@lisawien im Kindergarten ist es schon etwas anders, weil man sich bewusst vom Kind verabschiedet und es dann auch weiss das Papa oder mama nicht da sind.
Wir hatten wie oben geschrieben bei den ersten Trennungen aber null Probleme.
Von meiner Grossen weiss ich halt das immer ein Problem kommen kann. Auch nach 6 Monaten ohne Tränen gibt's dann Mal Tage wo sie nicht wollen und weinen. Das positive ist aber wenn die Situation später Eintritt lassen sie sich von den Pädagogen auch leichter trösten weil sie die schon gut kennen.
Wenn du dir sicher bist das zwergi die Eingewöhnung gut schafft, wird's auch so sein. Ich glaube es kommt ganz viel auf die eigene Einstellung an.
@wölfin so wie ich I. Kennen gelernt habe würde ihr eine Kindergruppe auch gefallen.
Ich hab mich bei First Lady damals für die Tagesmutter entschieden vor allem deshalb weil sie bei 5 betreuungskindern zwar nicht mehr der Mittelpunkt des Universums war, also lernen musste zu warten, aber doch noch genug im Mittelpunkt war, das sie nicht von jetzt auf gleich sich selbst überlassen war.
Es kommt da stark auf den betreuungsschlüssel an.
Wenn du arbeitest wäre zu bedenken daß die Tagesmutter auch krank werden könnte und somit die Betreuung ausfällt. Das gibt's in einer Gruppe nicht, weil eher eine Vertretung da wäre.
Die kleinen hatten heute auch den ersten Tag. Sind in drei Wochen 2 Jahre alt.
Sie kennen den Kindergarten vom abholen der grossen Schwester, die Räume zwar neu, aber das haus bekannt.
Da beide rein sind und gespielt haben wie daheim auch, wird morgen die erste Trennung versucht. Ich mit zwilling 1 und Oma mit zwilling 2. Sie sind in verschiedenen Gruppen. Daher brauchen wir Oma auch.
Meine Tochter war 3 als sie Begonnen hat, also 1 Jahr älter als die Jungs, aber da war es so das auch an Tag 2 15 Minuten Trennung versucht würden und an Tag drei sagte meine Tochter, tschüss hol mich wenn ich fertig mit mit spielen. War da schon 3 Stunden allein.
Dann etwa 8 Wochen 4 Stunden und ab dann auch mit Mittagessen bis 14 Uhr.
Bei burschi 1 wird's ähnlich sein. Nur mein sensiblchen wird vermutlich etwas länger brauchen. Aber ich vertrau ihm, er wird's auch schaffen.
Der Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz ist der das ein Kind Konsequenz nachvollziehen kann und die Konsequenz zur Tat gehört.
Das Beispiel von @melly210 mit Mittagessen und Eis ist für mich genau das richtige. Eben die konsequenz des eigenen Handelns.
Strafe wäre für mich wenn ich wegen des nicht gewollten Mittagessens den Nachmittag am Spielplatz zur Gänze streiche oder ein no Go das Kind 3 Stunden vor dem Teller sitzen lasse...
Meine Kinder dürfen vieles mit entscheiden, aber nicht alles. Ich glaube der Ansatz der Gleichberechtigung ist in Ordnung, aber in vielem nicht umzusetzen.
Ich nehme auch 2 verschiedene Medikamente, es wird zwar immer Monotherapie angestrebt, klappt aber nicht immer.
Ich bin mit der Weile 40 Jahre alt und habe keine Probleme mit der Leber, auch wenn die Medikamente über die Leber abgebaut werden .
(Trinken tu ich natürlich nix, Epilepsie und Alkohol vertragen sich nicht)
Bei mir hat die MedikamentenEinstellung ca drei Jahre gedauert . Es gibt so viele Präparate.
Bei einem anfall kannst du nix tun. Darauf achten das sie sich nicht verletzt. Sollte nach 5 bis 10 Minuten vorbei sein.
Meist wird dann geschlafen. Manche beissen sich in die zunge, das tut dann ewig furchtbar weh. Da gibt's so Gummi zum zwischen die Zähne schieben das der zunge nichts passiert.
Ist jetzt vermutlich Nebensache, aber denk dran das du mit Diagnose Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe hast. Eventuell auch auf Pflegegeld. Lass dich von der sozialmitarbeiterin des Krankenhauses beraten.
Das war bei meinen Jungs auch so. Sind mit der Weile fast 2 Jahre alt und trinken nachts nochimmer. Allerdings nur mehr einmal und dann Tee.
Das erste halbe Jahr war schrecklich, alle 2 Stunden. Oder noch öfter. Dann wurde es langsam besser. 2 Flaschen waren standard bis nach dem 1. Geburtstag.
Ich fürchte da kann man nicht viel tun, ausser durchhalten!