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  • Schwanger trotz starkem PMS

    Achso, falls es dir hilft: Ich habe mich in den Zyklen, in denen ich NICHT schwanger geworden bin immer wesentlich schwangerer gefühlt, als in denen in denen es tatsächlich eingeschlagen hat. :D
    Lilie1710
  • Flasche & Beikost

    Pre gibt man, wie Muttermilch, nach Bedarf.

    Kind 1 habe ich mit knapp 9 Monaten abgestillt. Da hat er schon gut gegessen und tagsüber keine Milch gebraucht. Nachts hat er mit 11 Monaten die Pre verweigert.

    Kind 2 hat viel weniger Beikost gegessen und wurde bis 11 Monate tagsüber und nachts nach Bedarf gestillt. Mit 11 Monaten habe ich ihn tagsüber abgestillt. Mit 12 Monaten nachts. Jetzt ist er fast 15 Monate und trinkt abends und nachts noch 1,5-2 Flaschen Pre.

    Jedes Kind ist anders. Ich würde mich da nur am Kind orientieren.
    Verena29Mommy_of_a_Girl
  • Geburt mit oder ohne dem Partner?

    Mein Mann war auch vor der Geburt vom ersten Kind nicht sicher, ob er überhaupt dabei sein wollte. Die Frage hat sich dann aber in der Praxis gar nicht gestellt - ich hatte sowohl beim ersten, als auch beim zweiten Kind so flotte Hausgeburten, dass es meine Hebamme beide Male nicht ganz rechtzeitig zu uns geschafft hat. Und nachdem sie noch nicht da war, hatte mein Mann hat Kind andere Option, als während dessen an meiner Seite zu sein. Hat er erstaunlich gut gemacht. Den Großen hat er aufgegangen, den Kleinen ich selbst.

    hbbtnl23Sarah6CoCoMaMabehappy
  • 3 jährige nur mehr wach

    Kann es sein, dass sie nachts Angst hat, wenn sie alleine aufwacht? Mein Großer ist zwar erst 2, aber er schläft viel, viel besser wenn jemand direkt neben ihm liegt.

    Mommy_of_a_Girl
  • 2 Fehlgeburten hintereinander, wie geht es weiter?

    Mein Körper scheint es nicht zu schaffen, eine nicht intakte Schwangerschaft von alleine zu beenden.
    Recht wahrscheinlich würde dein Körper es schon alleine schaffen. Aber es kann durchaus einige Wochen dauern, bis der Körper merkt, dass die Schwangerschaft nicht mehr intakt ist.

    Mein natürlicher Abgang war Anfang der 12. Woche. Also etwa 5-6 Wochen nachdem die Entwicklung stehen geblieben war. Ich wusste das aber nicht, weil ich vor der 12. Woche nicht zum Gyn gehe. Auch nicht in den Folgeschwangerschaften. Ich will’s so früh einfach nicht wissen, sondern nach Möglichkeit guter Hoffnung sein.
    Meeresbrise
  • 2 Fehlgeburten hintereinander, wie geht es weiter?

    Ich hatte vor meinem großen Sohn eine Fehlgeburt gegen Ende des ersten Trimesters nach einem Missed Abort (die Entwicklung dürfte schon in der 6. oder 7. Woche stehen geblieben sein). Dann hatte ich einen Frühstabort kurz nach dem positiven Test. Im Folgezyklus bin ich wieder schwanger geworden. Die Schwangerschaft war vollkommen unkompliziert und ohne jegliche Komplikationen.

    Vor meinem kleinen Sohn hatte ich auch wieder einen Frühstabort. Da bin ich im zweiten Zyklus danach wieder schwanger geworden. War wieder eine vollkommen unspektakuläre Schwangerschaft.

    Fehlgeburten sind weit häufiger, als man das intuitiv vermuten würde - weil kaum jemand offen darüber redet. Nicht alle Frauen und Paare sind gleich häufig betroffen. Aber nur, weil man mehrere Fehlgeburten hatte, heißt das nicht zwangsläufig, das was nicht stimmt.

