@feffi heut war in der Presse ein Artikel drüber:
Die Inkubationszeit, also die Dauer von der Ansteckung bis zum Auftreten erster Symptome, beträgt in der Regel drei bis zehn Tage, kann aber vereinzelt bis zu einen Monat betragen. Ansteckend sind Infizierte ab dem Auftreten erster Symptome bis zum Abheilen, also Austrocknen der Bläschen, ähnlich wie bei den Schafblattern (Windpocken). Die Krankheit dauert ab dem Auftreten von Symptomen im Schnitt ein bis zwei Wochen.
Aber: Über den Stuhl können Viren noch mehrere Wochen ausgeschieden werden, sodass es während dieser Zeit auch zu Ansteckungen kommen kann. „Umso wichtiger sind Händehygiene und Hygiene im Allgemeinen“, sagt Kerbl. „Also beispielsweise auch beim Wechseln von Windeln.“
@kastanie91 wenn sie morgen Abend noch fiebert würd ich ins KH fahren - oder halt vorher wenn es ihr schlecht geht.
Viel trinken, Fiebersenker geben.
Alles gute!
@ballerina das stimmt aber nur wenn du fixe Arbeitszeiten hast - bei Gleitzeit wird davon ausgegangen dass du dann halt wannanders (in deinem Beispiel am Nachmittag) arbeitest.
@puffin die Kinder damals waren aber nicht trocken. Denen wurde beigebracht auf Kommando ins Töpfchen zu machen. Und das gefühlt durchgehend, weil sie den halben Tag am Töpfchen gesessen sind. Sie hatten dann halt eine leere Blase und waren den Rest der Zeit „sauber“.
Daraus kann man mMn nicht schließen dass die Kinder mit mehr Training früher sauber werden.
@ricz ich finde halt dass die täglichen Aufgaben insgesamt wesentlich mehr Arbeit sind als Reifen wechseln (zwei mal jährlich) und Kasten aufbauen (beim einziehen).
Ich hab alle Lebensmittel an meinen Mann abgegeben. Er muss dafür sorgen dass alles da ist. Das hat Praktischerweise auch dazu geführt dass er jetzt viel kocht….
Ich bin tendenziell auch der Meinung: wenn jemand kommt und was anschaut, dann kann er sich nachher nicht aufregen. Und ich verschweige auch keine Mängel.
Dass der nicht gescheit schaut oder nachher drauf kommt dass die Farbe nicht passt oder was auch immer ist nicht mein Problem.
Ja, die kombi „nicht/schlecht schlafen“ und arbeiten gehen ist mega anstrengend. Und das kann auch ein paar Jahre so gehen. Also, beide Elternteile einbinden und wenn es geht auch mal das Kind bei den Großeltern schlafen lassen.
Für die Kinder ist der Kindergarten auch anstrengend - die sind dann oft schon müde etc am Nachmittag wenn man sie holt. Und wollen die volle Aufmerksamkeit der Eltern. Das muss man so planen dass man dann auch Zeit hat; nebenbei Haushalt geht eher nicht.
Arbeiten mit kind erfordert generell gute Organisation und viel Aufteilung. Je mehr Babysitter ihr habt desto besser. Gerade am
Anfang werden die Kinder auch oft krank.
@awa ich arbeite auch Teilzeit und ja - Karriere kann man bei uns so nicht machen. Da müsste ich nicht nur Vollzeit sondern auch mehr als Vollzeit machen, plus Netzwerken. Mit Kindern geht das (als Mann und als Frau) nur wenn man die Kinder nicht so viel sieht.
Fehlende Wertschätzung find ich aber nicht. Meine Kollegen kennen mich, wissen dass ich was drauf hab und hören auf mich.
Kenn aber auch andere Frauen wo das nicht so ist, und die auch in Teilzeit Karriere machen. Das kommt dann wohl auf die Firma an.