in 12h Diensten u. fahre 180km pro Strecke in die Arbeit.
Ich kann mir meine Dienste im Monat flexibel einteilen, auch 24h auf einmal arbeiten oder auch nur 8h etc. Nehme mir monatlich Urlaub u. mache so 5 Dienste im Monat. Meist Nachtdienste und da schlafen meine Kinder dann bei der Oma oder mein Mann ist zuhause.
Habe davor, vor Kind 2, gewechselt ins Büro, 5km Anreise u. musste Mo.-Fr. meine Std. ableisten u. empfand das anstrengender u. unflexibler - für mich.
Würde vor einem Branchenwechsel auf alle Fälle abklären was für Möglichkeiten du hättest.
Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich wurde def. nicht BO erzogen, im Gegenteil. Trotzdem merke ich, vor allem wenn ich hier im Forum lese, dass ich in vielen schwierigen Situationen offenbar intuitiv BO reagiert habe. Nur mache ich mir nicht so viele Gedanken darüber. Natürlich gibt es Momente wo ich anstehe u. nicht sicher bin, welche Reaktion nun angemessen ist. Dann fraf ich nach, google mal oder dgl. Aber grundsätzlich reagiere ich einfach so, wie ich es richtig finde u. selbst behandelt werden möchte. Klappt mal besser, mal schlechter.
Bei dem Alleinverdiener zählt zwar dein Kinderbetreuungsgeld nicht aber sehr wohl das Geld, welches du in den 8 bzw. 12 Wochen Mutterschutz bekommen hast! Bist du da unter 6000€, kann er ihn beantragen.
Als im im März 21 entbunden habe, bin ich zwar mit Termin wegen Einleitung gekommen aber mit mir noch 2 spontan. Mir wurde während der Tage dort gesagt, dass sie kurz vor einem Aufnahmestopp stehen, da sie fast voll sind. Mir wurde damals erklärt, dass man dann nicht eiskalt abserviert wird sondern umliegend wo "untergebracht" wenn es die Situation noch zulässt. Kam dann aber damals nicht zum Aufnahmestopp.