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  • Medikamentöser Abbruch

    Ich hatte einen natürlichen Abgang Ende des ersten Trimesters nach MA vermutlich um die 7. SSW rum.

    Begonnen hat es bei mir mit Schmierblutungen. Dann kam wenige Tage später der wirkliche Abgang. Und es war wirklich ne Art kleiner Geburt. Mit schmerzhaften (aber auszuhaltenden) Kontraktionen, die Menge Blut und Gewebe ausgestoßen haben. Ich bin für ungefähr 3 Stunden auf der Toilette sitzen geblieben, dann war das Gröbste vorbei und ich bin mit einer dicken Binde und einer Wärmeflasche ins Bett gegangen. Mit häufigeren Binden wechseln hätte ich die Fehlgeburt aber, wenn ich gewollt hätte, auch nicht auf dem Klo verbringen müssen.

    Danach hatte ich noch gut eine Woche leichtere Blutungen. Und einen empfindlichen Beckenboden. Also habe ich so ne Art „Mini-Wochenbett“ gehalten.

    Alles Gute dir für das, was dir bevorsteht!
    Sabrina_H
  • Wochengeldberechnung Kind 2

    Wegen der zwei Tage - obwohl ich insgesamt über drei Monate arbeite - wird voraussichtlich ein Sonderwochengeld errechnet
    Noch dazu 2 Tage Wochenende. Ich

    Falls du Sonderwochebgeld bekommen solltest, würde ich Widerspruch einlegen. Und mich anwaltlich beraten lassen, ob man damit vor Gericht gehen sollte.

    Tessa1001
  • Wochengeldberechnung Kind 2

    Mein Fall ist bisschen anders, weil ich vornherein darauf geachtet habe, dass ich wieder das eaKBG bekommen kann. Aber ich bin auch ab Mitte Februar im Mutterschutz.

    Für mich werden das Einkommen von November, Dezember und Januar die Berechnungensgrundlage sein ( = die letzten 3 vollen Kalendermonate vor dem Mutterschutz).

    Wenn bei dir der November nur fast ein voller Arbeitsmonat ist, würde ich mal bei der Arbeiterkammer nachfragen, wie man das lösen könnte.

    Ich habe mal gehört, dass dann eventuell vom 1.-3. November das vorherige eaKBG als Einkommen zur Berechnungsgrundlage dazu zählen könnte. Bin mir aber nicht sicher, ob die Info stimmt.
    Tessa1001
  • Karenz neu: 22+ 2 Monate

    Derzeit nehmen rund 20 Prozent der Väter in Österreich diese Möglichkeit [Anmerkung: Karenz] in Anspruch. Nur drei Prozent bleiben aber länger als drei Monate, lediglich ein Prozent länger als ein halbes Jahr.

    https://www.profil.at/wirtschaft/problemfeld-vaeterkarenz-maenner-gehen-seltener-und-bleiben-kuerzer/402121638
    Das mag teilweise durchaus eine individuelle Entscheidung sein. Aber es die extrem eklatante Ungleichverteilung ist vielfach schlicht auch ein gesellschaftliches Problem. Die Zahlen sprechen, ebenso wie die Erfahrungen in meinen Umfeld, schlicht dagegen, dass das, wie es bei mir läuft, ein unglücklicher Einzelfall ist.
    An22
  • Karenz neu: 22+ 2 Monate

    Natürlich habe ich nur meinen Mann ausgesucht. VOR den Kindern hatten wir bezüglich Rollenverteilung und Erwartungen auch keinerlei Probleme.

    Ja, wie es bei uns läuft ist TEILWEISE selbst ausgesucht. Aber zum großen Teil sind wir da eher reingeschlittert - weil das eben gesamtgesellschaftlich lange die Norm war und es vielfach nach wie vor der Fall ist. Und ich glaube, dass man die Stereotype sehr viel besser, schneller und nachhaltige aufbrechen kann, wenn man für bestimmte Änderungen starke Anreize schafft.

    Ist ja mit den Mutter Kind Pass Untersuchungen auch so. Man wird nicht direkt dazu gezwungen - aber man bekommt deutlich weniger Geld, wenn man sie nicht wahrnimmt. Es gibt also einen starken Anreiz das wahrzunehmen.
    itchify
  • Positiv denken in Schwangerschaft nach Fehlgeburt

    Meine erste Schwangerschaft hat auch mit einer MA geendet. Der Embryo war wohl in der 6. Woche rum abgestorben, ich habe aber erst in der 11. Woche davon erfahren, als bereits die Blutungen des Abgangs eingesetzt hatten.

    Die nächste Schwangerschaft hat einen Tag nach dem (spät) positiven Test geendet.

    Dann bin ich mit meinem großen Sohn schwanger geworden. Die Schwangerschaft war vollkommen unkompliziert, die Geburt ebenso.

