@rblume Ich darf dich beruhigen. Unsere Kleine hat auch etwas länger gebraucht. Hatten auch ein auf und ab, mal besser mal schlechter. Hat jede Menge Wechselgewand benötigt. Ich war dann auch eine Zeitlang mit ihr am Kiga WC, bzw. hab sie alleine in die Kabine geschickt und gesagt ich wart vor der Tür. So hat sich das bei uns dann irgendwie eingespielt, dass sie auch im Kiga dann entweder mit ner Pädagogin oder eben alleine gegangen ist.
Sie wurde im Jänner 6 Jahre alt und wir sind seit 3 Wochen! auch Nachts trocken. Wir wollten es spätestens im Sommer angehen, wo es eben warm ist, zwecks Wäsche und so weiter, aber sie hats von sich aus ganz allein geschafft. Darauf bin ich enorm stolz, da wir ja auch eine diagnostizierte Entwicklungsverzögerung von ca. 1 Jahr haben, find ich es umso schöner, dass es ohne wirklich Druck oder sonstigem so gut funktioniert hat.
Danke, das beruhigt mich tatsächlich!
Die Pädagogin bei uns hat auch diese Vorgehensweise empfohlen, dass ich ihn einige Male aufs Kindergarten WC begleite.. bisher wollte er mit mir dort aber nichts machen. Wie hat das bei euch begonnen?
Er sagt übrigens inzwischen auch ausdrücklich, dass er mit der Mama gehen will.. ich glaube, ich muss irgendwas an der Fixierung verändern. Werd mal bei meiner Formulierung ansetzen. Nicht mehr: Bitte sag mir, wenn du musst, sondern: Geh aufs Klo, wenn du musst.
Klingt das sinnvoll?
@rblume Puh, wie hat es bei uns angefangen. Also zuhause war der erste Schritt wo wir die Windel so gut wie immer ausgezogen haben und sie dann in Unterhose rumgelaufen ist. Wir hatten viele viele hoppalas, haben zwischendurch immer wieder nachgefragt, wenn zum Beispiel die Große Schwester aufs Klo gegangen ist oder wir, ob sie es auch versuchen möchte. Ob sie lieber das Töpfchen oder das WC haben möchte und sie hat laaaaange das Töpfchen dem WC bevorzugt. Das Töpfchen stand dann auch ehrlicherweise im Wohnzimmer, dadurch hatten wir auch viel mehr Erfolgserlebnisse. Irgendwann wars dann in der Küche, also einen Raum weiter. Ich glaube die große Öffnung am WC hat ihr anfangs bisschen Angst gemacht. Danach haben wir einen Toilettenaufsatz besorgt, der die Öffnung kleiner gemacht hat und siehe da, es war gar nicht mehr sooo schlimm auf die Toilette zu gehen.
Achja und dann war das große Geschäft dran und das musste anfangs immer in die Windel, dann musste es ins Töpfchen, obwohl sie schon Lulu auf dem WC mit Aufsatz schaffte. Also auch da gab es dann individuelle Entscheidungen ihrerseits, wie sie sich am wohlsten/sichersten fühlte.
Im Kindergarten wars dann tatsächlich so, dass ich den Pädagogen auch gesagt habe, ganz am Anfang als wir begonnen haben, dass sie ein Töpfchen lieber hat (wir hatten auch Töpfchen im Kiga) und das hat ihr auch mehr Sicherheit gegeben. Natürlich ging auch viel daneben, weil sie einfach nicht daran gedacht hat und im Spiel vertieft war. Oder so lange zurück gehalten hat dann, dass es einfach dann irgendwann gelaufen ist. Im Kiga hat sie nie Groß gemacht übrigens. Das macht sie auch heute noch nicht. Aber insgesamt muss ich unsere Gruppenpädagogen loben, die waren da auch echt bemüht und wir haben super zusammen gearbeitet.
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie lange wir tatsächlich gebraucht haben, bis wir untertags "Unfallfrei" waren, aber es hat wesentlich länger gedauert, als bei der großen Schwester.
