@Selina1234 Kleinreden von Gefühlen ist ein Klassiker von der Generation Großeltern.
Hab das aber akzeptiert, weil 1. merken Kinder schnell bei wem sie ihren Schmerz mitteilen können und regulieren es iwann auch selbst und 2. hat bei uns die theoretische Erklärung nichts gebracht. Meine Mama weiß einfach nicht wie man tröstet und blockt Erklärungen ab, da kann sie sich nichts drunter vorstellen. Darum ist es mir lieber, sie machts gleich gar nicht.
Ich hab das nur heute mal ausprobiert mit den Süßigkeiten.
Es ging eigentlich. Sie hat so 7-8 Haribos und 1 Stk. Schokolade gegessen. Sonst darf sie sich 2 Sachen aussuchen, das kann aber alles mögliche sein.
So gut wie alles am Nm und daher kaum Hunger beim Jausnen. Das ist blöd natürlich. Naja, war ein Experiment. Oder wie meine Tochter sagen würde: ein „Zement“ 😂
Heut kommt einiges zusammen und da hab ich zu meiner Tochter (4) gesagt, sie darf jetzt so lang fernsehen wie sie will. Wollt eh schon immer wissen, wie lang sie wohl wirklich durchhält.
Gute 2 Std. 😅 hätt gern länger sein können…
Gerade beim Aufstehn, ich lieg seitlich zugewandt zu meinem Kind (3,5 J.) und sie spielt mit meinem Busen (die „Milchi“), sagt sie:
„Die Milchi, die oben is wie ein Knödel mag ich am liebsten, nicht die Milchi, die obi foit.“ 😑
Es triggert mich so sehr, wenn jemand vermeintlich weniger Stress hat, aber die Rahmenbedingungen für ein Treffen setzt. Und zwar eher eng.
Grad heut ists wieder sehr schwierig für mich. Meine beste Freundin ist „Aussteigerin“ - kinderlos, arbeitet mal da mal dort, wohnt daheim bei der Mutter und ist sowas von unflexibel 😑 haben für heut ein Treffen ausgemacht. Ich hab gestern alles erledigt was heut zu machen gewesen wär und hab heut Nacht wegen krankem Kind 1,5 Std geschlafen u wollt fast absagen, aber hab mich überwunden zum Treffen zu fahren. Weil ich mich wirklich freu drauf.
Sie hat heut nur bis 8:30 geschlafen, ist fix u fertig und am Nm trifft sie noch wen und da braucht sie genügend Zeit dazwischen aber auch nicht zu viel. Fällt mir richtig schwer Mitgefühl aufzubringen.
Dabei war ich früher auch so und ich weiß daher, dass das Leben ohne Kind auch stressig sein kann. Die Erholungszeiten sind halt andere.
Gestern Früh ist unsere Tochter (3,5 J.) überraschend in meinem Bett, statt ihrem aufgewacht (Papa hat sie zu mir gelegt, weil er ihr Bett wollte). Sie wundert sich beim Aufwachen kurz u als Papa fragt, was sie glaubt, wie sie in mein Bett gekommen ist, sagt sie:
„Die Mama hat mi beim Krawattl packt und herüber getragen.“ 😂