Kaffeelöffel

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  • Reisen 2022

    @fraudachs vielleicht auf einem Bauernhof wo deine Tochter auch mit anpacken kann?!
    twocatlady
  • Verhütung

    Wir haben auch lange mit Kondom verhütet, bis wir uns ganz sicher waren, dass kein drittes Kind mehr kommen soll.
    Mein Mann hat auch eine Vasektomie machen lassen. War eine gute Entscheidung!
    Mamivon2
  • Wieder windeln aufzwingen?

    Hi,
    In welchen Situationen macht sie sich denn an?
    Ist es, z.B. im Spiel, wenn sie gerade nicht merkt das sie muss?

    Du kannst es ihr auch positiv vorleben indem du z.B. mitten in Spiel mit ihr unterbricht und sagst "ui, ich merke gerade, dass ich ganz kurz aufs Klo muss. Schade, gerade jetzt wo es so lustig ist. Naja, ich geh lieber schnell. Spiel nicht ohne mich weiter."
    Dann gehst du und danach sagst du "ah, jetzt bin ich wieder entspannt und kann mich aufs Spiel konzentrieren."

    Wir haben unsere Tochter zu Hause auch viel unten ohne laufen lassen - das löst vielleicht auch das Problem mit dem Wascheberg 😉
    Außerdem ist es was anderes wenn die Hose nass ist oder wenn es warm das Bein runter läuft, der Boden gewischt werden muss, etc.
    Da hab ich dann immer gesagt "oh, jetzt müssen wir erst dich sauber machen, dann noch den Boden,... Puh was für eine Arbeit."
    Tatsächlich kam das aber gar nicht oft vor. Nach ein paar Mal anmachen ohne Hose hat sie sehr schnell gemerkt wenn sie muss und ging immer aufs Töpfchen.

    Hat sie ein Töpfchen?
    Meine ist anfangs ausschließlich aufs Töpfchen gegangen und dann erst sehr viel später aufs Klo. Das Töpfchen hat den Vorteil,dass es schneller verfügbar ist und man das Spiel auch eventuell nicht unterbrechen muss sondern am Töpfchen weiter spielen kann.

    Ihr eine Windel aufzwingen, wenn sie eindeutig sagt sie will nicht, halt ich für kontraproduktiv. Es ist ihr Körper und das ist daher meiner Meinung nach ein No-Go.
    sonnenblume92Biancaa_
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    @fraudachs und wie ist die Geschichte weiter gegangen? Ist da noch was rausgekommen?
    Ramona 2016
  • Bin ich Schwanger? (Das Frage-Thema) #3

    @Susie93 ich kann da leider gar nichts erkennen. Tut mir leid. Kann natürlich sein, dass es für den 25er noch zu früh ist. Würde also noch nicht die Hoffnung aufgeben.
    Susie93
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #43 🧐

    @Tinni999 zu Weihnachten auf jeden Fall. Zu Ostern bekommen sie von uns Lindt-Osterhasen und zum Abschluss vor den Sommerferien wirds auch eine Kleinigkeit geben. Aber ich schätze, es hängt auch davon ab, wie zufrieden du bist :wink: Unsere sind wirklich extrem bemüht und sehr zugewandt. Ich finde, dass es eine nette Geste ist auch ab und zu Danke zu sagen, dass sie sich so gut um das wertvollste in unserem Leben kümmern.
    Tinni999
  • Baby pickt an mir..

    @Nina88 Ok, also wenn es wirklich so krass ist, wie du es beschreibst das sie im Kindergarten wirklich nix isst, nix trinkt und nur weint - sich also auch auf Spiel überhaupt nicht einlässt, dann bitte, bitte - zum Wohle deines Kindes! - versuche eine Lösung zu finden damit sie zumindest eine Weile lang nicht hin muss. Das kann sonst so weit gehen, dass da wirklich ein Trauma verursacht wird. Davon hat niemand was.

    Das ist mal das allererste, was ich irgendwie möglich machen würde, wenn ich du wäre.

    Dann würde ich das Problem mit dem Papa angehen und zwar wie folgt:
    Sagen wir, du musst am Wochenende was einkaufen und lässt sie beim Papa. Dann würde ich ihr das ankündigen: "Ich gehe jetzt einkaufen und ich will, dass du bei Papa bleibst. Ich vertraue dem Papa, dass er das gut macht und ich weiß, dass der Papa dich sehr lieb hat und es dir bei ihm sehr gut geht. Ich bin in 30min wieder da." Dann umarmst du sie, drehst dich um und gehst. Auch wenn sie weint. Du kannst davon ausgehen, dass die Bindung zu ihrem Papa eine ganz andere ist als die zur Betreuerin im Kindergarten. Deshalb finde ich es in diesem Fall zumutbar, dass du einfach gehst auch wenn sie wahrscheinlich traurig darüber ist. Der Papa soll schauen, dass er irgendwas SUPER tolles mit ihr macht. Etwas, was sie total gerne macht und für das sie Feuer und Flamme ist.
    Der Papa muss diese Trauer dann begleiten. Einfach da sein. Nicht versuchen, irgendwas schön zu reden ("ist ja nicht so schlimm"...) sondern einfach zuhören, da sein und Trost spenden. Wenn sie eine gute Bindung zu ihm hat, wird sie sich nach ein paar Minuten beruhigen und sich auf ein Spiel mit ihm einlassen können.
    Wenn es zu Hause (noch) nicht geht könntet ihr es vielleicht so machen, dass ihr zusammen am Spielplatz seit und dann musst du kurz weg um etwas zu besorgen und sie bleibt mit Papa am Spielplatz.