Edit: Wir haben halt immer die Wahl gelassen, zwischen WC und Töpfchen und sie öfter mal erinnert ob sie muss. Wir haben auch immer wieder gesagt, dass sie uns sagen kann wenn sie Lulu muss. Aber meistens haben wir eher gefragt "Musst du Lulu?" oder "Möchtest du Lulu gehen probieren, vielleicht kommt ja was." Und dann waren wir ganz leise und haben gespannt auf das "Lulugeräusch" gewartet und wenn es dann kam hab ich immer gesagt "Ui da ist es, hörst du es auch?" und das war dann wieder irgendwie lustig und hat ihr Spaß vermittelt.
Wir haben ja immer noch das Thema mit dem großen Geschäft am WC zu machen. Habe das am Donnerstag mit der Sensorischen Integration. Sie meinte wir sollen es gar nicht ansprechen.
Gestern haben wir es kurz geschafft sie auf WC zu setzen und es kam auch in WC aber auch nur weil sie schon so dringend musste und es mit dem Windel anziehen gedauert hat.
Haben sie sehr gelobt!
Hi,
vielleicht hat jemand Tipps.
Es läuft mittlerweile super mit dem kleinen Geschäft. Sowohl zuhause, als auch draußen (haben immer ein mobiles Töpfchen dabei). Egal, ob er Windeln an hat oder nicht - er sagt verlässlich bescheid und hat ein super Gefühl dafür entwickelt.
Nur mit dem großen Geschäft ist es schwierig. Er hat sich ja damals so davor erschreckt als er es gesehen hat und wollte es seitdem nicht mehr im Töpfchen machen.
Er bittet uns immer um eine Windel, wenn er muss und macht es dann dort hinein. Wir haben das nun eine Zeit lang (ca. 2 Wochen) unterstützt, weil er es sonst zurückgehalten hat und auch geweint hat. Es hat ihn offensichtlich gestresst und wir wollten keine Magenprobleme riskieren.
Die Frage ist nun: Wie bekommen wir das wieder weg? Wir wollen ihn nicht allzu lang daran gewöhnen, weil es sonst vermutlich schwierig wird diese Verhaltensweise wieder zu ändern.
Bücher lesen, ins Klo werfen und verabschieden, darüber sprechen, ihn mit aufs Klo nehmen und zeigen, Windelinhalt zeigen etc etc haben wir alles schon durch und machen wir regelmäßig...
Also ich würde es Schritten für Schritt machen und ganz langsam. Wenn er muss, dann mal mit Windel, aber im Badezimmer, damit der Ort passt. Dann mit Windel am Klo sitzend, aber das Klo abdecken mit einer Decke. Dann mit windel am Klo sitzen ohne decke. Dann am Klo sitzend mit Windel aber die Windel ist am klodeckel. Und der letzte Schritt, ohne Windel. Das ganze würde ich so ziehen wie es für dein kind passt. Evtl jeder schritt eine woche, oder ein paar tage. Wie es passt für euch. Aber wirklich langsam schritt für schritt, damit die Angst vom Klo nicht noch größer wird.
@Fuchsili ich kenne das Problem nicht aus eigener Erfahrung aber gleich zu Beginn haben wir unserem Sohn folgendes gezeigt/erklärt: mit der Hand eine Faust machen und Knete umschließen, dann geräuschvoll andrücken und die Knete raus drücken. Dazu haben wir gesagt, dass der Popo ein Loch hat, das immer zu ist aber wenn ein gacki raus will dann drücken wir und das Loch geht auf. Und wenn das gacki draußen ist dann geht das Loch wieder zu und nix passiert. Also vlt wirklich anschaulich mit der Faust und Material zeigen was passiert.
@Vogi er hat eigentlich keine angst vor dem klo. er geht immer wenn er klein muss und das gerne. ich glaube sein stuhl bzw der akt an sich macht ihm irgendwie angst...
Hallo in die Runde
ich möchte gern unsere Geschichte teilen, vielleicht machts ja anderen Eltern Mut einen ähnlichen Weg zu gehen.
Unser Kind ist heute 17 Monate alt und trägt seit 1 Woche keine Windeln mehr.
