@minaas ich vermute, dass es die bei der ersten Schwangerschaft eben aufgrund der vorangegangenen Fehlgeburten verschrieben wurde und dazu jetzt eben keine Veranlassung besteht. Rein statistisch ist die Chance einer FG geringer, wenn man bereits einmal erfolgreich ein Kind ausgetragen hat. Vielleicht wollte die Ärztin deshalb erstmal abwarten. Duphaston an sich schützt ja nicht per se vor einer FG sondern unterstützt den Körper lediglich bei der Produktion vom Gelbkörperhormon. Eine FG kann man leider so oder so immer haben.
Sind natürlich nur statistische Wahrscheinlichkeiten und jede Situation ist sehr individuell. Ich bin jetzt in der 10 Woche und bisher war alles in bester Ordnung.
@insecure in der Trage kannst eine Stoffwindel zwischen euch beide geben. Dann schwitzt ihr euch nicht Gegenseitig an. Die Babywanne war bei uns auch nur Deko. Kinderwagen geht erst, seit wir den Sportsitz verwenden können. Hab sie die ersten 7 Monate nur getragen.
Edit: habe gerade gesehen, dass der 1. Tag deiner letzten Periode erst der 7.4. war... da Ist es definitv unwahrscheinlich, dass der Arzt am Montag am US was sieht und es wäre auch sehr unwahrscheinlich, dass ein Test schon positiv wär (damit hast du recht).
Wie lange ist denn normalerweise dein Zyklus? Wenn ich richtig rechne dann bist du heute erst an ZT 16. Da würde vermutlich gerade mal die Befruchtung stattfinden. Anzeichen seit 2 Wochen (wie du oben schreibst) kommen vielleicht von irgendwas anderem aber definitiv nicht von einer Schwangerschaft!
Weißt du denn in etwa wann dein Eisprung war/ist (also an welchem Zyklustag)? Kann ja maximal eine Woche her sein. Hattest du in der Zeit ungeschützten Verkehr kann die Möglichkeit auf eine Schwangerschaft bestehen. Sonst eher nicht. Tut mir leid, das Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht.
Sie haben es gerade wieder im Radio gesagt, dass die Kindergärten diesen Erlass auslegen wie sie wollen und ja, sie haben die Kinder zu nehmen unabhängig davon ob die Eltern in einem Systemrelevanten Beruf arbeiten oder nicht. Ich würde da gar nix diskutieren. Wenn ich nicht mehr auf KA bin und deshalb wieder meine Stunden arbeiten muss na da ist es doch gescheiter ich geb das Kind in den Kiga anstatt zur Oma die vielleicht zur Risikogruppe gehört.
Lasst euch nix einreden und stellt euch auf die Füße (wenn nötig bei der AK melden).
Wer die Möglichkeit hat soll bitte sein Kind nach wie vor daheim lassen aber wer wieder arbeiten muss weil er im Baumarkt oder beim Frisör arbeitet hat genauso ein recht darauf, sein Kind im Kiga betreuen zu lassen wie Kinder von Eltern aus systemerhsltenden Berufen!
@fraudachs ja während dem Wutanfall hat das auch wenig Sinn. Die Kinder sind da oft so in Rage, dass sie für Erklärungen unerreichbar sind. Besser in der Nähe bleiben, schauen dass sie sich und niemand anderen verletzen kann und abwarten. Wenn sie sich beruhigt hat die Situation nochmal besprechen und (ganz wichtig!!) die Gefühle, sie sie hatte erklären. Also z.B. "du warst jetzt sehr wütend weil Mama dich von der Wassertonne weggeholt
hat, stimmt's? Du warst sehr verärgert weil du doch so gerne mit dem Wasser spielen wolltest! Ich verstehe deine Wut! Ich bin auch oft wütend...". Danach ist es wichtig zur Tagesordnung überzugehen (also dem Kind nicht nachmittags noch "vorhalten" dass es Vormittag einen Wutanfall gab). So lernt das Kind, dass es ok ist traurig/wütend zu sein und das sie so akzeptiert wird wie sie ist. Wutanfälle entdtehen eben sehr oft weil Kinder noch nicht wissen wie sie mit den Gefühlen adäquat umgehen sollen. Es ist unsere Aufgabe ihnen beizubringen wie man seine Gefühle "Gesellschaftstauglich" ausleben kann.