Wieviel nachts getrunken wird, ist sicher auch individuell verschieden. Ich kann die Menge nicht festmachen, weil ich nicht pumpe. Aber das 7 Wochen alte Baby trinkt / nuckelt momentan quasi von 21 bis 23 Uhr nonstop. Danach schläft er 3-4 Stunden. …
Meine erste Schwangerschaft hat auch mit einer MA geendet. Der Embryo war wohl in der 6. Woche rum abgestorben, ich habe aber erst in der 11. Woche davon erfahren, als bereits die Blutungen des Abgangs eingesetzt hatten.
Die nächste Schwangerschaft…
Kinder sind verschieden. Mein Großer hat sich schon im Bauch viel und regelmäßig bewegt und kräftig getreten. Das hat er nach der Geburt beibehalten.
Der Kleine ist jetzt 2 Wochen alt und ein ganz anderer Mensch. Der war im Bauch schon ruhiger, hat…
Dass man sich im Wochenbett zwangsläufig kaum bewegen kann und darf, kann man so nicht verallgemeinern. Ja, Schonung ist ohne Zweifel wichtig. Aber wie viel und wie intensiv, hängt immer auch vom Einzelfall ab.
Ich hatte zwei sehr unkomplizierte un…
Es wird auch klappen, wenn du nicht da bist. Wir hatten in dem Alter rum auch eine krasse nächtliche Mama-Klammer-Phase. Ich musste ihn nachts sogar regelmäßig mit aufs Klo nehmen, weil er sonst aufgewacht ist und komplett außer sich war.
Weil es m…
@Mohnblume88
Damit wäre das Thema für mich definitiv schon abgehakt. Dein Mann will offensichtlich auch nicht unbedingt ein zweites Kind haben und sich kümmern - er will ein zweites Kind zeugen, mehr scheinbar nicht.
Damit macht er es sich schön le…
Ist zwar selten, aber es gibt tatsächlich Babys, die relativ früh weg von der Brust und/oder Milchflasche sind. Mein Sohn hat da auch dazu gehört. Jetzt ist er 2 Jahre alt, normal groß und robust und gesund.
Schau halt, dass dein Kind die Milch / P…
Wenn sie hin und wieder einen Schluck aus einem Glas oder der Schnabeltasse trinkt, weiß sie wie es geht und dass sie aus diesen Gefäßen Flüssigkeit bekommen kann.
Würde mir inzwischen reichen und ich würde nicht animieren, sondern einfach nach dem…
Mein Sohn war es von Anfang an (und zwar wirklich ganz von Anfang an!) gewöhnt auch von anderen Familienmitgliedern gehalten und getragen zu werden. Und ich glaube, für uns alle war das gut und richtig so.
Andererseits wurde hier auch nie in Frage …
Vorsorge ist ohne Zweifel wichtig - aber wie das geregelt ist, ist von Land zu Land verschieden. Es gibt auch etliche europäische Länder, in denen die Vorsorge in der Schwangerschaft ganz oder überwiegend in der Hand von Hebammen ist.
In Österreich…
In der Leitlinie steht eindeutig, dass Frauen über Vorteile und Risiken aufgeklärt werden sollen - und dass die Entscheidung für oder gegen aktives Management bei der Frau liegt. Alles andere würde auch den normalen, immer geltenden Patientenrechten…
Bitte habe keine Scheu und frage einfach - der Sitzplatz steht dir in der Situation schlicht zu.
Mir persönlich geht es die ersten 4 Monate immer ziemlich furchtbar, inklusive absurd tiefem Blutdruck und Kreislaufproblemen. In der fortgeschrittener…
Bei uns war klar, dass es noch mindestens ein zweites Kind mit nicht all zu großem Abstand geben soll und ich wollte zwischen Abstillen und nächster Schwangerschaft unbedingt meinen Körper wenigstens ein paar wenige Monate wieder ganz für mich allei…
Man kann sich durchaus auch Hebammen für die Betreuung in der Schwangerschaft suchen. Vor der Geburt übernimmt die Krankenkasse zwar leider nur in manchen Fällen manche Kosten. Aber man kann sich auch in Österreich durchaus zusätzlich von einer Heba…
Es ist leichter gesagt, als getan: Aber man sagt nicht umsonst, dass man versuchen soll "guter Hoffnung" zu sein. Das fällt nicht jedem gleich leicht und ist phasenweise definitiv eine Herausforderung. Aber wenn man schwanger ist und auch wenn man K…
Nur zur Info: Man muss für die vorgeschlagenen Kontrolltermine auch nicht zusagen, wenn man nicht will. Nur die 5 Mutter Kind Pass Untersuchungen sind für den vollen Bezug vom Kinderbetreuungsgeld ohne Abzüge verpflichtend.
Ich habe mein erstes Ki…
Bei jungen Frauen ist die Falsch-Positiv-Rate bei den nicht invasiven Bluttests gar nicht sooo gering: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/108646/Nichtinvasive-Praenataltests-Warum-diagnostische-Tests-oft-fehlinterpretiert-werden
Zudem sind dies…
Niemand kann die Geburt gegen deinen Willen einleiten. Du wirst dir wohl eine Aufklärung anhören müssen und eventuell auch unterschreiben müssen, dass du gegen ärztlichen Rat handelst. Aber du darfst, selbst wenn sie dir Angst und Druck machen, sämt…
Mein Sohn ist ein Daumenlutscher. Schnuller hat er nie angenommen, aber seinen Daumen nutzt er schon, seit er damit in den Mund trifft, um sich selbst durch Nuckeln beruhigen zu können. Ich finde es nicht tragisch.
Er wird im Frühling 2 und das Dau…
Bei unserem Kinderarzt kann ein Kind mit zwei Begleitpersonen zu den Untersuchungen kommen. Man könnte also einen mit Kind zum Spielen rausschicken und der andere könnte mit dem Arzt alleine plaudern.
Als Alternative würde mir noch einfallen, dass …
Es ist nur so, dass es durchaus auch medizinische Indikationen gibt, bei denen es notwendig ist im Spital zu gebären. Auch diesen Frauen sollte die Möglichkeit einer Wahlhebamme zustehen.
Ebenso Gebärenden, die sich aus individuellen Gründen nur im…
Mit 6 Wochen kann man Babys definitiv noch nicht verziehen, sondern ihnen nur Bedürfnisse erfüllen. Gerade wenn du stillst, bist du für euer Baby nicht nur Quelle von Geborgenheit und Sicherheit (wie auch der Papa), sondern auch eine gefühlt überleb…
Das ist eine Katastrophe für die klinische Geburtshilfe. Eine 1:1 Betreuung durch eine Hebamme nach freier Wahl sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dass man Wahlhebammen aus eigener Tasche zahlen muss und diese nun auch noch zur rein…
Ist normal. Kinder sind verschieden. Die nächtlichen Abstände beim Stillen sind auch nicht ungewöhnlich.
Wenn du regelmäßig babygerechte Nahrung (egal ob Brei oder vom Familientisch) anbietest, machst du das genau richtig. Dein Baby wird schon esse…