Vorab - wir haben mit Stoffwindeln gewickelt und das Buch das @puffin oft empfohlen hat (Sauber! Hand in Hand weg von der Windel) als Inspiration genutzt und wir haben einige Kinderbücher zu dem Thema (stelle nachher ein Bild ein) viel mit unserem Kind angeschaut.
Als unsere Tochter selbstständig ins Sitzen (8,9 Monate) gekommen ist haben wir ein Töpfchen im Zimmer gehabt, immer wieder drauf gesetzt und Bücher gelesen, reingemacht hat sie nie. Es wurde aber nie mit dem Töpfchen gespielt, es war klar, das ist nur fürs Geschäft. Sie musste nie drauf sitzen wenn sie nicht wollte und auch nur solange sie das wollte.
Nach ihrem ersten Geburtstag haben wir begonnen zu denselben Zeiten das Töpfchen anzubieten - vor und nach dem Schlafen, vor und nach dem Essen. Auch hier ist nie etwas ins Töpfchen gegangen.
Zu diesem Zeitpunkt haben wir auch angefangen intensiv die Kinderbücher anzuschauen (kurz dazu gesagt - unser Kind schaut wahnsinnig gern und viel Bücher an und ist sprachlich auch sehr fix unterwegs).
Auch haben wir angefangen sie ganz genau zu beobachten und zu benennen wenn wir der Meinung waren sie hat gerade gepinkelt (Du hast gerade lulu gemacht, das kann man auch am Töpfchen machen, jetzt ist deine Windel nass, wir gehen wickeln).
Vor ca 2 Monaten hat sie angefangen sich beim Wickeln zu wehren, sich zu drehen, nein zu sagen, keine Windel anziehen zu wollen. Wenn wir zuhause waren haben wir die Windeln dann eben weggelassen und wenn dann wo eine Pfütze gelandet ist zu ihr gesagt, oh schau, du hast lulu gemacht, das nächste Mal gehen wir aufs Töpfchen (hatten dann 2 Töpfchen in der Wohnung und eines im Garten). Sie hat dann nach kurzer Zeit angefangen "lulu" zu sagen während oder gleich nachdem sie gepinkelt hat. Beim großen Geschäft hat sie schon seit längerem während dessen "gacki" gesagt.
Mein Mann und ich haben zu dieser Zeit das Windelfrei Buch zu lesen.
Zu dem Buch - die Methode an sich ist super, man versteht warum Kinder jetzt länger Windeln tragen und wie man Kinder ohne Druck dabei begleiten kann die Windel los zu werden aber - die Methode ist sehr krass und man kann sicher (wie wir auch) das abwandeln und nur Punkte mitnehmen die sich für die eigene Familie und das Kind stimmig anfühlen.
In den letzten 4 Wochen haben sich die Fortschritte dann beinahe überschlagen.
Wir waren bei Freunden im Garten zu Besuch und dort gab es ein Töpfchen - sie setzte sich drauf und wollte lulu machen, hat sich aber gestresst gefühlt von den anderen Kindern. Wir sind dann mit Töpfchen rein aufs Klo und sie hat dann da gepinkelt.
Sie wollte auch wieder partout keine Windel anziehen und wir waren viel im Garten. Sie hat fast immer sich gemeldet wenn sie lulu musste, wenn sie unten rum nackig war. Das große Geschäft hat sie meist nach dem schlafen in die Windel erledigt.
Nach ein paar Tagen wo keine einzige Pfütze entstanden ist habe ich ihr (sie war on top erkältet) zuhause eine Hose ohne Windel angezogen - auch hier hat sie sich gemeldet und es ging nur 1-2 mal pro Tag etwas in die Hose. Meist war sie abgelenkt vom Spiel und ich habe auch nicht bemerkt dass sie muss (oft zappelt sie stark herum und ich sag dann zu ihr - ich glaube du musst lulu, komm wir hören mal ob etwas kommt).
Wenn wir unterwegs waren und sie eine Windel anhatte und lulu wollte, wir zu ihr gesagt haben - hey du hast eine Windel an, du kannst eh pinkeln, hat sie es zurückgehalten bis wir aufs Töpfchen gekommen sind.
