Der Arzt kann etwas für die Bestätigung verlangen. Wenn der Arbeitgeber so eine kostenpflichtige Bestätigung haben will, muss er die Kosten dafür erstatten.
Die Kinderärzte haben tatsächlich meist nicht die WHO-Perzentilen in ihren PC-Programmen. Die WHO sagt, Stillen ist die Norm und damit auch die Gewichtsentwicklung von gestillten Kindern. Gestillte Kinder haben üblicherweise in den ersten Wochen und Monaten stärkere Zunahmen und nehmen dafür danach weniger zu im Vergleich zu Flaschenkindern. Mein Sohn war halt auch auf der WHO-Perzentile ein Ausreißer, Hätte ich im Vorhinein schon gewusst, dass es sich von selbst bestimmt reguliert, hätte ich mich da weniger gestresst. Beim zweiten Kind war ich diesbezüglich schon sehr entspannt.
zum Brautkleid: Die neue Kollektion an Kleidern kommt üblicherweise im Herbst. Da bestellt man dann normalerweise sein Kleid für die kommende Hochzeitssaison (üblicherweise Frühling bis Herbst des nächsten Jahres). Die Bestellung eines Brautkleids dauert ca 3-4 Monate bis zur Lieferung und dann muss man noch etwas Zeit für die Änderungen einplanen. Wenn man kurzfristiger ein Kleid braucht, muss man meist ein Vorführkleid kaufen, das normalerweise deswegen aber nicht günstiger ist als ein extra bestelltes und es gibt dann auch häufig weniger Modelle zum Anprobieren - je nachdem, was von anderen Bräuten schon gekauft wurde. Ein Termin im September/Oktober reicht normalerweise für eine Hochzeit in der Hauptsaison. Du kannst natürlich auch trotzdem schon früher probieren gehen, vielleicht findest du dein Brautkleid.
Ich wusste den Hochzeitstermin auch schon ca 1,5 Jahre vor der Hochzeit und war im August in einem Outlet probieren (die hatten da eine -50%-Aktion), wurde aber nicht fündig und hab dann im ersten normalen Brautgeschäft mein Kleid gefunden (Kleid im September probiert und bestellt für eine Hochzeit Anfang Juni).
Mein Sohn war fast 3 3/4 Jahre alt, als wir die Windel mit sehr motivierendem Spielzeug weggebracht haben. Davor haben wir es immer wieder probiert, aber ohne Erfolg. Es hat ihn nicht gefreut sich darauf zu konzentrieren und es ging ständig was daneben. Dann wollte er so ein 20er Pack Spielzeugautos und ich hab ihm gesagt, er bekommt ein Auto pro Tag, wenn er beim Klogehen mitmacht und ein zweites pro Tag, wenn er den Tag ohne „Unfall“ schafft. Ab dem dritten Tag hatte er es soweit verstanden, dass er das extra Auto meistens geschafft hat. Ich war aber davor auch gegen das Belohnungssystem, dachte aber, dass ich es jetzt einfach mal probiere, da er in einem Alter war, wo die meisten Kinder körperlich zum Klogehen reif sein müssten.