    Danach hatte ich wieder eine frühe Fehlgeburt. Vier oder fünf Tage nach dem (wieder erst spät positiven) Test.

    Anschließend bin ich mit meinem zweiten Sohn schwanger geworden. War wieder eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt.

    Ich bin gezielt nie vor der 12. Woche zum Arzt gegangen. Ich habe keine mir bekannten Grunderkrankungen und habe keinen Grund dazu gesehen und es ändert ja eh nichts. Mich haben die Aborte, besonders die sehr frühen, aber auch nicht besonders mitgenommen und ich konnte das deshalb ziemlich pragmatisch angehen. In den Schwangerschaften habe ich auch nur je die 5 MuKiPa Untersuchungen mitgenommen, zu mehr habe ich für mich keinen Anlass gesehen und es war medizinisch auch nicht mehr nötig.

    Ich kann nur empfehlen aufs eigene Bauchgefühl zu hören - egal, ob man früh oder spät oder selten oder viel zum Arzt will: Alles, was dir hilft, ist in Ordnung!
    Meeresbrise
  • Sehr aktiver Säugling - alles nur Einbildung?

    Kinder sind verschieden. Mein Großer hat sich schon im Bauch viel und regelmäßig bewegt und kräftig getreten. Das hat er nach der Geburt beibehalten.

    Der Kleine ist jetzt 2 Wochen alt und ein ganz anderer Mensch. Der war im Bauch schon ruhiger, hat sich mehr gesteckt, als getreten und war generell viel ruhiger. Auch das ist bislang so geblieben. Er schläft viel und ist allgemein entspannter.

    Beides sind, davon gehe ich aus, normale Kinder. Aber jeder ist halt ein Individuum.
    Sandrina
  • 10,5 Monate alt isst brav, verweigert Flasche

    Ist zwar selten, aber es gibt tatsächlich Babys, die relativ früh weg von der Brust und/oder Milchflasche sind. Mein Sohn hat da auch dazu gehört. Jetzt ist er 2 Jahre alt, normal groß und robust und gesund.

    Schau halt, dass dein Kind die Milch / Pre dann halt noch in anderer Form angeboten bekommt. Milchbrei ging bei uns im ersten Lebensjahr noch recht gut, aber auch schon bisschen Joghurt.

    Ansonsten habe ich Wasser oder ungesüßten Tee aus Bechern oder Nuckelflaschen angeboten.

    Wenn gesunde Babys (und auch Kleinkinder) selbst aus gesunden, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln wählen können, haben sie in der Regel ein recht gutes Gespür dafür, was sie gerade brauchen.
    why
  • Baby zum Trinken animieren

    Wenn sie hin und wieder einen Schluck aus einem Glas oder der Schnabeltasse trinkt, weiß sie wie es geht und dass sie aus diesen Gefäßen Flüssigkeit bekommen kann.

    Würde mir inzwischen reichen und ich würde nicht animieren, sondern einfach nach dem Essen oder zwischendrin mal was anbieten. Wenn das Baby Durst hat oder neugierig ist, wird es schon trinken. Wenn nicht, dann halt nicht. Kein gesundes noch gestilltes Baby, dem zudem gelegentlich Wasser angeboten wird, wird vertrocknen wie eine Rosine.
    ricz
  • Verwirrung bezüglich 2. Mutter-Kind-Pass Untersuchung

    Vorsorge ist ohne Zweifel wichtig - aber wie das geregelt ist, ist von Land zu Land verschieden. Es gibt auch etliche europäische Länder, in denen die Vorsorge in der Schwangerschaft ganz oder überwiegend in der Hand von Hebammen ist.

    In Österreich sind es 5 Untersuchungen in der Schwangerschaft, für die Mann zum Arzt muss. In Deutschland sind deutlich mehr Untersuchungen vorgesehen (ich glaube ca 10?), die man beim Arzt oder einer Hebamme (oder auch abwechselnd) wahrnehmen kann.

    CTGs vor dem errechneten Geburtstermin werden laut aktueller Leitlinie eigentlich für Frauen aus dem Niedrigrisikokollektiv laut aktueller Leitlinie eigentlich im deutschsprachigen Raum nirgends mehr empfohlen - auch wenn manche Ärzte und Krankenhäuser das nicht anders handhaben.

    Ich hatte in der letzten Schwangerschaft auch gar kein CTG und werde in dieser voraussichtlich auch keines in Anspruch nehmen. CTGs und Ultraschalluntersuchungen sind in Österreich auch keine verpflichtenden Untersuchungen.

    Bei der internen Untersuchung interessieren sich die offiziellen Stellen nur, ob die Untersuchung gestempelt wurde. Mein Gyn meinte zu mir, dass die Untersuchung optional wäre - womit er aber nicht richtig liegen dürfte. Er stempelt die MuKiPa aber auch als absolviert ab, wenn man die interne Untersuchung nicht gemacht hat.
    tweety85

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