Dann kam der Tag des ersten großen Geschäfts im Töpfchen, das hat sie gemacht als hätte sie noch nie was anderes gemacht. Und auch die erste Nacht mit trockener Windel kam dann rasch, sie hat sich ewig rumgewälzt und immer wieder "totti lulu" gesagt und erst wieder geschlafen als sie auf dem Töpfchen Lulu machen konnte.
Jetzt haben wir die ganze Woche schon keine Windel an, es sind nur 2 Unfälle passiert, sind Auto gefahren, waren einkaufen, in der Spielegruppe und bei Familie und Freunden zu Besuch, nachts ist die Windel meist trocken (unserer Schlafqualität zu Liebe lassen wir die Windel nachts noch an, 2 Nächte hintereinander gabs einen Lulu Vorfall im Bett und das nasse Bett trocken zu bekommen hat uns alle wach gemacht).
Ein langer Text, ich hoffe ich kann Mut machen und inspirieren dass unsere Kinder oft mehr können als wir glauben. <br>
@lydiaz24 Dankeschön für deinen Erfahrungsbericht und voll toll, dass es so gut funktioniert bei euch.
Hab schon öfter gelesen, dass es von 12 - 18 Monaten ein sensitives Fenster gibt zum sauber werden. Das habt ihr dann ja super genutzt.
Gibts vl wen wo erst die Nachtwindel weg war??
Er sagt nur beim abendlichen Wickekn er mag keine Windel aber mir ist der umgekehrte Fall halt bisschen zu heikel wenn er tagsüber eig gar nicht (mehr) mag.
Laut seiner Aussage weil er Angst hat das was mitkommt(gacki, ist ihm 1x bissi raus weil er Durchfall hatte und seitdem ist wieder nur windel)
Also kennt das wer mit erst nachts??
@sara2709 bei uns war zuerst die Windel Nachts weg. Die war schon wochenlang immer trocken und dann hab ich sie irgendwann einfach weggelassen. Es gab bisher keinen einzigen Unfall. 👍
Tagsüber wollte er zuerst auch nicht gehen, hat sich dann aber zum Glück auch relativ schnell eingependelt.
Ich glaube wir sind auch grad in dem Thema angekommen. Mein Kind sagt jetzt nackig (!) ziemlich zuverlässig wann sie muss. Ich frag mich nun, ob ich so Trainerhöschen kaufen soll oder gleich Unterhosen? Welche Trainer könnt ihr empfehlen?
würd gleich Unterhosen kaufen … empfehle die Shorties vom H&M - sie sind bequem und schneiden nicht ein und im Sommer auch super unter Kleidern. Mit Spitzenrand zB mag untere gar nicht - das stört sie voll.
Im Kindersitz oder im Gasthaus hatten wir am Anfang zur Sicherheit immer Einweg-Wickelunterlagen mit.
Wir haben jetzt einen Ergo Platz bekommen und beim Gespräch habe ich natürlich angesprochen dass das mit dem großen Geschäft bei meiner 4,5 jährigen nicht auf dem WC funktioniert. Sie spürt es und verlangt die Windel. Auch am Abend war ich mir noch nicht zu 100% sicher und gab ihr die Windel.
Sie meinte das meine Tochter es spürt und sagt sollte sie schon aufs WC gehen da andere Kinder gemein sein können und sie auslachen.
Die Nachwindel habe ich noch am selben Abend weggelassen und natürlich hat sie gleich ins Bett gemacht. Kein Thema einfach alles frisch gemacht.
Muss aber sagen war wohl meine Schuld da ich in der Früh Gesicht waschen war und nicht die Türe zum Bad geschlossen hatte, sie hat wohl das Wasser laufen gehört und dann Pipi gemacht.
Seither war sie trocken. i
In der zweiten nachts hat sie mich sogar geweckt um 2 Uhr morgens damit ich mit ihr aufs WC gehe. Im großen und ganzen schläft sie durch.
Seit 24.7. ist nichts mehr passiert nachts.
Das große Geschäft ist noch immer großes Therme sie sitzt am WC und sagt gleich dass sie es nicht Schaft.
