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  • Alles Brei oder was!?

    @NeueMami32 also bei diesen Getreideflocken die ich hab, kann man die Flüssigkeit (in deinem Fall MuMi) lauwarm machen und dann die Getreideflocken dazu. Lösen sich wunderbar auf. Du könntest die Muttermilch in ein sauberes Gläschen geben und im Fläschchenwärmer aufwärmen. Oder du gibst ein bissl warmes Wasser dazu.
    Ich hab den Brei immer mit Vollmilch und gekochten Wasser angemacht und zusammen gemischt. Da war er dann auch nur noch lauwarm.
    NeueMami32
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #39 🧐

    @Chaoskeks90 also Optimal ist es nicht, weil man sagt "Brei gibt man mit dem Löffel, nicht mit der Flasche" aber wenn du nix anderes da hast ist es ausnahmsweise denk ich ok.
    Der Grund, warum man es nicht mit der Flasche füttern soll ist, weil die Verdauung im Mund beginnt und die Gefahr der Überfütterung besteht (weil das Sättigungsgefühl später einsetzt). Würd morgen vielleicht losziehen und wieder eine Pre kaufen. Nur für alle Fälle.
    Gute Besserung der kleinen Maus!
    vonni7
  • Wunschkind/er bereut?!

    @ZoPerY Wie alt ist denn das Kind? Ich hab den Eindruck, je älter die Kinder werden desto mehr wächst man zusammen. Ja klar, muss man in diese riesengroße Aufgabe erstmal reinwachsen. Als Mutter, als Vater und als Paar. Das dauert. Bei mir hat es gute 6 Monate gedauert, bis ich das Gefühl hatte "jetzt läufts". Das heißt aber nicht, dass ich mein Kind deswegen bereuen würde oder mir wünschen würde, sie wäre nicht da. Das finde ich nämlich krass. Die Eltern kennen ja mittlerweile dieses kleine Individuum mit all seinen Facetten und Charakterzügen und DANN noch zu sagen "eigentlich wär es uns lieber dieses Kind wär nicht da" da kommen mir echt die Tränen. Ich hoffe sehr stark für dieses Kind, dass sie ihm das nie spüren lassen!
    girlsonebasia
  • Nachts abstillen

    @Ssandra ja. Hat ein bissl gedauert aber jetzt ist er fertig. Gut Ding braucht Weile 😊
    Danke dir!
    Ssandra
  • Nachts abstillen

    @Sarah83
    Ich hab in meinem Blog dem abstillen einen eigenen Artikel gewidmet, wo es auch um das nachts abstillen geht https://kaffee-loeffel.jimdofree.com/2019/07/07/abstillen-ja-bitte/

    Ich hab meine Tochter mit 7,5 Monaten auch nachts zuerst abgestillt und dann erst tagsüber. Einfach weil die Nächte dermaßen der Horror waren, dass das für mich am "dringendsten" war.

    Ich persönlich, würde dir immer empfehlen, dass du das trösten selbst übernimmst. Im Blog hab ich auch beschrieben, warum ich dieser Meinung bin. Abgesehen davon, könnte ich es nicht fertig bringen, mein Kind im Nebenraum weinen zu hören und nicht zu trösten. Bzw wenn du dich dazu entschließt das Haus nachts zu verlassen und woanders zu übernachten hättest du vermutlich eh keine ruhige Minute weil du weißt, der Papa und das Kind haben es gerade unlustig.
    Das abstillen gehört zur Stillbeziehung nunmal dazu. Wenn und wann du abstillen möchtest ist deine Entscheidung aber man muss es dann nicht allen Beteiligten noch schwerer machen, indem man jemand anderes den schwierigen Part überlässt.

    Ich wünsch dir alles Gute!

    Edit: ich wollte noch anfügen, dass abstillen halt leider kein Garant für ruhigere Nächte ist. Kann funktionieren (bei uns hat es zum Glück geklappt) muss aber nicht!
    fanny85Sternchen0212
  • Erzähl uns einen Witz - der Clownfisch "Fred"

    Der gemeinste von diesen Witzen:

    Was ist grün und auf Knopfdruck rot...

    Ein Frosch im Standmixer 😬
    pipapomickiiFeli
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #39 🧐

    @Nicole_Leonding Deck ihn einfach nur mit dem Überzug (also ohne Inhalt) zu. Mir ist die Sommeedecke auch zu warm. Wir schlafen nie mit dem Deckenüberzug, ohne Inhalt.
    Nicole_Leonding
  • Kinder im Umgang mit Hunden

    @Hoppala
    Ich kann dich absolut verstehen. Hatte auch einen Hund in Wien. Allerdings einen riesengroßen schwarzen Mischling. Da sind die Leute eher ausgewichen als absichtlich hinzulaufen 😁

    Dazu nur 2 Gedankenasätze (auch, auf die Gefahr hin, dass ich jetzt wieder der Buhmann bin...):
    1.) Deiner Schilderung nach klingt es so, als wären die Hunde nicht angeleint gewesen?! Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die meisten Leute fremde Hunde eher streicheln wenn sie nicht angeleint sind.
    Auch das "durch den Park jagen" geht wohl an der Leine eher schlecht. Auch wenn es zwei süße Chihuahua's sind, in Wien besteht Leinenpflicht!

