Update von uns: beide weinen nur in der Garderobe ganz kurz, kaum von den Pädagogen begrüßt hören sie auf zu weinen und gehen spielen.
Sebastian hat heute zum ersten mal ein paar Weintrauben im Kindergarten gegessen, ansonsten bisher nichts angerührt.
Es klappt jetzt gut. Sie sind schon von 8.15 bis 12.15 allein.
Nächste Woche geht es noch so weiter, danach werden wir es mit Mittagsschlaf bzw bleiben bis 14 Uhr versuchen.
@sista2002 bei uns hat das richtig weinen in der 2. Woche begonnen. Raffael hat 2 Tage gebrüllt sodass ich aus dem Gebäude musste um nicht in Tränen auszubrechen. Er wollte sich auch nicht beruhigen lassen.
Wir haben aber darüber gesprochen, die Pädagogin meinte das es oft so ist , weil sie sich verbal nicht ausdrücken können. Je besser valtentina die Pädagogin kennt, desto besser/schneller wird sie sich trösten lassen.
Sebastian klebt in der früh noch immer an meinem Hals und muss praktisch runter gezogen wegen. Steffi (seine Pädagogin) nimmt ihn dann gleich in den arm. Da wirds nochmal richtig laut, kaum ist die Türe zu und ich ausser Sichtweite ist er ruhig und klebt halt an Steffi.
Das wird bestimmt. Ihr schafft das.
Wir waren heute schon ein bisschen kreativ. Saisonstart sozusagen. 😅
Am Nachmittag holen wir uns noch echte Blätter die noch d
rumherum geklebt werden.
Ich hatte Zwillinge zu meiner knapp dreijährigen. Einer der Jungs war ein echtes schreibaby. Er hat von 24 Stunden maximal 4 Stunden geschlafen (nicht am Stück versteht sich) die anderen 20 hat er gebrüllt wenn er nicht gerade getrunken hat.
Es hilft wahrscheinlich nur die Zeit. Geschlafen hab ich das erste Jahr vielleicht 5 Stunden, wenn es viel war. Natürlich auch nicht am Stück. Man gewöhnt sich dran. Oder ich zumindest.
Ich würde in erster Linie das nächtliche windelwechseln weg lassen. (Ausser Stuhl) kein Licht machen, nicht sprechen. Wortlos füttern und keinesfalls Action bieten.
Kann sich der Papa nicht a bissl um dir grosse kümmern?
Ich kann dir nur sagen es wird besser. Meine sind jetzt fast 2 und fast 5 und alles schläft mehr oder weniger brav😅
@lisawien im Kindergarten ist es schon etwas anders, weil man sich bewusst vom Kind verabschiedet und es dann auch weiss das Papa oder mama nicht da sind.
Wir hatten wie oben geschrieben bei den ersten Trennungen aber null Probleme.
Von meiner Grossen weiss ich halt das immer ein Problem kommen kann. Auch nach 6 Monaten ohne Tränen gibt's dann Mal Tage wo sie nicht wollen und weinen. Das positive ist aber wenn die Situation später Eintritt lassen sie sich von den Pädagogen auch leichter trösten weil sie die schon gut kennen.
Wenn du dir sicher bist das zwergi die Eingewöhnung gut schafft, wird's auch so sein. Ich glaube es kommt ganz viel auf die eigene Einstellung an.
Bei uns hat das abgeben an der Tür super ohne Tränen geklappt. Waren heute erstmal für eine Stunde allein dort.
Lustigerweise haben mir beide Pädagogen unabhängig voneinander erzählt das beide Jungs (getrennte Gruppen) nach exakt 20 Minuten einen Anflug von weinen hatten....da dürften sie erst bemerkt haben das sie allein sind obwohl ich mich natürlich brav verabschiedet habe. Liessen sich aber auch beide ohne Schnuller schnell trösten.
Beim abholen haben sich beide gefreut, aber auch schön am Spielen gewesen.
Bin gespannt ob das Wochenende was ändert, bei uns geht's Montag wie heute ....
@wölfin so wie ich I. Kennen gelernt habe würde ihr eine Kindergruppe auch gefallen.
Ich hab mich bei First Lady damals für die Tagesmutter entschieden vor allem deshalb weil sie bei 5 betreuungskindern zwar nicht mehr der Mittelpunkt des Universums war, also lernen musste zu warten, aber doch noch genug im Mittelpunkt war, das sie nicht von jetzt auf gleich sich selbst überlassen war.
Es kommt da stark auf den betreuungsschlüssel an.
Wenn du arbeitest wäre zu bedenken daß die Tagesmutter auch krank werden könnte und somit die Betreuung ausfällt. Das gibt's in einer Gruppe nicht, weil eher eine Vertretung da wäre.
Gesetzlich gibt es da nichts einzuwenden. Hört sich ein bisschen danach an um einen Grund zu finden den Burschen zurück zu holen und die Mutter anzuschwärzen.
Entschuldige wenn ich da falsch liege.
Wir sind 5 Geschwister/Halbgeschwister 1 Papa 3 Mütter. Ich bin 40, mein jüngster Halbbruder 15. Und ja wir "Kinder" schlafen auch schon Mal im selben Raum. Wenn der "Kleine" bei uns ist, teilen wir uns die Couch oder er schläft als "halbonkel" bei meinen Kindern (5 und 2) .
Ich nehme auch 2 verschiedene Medikamente, es wird zwar immer Monotherapie angestrebt, klappt aber nicht immer.
Ich bin mit der Weile 40 Jahre alt und habe keine Probleme mit der Leber, auch wenn die Medikamente über die Leber abgebaut werden .
(Trinken tu ich natürlich nix, Epilepsie und Alkohol vertragen sich nicht)
Bei mir hat die MedikamentenEinstellung ca drei Jahre gedauert . Es gibt so viele Präparate.
Bei einem anfall kannst du nix tun. Darauf achten das sie sich nicht verletzt. Sollte nach 5 bis 10 Minuten vorbei sein.
Meist wird dann geschlafen. Manche beissen sich in die zunge, das tut dann ewig furchtbar weh. Da gibt's so Gummi zum zwischen die Zähne schieben das der zunge nichts passiert.
Ist jetzt vermutlich Nebensache, aber denk dran das du mit Diagnose Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe hast. Eventuell auch auf Pflegegeld. Lass dich von der sozialmitarbeiterin des Krankenhauses beraten.