mydreamcametrue schrieb: »@Selina1234 der Gedanke ist wirklich schön aber so eine Beziehung muss erst entstehen und wachsen.
Ich hab sogar eine Mutter in der SS kennen gelernt, unsere Söhne sind 1 Woche auseinander.
Im Babyjahr haben wir uns dann bei Gesprächen beim spazieren gehen richtig kennen gelernt und jetzt stehen wir uns immer bei in schweren Zeiten. Aber sowas muss erst entstehen! Bei uns war auch das 1. Covid Jahr 🤪
Aber zum Rest ja, ich finde Mütter und generell Frauen sind oft grausig zueinander und keiner möchte sich verletzlich machen. Ich bin erst kürzlich bei einer Hochzeit mit einer Mutter am Tisch gesessen mit kleinem Baby (das keinen guten Tag hatte) und hab ihr ein paar liebe Worte gesagt, zurück kam quasi als Mutter muss man dankbar sein.
Das Dorf ist ein schöner Gedanke aber mal ehrlich, wer würde mit Mutter und Oma in einem Haus leben wollen? Ich halt meine Mutter nicht 24/7 aus. Es wird oft auch romantisiert. Auch wenn ich zB dieses ‚mothering the mother‘ wichtig fände.
Alles hat Vor- und Nachteile. Wichtig sind einfach ein paar liebe, vertrauensvolle Menschen die man um Hilfe bitten kann.
Selina1234 schrieb: »Ich habe nie verstanden, wieso Mütter sich nicht zusammen tun.
Leider habe ich auch nie jemanden gefunden, mit dem sowas klappen könnte...
Aber ich habe mir immer gewünscht eine Mama aus der Gegend kennen zu lernen, mit der ich mich etwas zusammen tun kann.
Z.B. gemeinsam bei einem zusammen kochen und Mittagessen. Sich gegenseitig Zeit verschaffen um duschen zu gehen. Gemeinsam auf den Spielplatz oder mal unterstützen zuhause, damit man was erledigen kann.
Ich habe immer gedacht, dass es doch nur logisch ist, sich als Mütter zusammen zu tun. Leider habe ich nie jemanden gefunden, der diese Ansicht teilt
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