Die Ergo meinte sie belohnen tja mit was wir haben schon vielen versucht. Sie meinte begleitet, ja gehe eh mit auf das WC ....
würd gleich Unterhosen kaufen … empfehle die Shorties vom H&M - sie sind bequem und schneiden nicht ein und im Sommer auch super unter Kleidern. Mit Spitzenrand zB mag untere gar nicht - das stört sie voll.
Im Kindersitz oder im Gasthaus hatten wir am Anfang zur Sicherheit immer Einweg-Wickelunterlagen mit.
Ich glaub es ist doch noch nicht so dringend 🫣 Sie war wieder krank und jz mag sie grad nicht ohne Windel. Aber ich werd mir trotzdem mal ein paar Unterhosen besorgen für den Fall…
Jetzt muss ich mich bitte auch mal in das Thema einklinken. Meine Tochter ist im April 2 geworden. Seit ein paar Wochen ist sie total motiviert, was das Klo gehen betrifft. Anfangs habe ich sie einfach im Garten flitzen lassen u sie hat dann halt die Blumen „gewässert“. Mittlerweile sagt sie total verlässlich, wenn sie muss und kann es dann auch super halten, bis wir am Klo oder draussen bei einem Busch sind. Sie trägt mittlerweile untertags auch nur mehr Unterhose. Unfälle passieren so gut wie gar nicht 😃👏 jetzt kommt das ABER 🙈 leider geht das große Geschäft fast zu 100% in die Unterhose. Einmal hätte ich probiert, sie aufs Klo zu setzen. Das wollte sie absolut nicht u ist völlig in Ordnung. In die Windel, die ich ihr dann rauf gegeben habe, hat sie rein gemacht. Das habe ich jetzt allerdings nur 2x zufällig „erwischt“. Ansonsten kommt sie zu mir, wenn es schon zu spät ist und sagt eh gleich, was los ist 😅
Any ideas, wie ich es ihr beibringen kann, dass sie mir sagt, bevor sie muss? Hab überhaupt kein Thema damit, ihr für 💩 eine Windel rauf zu geben.
Muss auch sagen, dass ich generell 0 Stress damit habe. Mein Sohn hat erst wesentlich später die Windeln Windeln sein lassen 😃 sie ist halt so motiviert und gut unterwegs, dass ich das gerne so weitermachen würde. Sie besteht auch vehement auf ihre Unterhosen u möchte nicht mal abends eine Windel rauf geben. Spannenderweise ist beim großen Geschäft in der Unterhose auch nie Urin dabei 😄
Hab schon an irgendein Sticker System gedacht. Wäre ein Versuch wert. Ich weiß allerdings nicht, in wie fern ein 27 Monate altes Kind darauf schon anspringt 🙂
Nun ja…vielleicht hat irgendjemand eine Idee oder Input 🙃
@kathi_loves_life
Selbes Problem. Ich hab heute mal angefangen zuerst sein Lieblingskuscheltier immer wieder gackseln zu lassen. Meld mich falls das geholfen hat. Seine Aufmerksamkeit hatte ich zumindest
Bei uns schaut es jetzt so aus: am Dienstag und Mittwoch hat mein Mann sie, kurz bevor komplett alles in die Hose ging, aufs Klo gesetzt. Teil in der Unterhose, Teil im Klo 😅
Da dürfte dann aber voll der Knopf aufgegangen sein. Gestern und heute hat sie gesagt, dass sie aufs Klo muss und total entspannt ihr Geschäfterl verrichtet 🤭 bin mega stolz 🥹
Denke, dass das alles eine Frage der Zeit ist und von Kind zu Kind total unterschiedlich. Hab den besten Vergleich mit meinem Großen 😄
Wir sind jetzt bei Tag 4 ohne Windel und heute weils kühler war mit Jogginghose.
Vorhin ein lautes "MAMAAA" bis ich checkt hab er könnt am Klo sein. Sitzt er am Klo und hat gackst 🥳
Meistens passiert ein Unfall weil er zu sehr vertieft ist in sein tun.
