Bei mir ging bisher nur einmal ein Kuchen ned auf, weil ich das Backpulver ned gscheid mit dem Mehl verrührt hatte. Seither sieb ich das Backpulver auch und hau es nicht nur so rein.
Ihn halb auszuziehen. Also Haube und Schal beim gehen kurz vor der Tür runter geben, Fellsack aufmachen, Schuhe ausziehen, Jacke aufmachen. So mach ich es bei meinem heute noch. Jacke ganz auszuziehen würde ihn auf aufwecken und dann wärs vorbei mit dem Schlaf.
@sanxtay Ja da geb ich dir Recht, in der Theorie macht das ja alles Sinn. Aber wenn dieses "irgendwas tun" eben genau zuviel ist?
Klar, für dich ist es nicht vorstellbar "nichts" zu tun weil deine Kleine diese Ablenkung braucht und deshalb erscheint es dir komisch "nur" da zu sein. Für andere ist eben genau das die Lösung.
So wie @Shadowlinchen sagt, ich brauch ab und an auch meinen Abstand und will meine Ruhe, da reichts mir zu wissen es ist jemand da wenn ich wieder Nähe will.. warum soll das für Babys nicht auch gelten.
Der Punkt ist doch der, herauszufinden, was mein Kind braucht, was ihm wann gut tut. Für den anderen mags nicht richtig erscheinen, aber man selbst muss ja damit leben. Bei uns gibts ein Sprichwort: Liebe das Deine, respektiere das Fremde
Meiner hat die Bauchlage genauso wenig geliebt. Zuerst bissl geraunzt und dann schnell zu weinen begonnen. Mit genau 5 Monaten hat er sich das erste Mal gedreht, ab da ging die Bauchlage so einigermaßen. Erst als er krabbeln konnte hats ihm nix mehr ausgemacht.
Bis auf immer wieder zu animieren versucht, hab ich nichts unternommen. Irgendwann wurde es von selbst besser.