    Soweit ich weiß, wird nach 3 Fehlgeburten in Folge zur Abklärung geraten. Sowas wie Schilddrüsenwerte kannst du sicher aber auch jetzt schon bestimmen lassen.

    Dazu können andere aber sicher mehr sagen. Ich habe mich damit nicht im Detail auseinandergesetzt, weil ich mir für mich gedacht habe, dass es entweder halt klappt oder eben nicht.

    Dein Weg kam aber auch ein ganz anderer sein. Ich kann dir nur raten in dich hineinzuspüren und den Weg zu gehen, der für DICH der richtige ist.
    MeeresbriseSuAn2023
  • Aktives vs abwartendes Plazentamanagement

    In der Leitlinie steht eindeutig, dass Frauen über Vorteile und Risiken aufgeklärt werden sollen - und dass die Entscheidung für oder gegen aktives Management bei der Frau liegt. Alles andere würde auch den normalen, immer geltenden Patientenrechten widersprechen.

    Wer besorgt ist, dass im Spital manches nicht nach den eigenen Wünschen gehandhabt wird, sollte, denke ich, einfach eine Patientenverfügung zur Geburt mitnehmen. Ich habe für den Fall, dass ins Krankenhaus verlegt werden müsste, auch eine.
    jennyrr
  • Krankenhaus schreibt anderen Geburtstermin vor.

    Niemand kann die Geburt gegen deinen Willen einleiten. Du wirst dir wohl eine Aufklärung anhören müssen und eventuell auch unterschreiben müssen, dass du gegen ärztlichen Rat handelst. Aber du darfst, selbst wenn sie dir Angst und Druck machen, sämtliche Behandlungen verweigern.

    Patientenrechte gelten auch für Schwangere und Gebärende.
    MamaLama
  • Säugling will kaum zu Papa

    Mit 6 Wochen kann man Babys definitiv noch nicht verziehen, sondern ihnen nur Bedürfnisse erfüllen. Gerade wenn du stillst, bist du für euer Baby nicht nur Quelle von Geborgenheit und Sicherheit (wie auch der Papa), sondern auch eine gefühlt überlebenswichtige Nahrungsquelle. Es ist vollkommen normal, dass die Mama da phasenweise noch angesagter ist, als andere Bezugspersonen.

    Hört auf euer Baby und euer Bauchgefühl, der Rest wird sich schon finden. Und mit der Zeit werden die Bäuche von Babys auch größer, sie können mehr Milch auf einmal trinken und können dann unter Umständen etwas länger gesättigt sein und sich auch "weg" von Mama länger wohl fühlen.

    Vergiss halt beim Versuch bedürfnisorientiert zu leben die eigenen Bedürfnisse nicht. Die krasse Fremdbestimmung in den ersten Wochen und Monaten setzt wirklich vielen Eltern ordentlich zu.
    jessica1995NanashViktoria2707
  • Verbot einer Wahlhebamme zur Geburtsbegleitung in NÖ?

    Das ist eine Katastrophe für die klinische Geburtshilfe. Eine 1:1 Betreuung durch eine Hebamme nach freier Wahl sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dass man Wahlhebammen aus eigener Tasche zahlen muss und diese nun auch noch zur reinen Begleitung degradiert werden sollen, ist eine Entwicklung in die komplett falsche Richtung.

    Ich befürworte zwar persönlich außerklinische Geburten sehr. Aber das sollte immer eine freie Entscheidung sein - manche Frauen fühlen sich im klinischen Setting schlicht wohler und bei wieder anderen gibt es Indikationen, warum es außerklinisch nicht geht. Jede Frau sollte selbst entscheiden können, wer sie während der Geburt betreut.

    Hebammen sind gut ausgebildete Fachkräfte. Inzwischen ist die Ausbildung sogar ein Studium!

    Das ist keinesfalls zu vergleichen mit der Begleitung durch den Vater, eine Freundin oder Doula. Solche Unterstützung ist auch wichtig. Aber das und die Arbeit von Hebammen sind einfach zwei unterschiedliche Paar Stiefel.
    anianomKaffeelöffeljennyrr

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