Wir haben das so gelöst : bin 20 Stunden angemeldet und die werden auch nach kollektiv bezahlt. In diesen Stunden bin ich in der Firma, da Tochter bei tagesmutter ist. Eine vollanstellung wäre durch die enormen lohnnebenkosten kaum zu tragen. Und von der kinderbetreuung nicht lösbar. In Österreich ist man als AG der letzte im Glied und wird nur zur Kasse gebeten das es den An an nichts fehlt. Ich finde die eheliche beistandspflicht in Ordnung. So kann ich das administrative bzw. Buchhaltung zu Hause machen wie es die Zeit erlaubt.
Man sollte aber schon bei der Wahrheit bleiben. Unsere Kontrollen sind immer gut verlaufen und sowohl vom Finanzamt als auch von der Krankenkasse hat es nie eine Beanstandung gegeben. Vor mir war meine Schwiegermutter beschäftigt bis zu ihrem pensionsantritt. Also alles erklärbar und realistisch ehrlich.