    2.) Menschen, die sich mit Hunden nicht auskennen glauben, dass dem Hund nachzulaufen ein lustiges Spiel ist. So wie die Kinder das gedacht haben, denken sich das möglicher Weise auch die meisten Eltern. Wahrscheinlich reagieren sie deshalb nicht. Oft können Leute, die Signale von Hunden nicht deuten und checken gar nicht, dass sie eindeutig schon Angst haben. Da liegt es an den Hundebesitzern, dass den Eltern klarzumachen. Vielleicht in ein Gespräch verwickeln und sagen: "Entschuldigung aber meine Hunde fürchten sich vor Ihren Kindern, bitte sagen Sie Ihnen, dass dem Hund nachzulaufen nicht in Ordnung ist". Wenn sie darauf nicht reagieren, kann man die Kinder immernoch anschreien.

    Wie gesagt, ich verstehe dich vollkommen aber ich glaub nicht, dass die meisten Menschen eine böse Absicht hinter ihrem Verhalten haben.
    Stieglitzmelly210
  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    @TanEli zu deinen Bedenken bezüglich des Immunsystems und das es "überlastet" wird, hätte ich hier einen passenden Einwand:

    Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes nicht überlastet.
    Fakt ist, dass die Kinder heutzutage gegen mehr Krankheiten geimpft werden als früher. Die Zahl der dabei übertragenen Antigene im Impfstoff hat sich aber dennoch deutlich verringert. So beinhaltete allein der alte Keuchhusten-Impfstoff, in dem das vollständige Bakterium enthalten war, rund 3.000 solcher Antigene; in allen heutigen Schutzimpfungen zusammengenommen finden sich dagegen nur 150. Der Grund dafür liegt darin, dass die modernen Impfstoffe hoch gereinigt sind und zumeist nur einzelne Bestandteile der Erreger enthalten. Tatsächlich setzt sich das kindliche Immunsystem, das für diese Aufgabe gut gerüstet ist, tagtäglich mit einer vielfach größeren Menge von Antigenen auseinander, als dies bei Impfungen der Fall ist.

    Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html;jsessionid=58D934E892230C50E57AB116231E111F.2_cid290#doc2378400bodyText11

    *bin wieder weg
    Naomi_LaLumiere
  • Fragen Geburtsverlauf (Hebamme, Katheter, Presswehen)

    Ich bin auch keine Hebamme, kann dir nur sagen, dass ich mittlerweile mit vielen Frauen über ihre Geburt gesprochen habe und keiner wurde mittels Katheter die Blase entleert. Hattest du eventuell eine PDA und konntest nicht aufstehen?
    Kann mir nur vorstellen, dass das Baby so im Becken gelegen ist, dass es dir die Harnleiter abgedrückt hat (denke, dass kann in der Pressphase vorkommen) und sie deshalb so nachhelfen mussten?! Nur eine Theorie.

    Bezüglich Nr. 3 kann ich dir sagen: Nein, es muss definitv kein Arzt bei der Geburt anwesend sein. Ich hab in einem Geburtshaus entbunden, da gibst keine Ärzte. Mich hat weder während noch nach der Geburt ein Arzt gesehen (warum auch?) ABER unter bestimmten Umständen ist es wichtig einen da zu haben. Ich denke, da dein Baby echt einen sehr großen Kopf hat, dass sie überlegt haben ob vielleicht ein Dammschnitt/Saugglocke benutzt werden muss und das macht, soweit ich weiß, nur ein Arzt (?).

    Ich bilde mir ein, mal wo gelesen zu haben das die 10cm sehr wichtig sind damit der Muttermund nicht einreißt?! Weiß aber nicht ob das stimmt. Grundsätzlich HT es die Natur aber so vorgegeben, dass der MuMu sich unter der Geburt auf 10cm öffnen soll. Wird schon seinen Grund haben...

    Könntest du nicht in das Krankenhaus, indem du entbunden hast gehen und den Geburtsbericht anfordern? Vielleicht wirst du daraus schlauer?

    Wenn du ein ungutes Gefühl hast such dir besser ein anderes Krankenhaus. Oder - noch besser - eine private Hebamme der du vertraust und die dich begleitet!

    Alles Gute für Geburt Nr. 2!
    Martina_2019

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