    Das würde ich mehrere Wochen so durchziehen bis deine Tochter keine Panik mehr bekommt, wenn du sie bei ihm lässt.

    Wie macht ihr das denn generell zu Hause? Was macht der Papa mit ihr und was du? Bringt er sie ins Bett? Badet er sie? Hat er einfach immer akzeptiert, dass sie eben dich vorgezogen hat oder hat er aktiv versucht eine Bindung mit ihr aufzubauen?
    Was war, wenn du mal zum Frisör oder zum Arzt wolltest? Hattest du sie da seit sie 6 Monate alt ist immer dabei?

    Das Problem ist folgendes: zu dir hat sie wahrscheinlich eine sehr enge Bindung. Sie vertraut halt nur scheinbar niemand anderem. Deshalb ist es auch wichtig, dass DU ihr sagst, dass du dem Papa vertraust, dass er das kann. Denn nur wenn du dir 100% sicher bist, dass dein Kind gut aufgehoben ist, wird dein Kind es dir auch glauben und nur dann kann das Kind sich auf eine andere Bindungsperson einlassen. Du musst ihr verständlich machen, dass sie dort in Sicherheit ist. Meine Theorie (Theorie - ich kenne euch ja nicht persönlich) ist die, dass sie ein sehr hohes Bedürfnis nach Sicherheit hat und scheinbar das Gefühl hat, dass nur DU ihr die geben kannst. Es ist also deine Aufgabe, ihr zu vermitteln, dass sie auch an anderen Orten sicher ist!

    Wenn es mit dem Papa gut funktioniert, machst du genau so mit der Oma weiter.

    Und EIGENTLICH erst wenn das mit beiden gut klappt und sie ohne Probleme bei Oma und/Oder Papa bleibt, erst DANN kannst du anfangen überhaupt über eine Fremdbetreuung nachzudenken.
    Tut mir leid, wenn ich dir da jetzt gerade keinen Mut mache aber deine Tochter scheint völlig das Vertrauen in andere Personen verloren zu haben. Wodurch auch immer. Wenn du sie jetzt weiter in dieser Betreuungssituation lässt, kann das dazu führen, dass sie fremden Menschen immer misstrauen wird.

    Wahrscheinlich wird es immer schwierig bleiben - auch bei einer Tagesmutter - aber da hätte sie zumindest wesentlich weniger Kinder und EINE einzige Person an die sie sich binden kann. Nicht jedes Kind ist für den Kindergarten geeignet.
    Mohnblume88Nina_88
  • Umgang mit fremden Kindern?

    Du kannst mit dem Mädchen reden und ganz klar die Grenze aufzeigen.

    "Mir ist das jetzt zu viel. Du kannst gerne mit xy spielen aber bitte fasse ihr nicht ins Gesicht."
    Oder
    "Das ist jetzt zu nah."
    Oder
    "Ich möchte bitte jetzt alleine sein."

    Sag einfach was du willst und was nicht. Du brauchst keine Angst zu haben, dass du unhöflich rüber kommst (bzw. Selbst wenn, kann es dir egal sein wenn andere deine Grenzen missachten). Kinder können das sehr gut annehmen.
    winnieAunovagelaaaAlmarovi
  • Alternative zur Säuglingsmilch

    Soweit ich weiß, gibt es mittlerweile Pre auf Ziegenmilch Basis. Die könntest du Mal versuchen.
    Ansonsten Abpumpen und Muttermilch aus der Flasche?
    Vollmilch mit Wasser verdünnt ginge auch schon mit 13 Monaten
    MamaGlück20NinaS2608
  • Arbeitspensum

    @Dani2511 bei mir war die Situation gleich. Hatte auch eine (sehr gut bezahlte) Führungsposition. Die würde ich auch sofort wieder haben können nach meiner jetzigen Karenz - für 40 Stunden halt. Mein Mann arbeitet ja ohnehin schon in ETZ.
    Ich bin wirklich sehr, sehr gern Führungskraft. Hatte viel Verantwortung und meine Arbeit hat mir immer viel Spaß gemacht. Natürlich hab ich Angst, dass ich mir alles, was ich mir mit den Händen aufgebaut hab, mit dem A*** wieder einreiße wenn ich jetzt für 20 Stunden zurück komme.

    ABER meine Prioritäten haben sich eben geändert. Ich werde definitiv irgendwann wieder Führungskraft sein. Das kann ich aber mit 40 auch noch. Ich bin 33. Ich hab also noch einige Jahre zu arbeiten und werde mich da wieder voll und ganz entfalten können. Aktuell ist mir die Zeit mit den Kindern aber wichtiger denn die bekomme ich nicht zurück. Wenn die Kinder älter sind und mich und meinen Mann nicht mehr so brauchen, werde ich beruflich sicher wieder Durchstarten. Vermutlich mit Abstrichen weil ich nicht an dem Punkt weitermachen werde, an dem ich zuletzt aufgehört habe. Ist dann halt so. Es werden sich wieder Möglichkeiten ergeben. Derzeit ziehe ich die Zeit mit meiner Familie eben vor.
    Am Ende des Tages muss man sich entscheiden. Das Märchen von der arbeitenden Mutter in Management-Position, die trotzdem auch noch genügend Zeit für ihre Familie hat ist eben leider nur ein Märchen. Man kann nicht mit einem Hintern auf zwei Pferden reiten 🤷
    Meine Meinung.
    wölfinMamaLamaMarshinabehappyKa48elianemydreamcametruefaradayMamaGlück20

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