Wir haben unserm sturen Eselchen (wie ich sagte er kann ist aber zu bequem) eine Belohnung in Aussicht stellen müssen. Bis zum Ferienende wenns klappt darf er sich ein Paw Patrol oder Rubbel und Crew Spielzeug aussuchen und für 5 windelfreie Tage gibts was kleines (da haben wir extra eine Art Plakat gebastelt wo er abends ein Sternsal pickn darf). Jetzt ist er endlich voll dabei🥰
Bei uns ist es auch nachts schon lange windelfrei. Tagsüber nach wie vor durchwachsen.
Ich fühle mich vom Kindergarten beim Trocken werden sehr schlecht unterstützt. Die Pädagogin, die sehr lieb ist und auch bei Unfällen entspannt bleibt, ist leider seit 2 Wochen auf Urlaub. Im Sommer geht er nur vier Wochen, und auch nur halbtags.
Da lernen wir das mit dem Sauber werden dann ohne Kindergarten…er ist über drei und kann zu Hause super alleine aufs Töpfchen oder manchmal auch aufs Klo mit Sitzverkleinerer. Am liebsten macht er ins Gras. Zu Hause gibt es auch fast keine Unfälle mehr obwohl wir auch außer Haus ohne Windel unterwegs sind.. aber im Kindergarten verweigert er das Klo meist.. manchmal geht er alleine klein, aber nie mit den Betreuerinnnen.
Ich weiß grad nicht, wie ich es dort noch mal ansprechen soll. Sie wünschen sich eine Windel, es klappt im Kindergarten halt einfach nicht. Aber ich finde es so blöd, dass ich ihm gegen seine. Willen eine anziehen soll in der Früh. Ich will doch eigentlich, dass er davon wegkommt!
Es nicht zu tun führt dazu, dass die Sommerbetreuung sauer auf ihn ist, wenn es in die Hose geht.
Wie würdet ihr weitermachen? Was mit der Betreuung vereinbaren?
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Kommentare
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Die Pädagogin bei uns hat auch diese Vorgehensweise empfohlen, dass ich ihn einige Male aufs Kindergarten WC begleite.. bisher wollte er mit mir dort aber nichts machen. Wie hat das bei euch begonnen?
Er sagt übrigens inzwischen auch ausdrücklich, dass er mit der Mama gehen will.. ich glaube, ich muss irgendwas an der Fixierung verändern. Werd mal bei meiner Formulierung ansetzen. Nicht mehr: Bitte sag mir, wenn du musst, sondern: Geh aufs Klo, wenn du musst.
Klingt das sinnvoll?
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Achja und dann war das große Geschäft dran und das musste anfangs immer in die Windel, dann musste es ins Töpfchen, obwohl sie schon Lulu auf dem WC mit Aufsatz schaffte. Also auch da gab es dann individuelle Entscheidungen ihrerseits, wie sie sich am wohlsten/sichersten fühlte.
Im Kindergarten wars dann tatsächlich so, dass ich den Pädagogen auch gesagt habe, ganz am Anfang als wir begonnen haben, dass sie ein Töpfchen lieber hat (wir hatten auch Töpfchen im Kiga) und das hat ihr auch mehr Sicherheit gegeben. Natürlich ging auch viel daneben, weil sie einfach nicht daran gedacht hat und im Spiel vertieft war. Oder so lange zurück gehalten hat dann, dass es einfach dann irgendwann gelaufen ist. Im Kiga hat sie nie Groß gemacht übrigens. Das macht sie auch heute noch nicht.
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie lange wir tatsächlich gebraucht haben, bis wir untertags "Unfallfrei" waren, aber es hat wesentlich länger gedauert, als bei der großen Schwester.
Edit: Wir haben halt immer die Wahl gelassen, zwischen WC und Töpfchen und sie öfter mal erinnert ob sie muss. Wir haben auch immer wieder gesagt, dass sie uns sagen kann wenn sie Lulu muss. Aber meistens haben wir eher gefragt "Musst du Lulu?" oder "Möchtest du Lulu gehen probieren, vielleicht kommt ja was." Und dann waren wir ganz leise und haben gespannt auf das "Lulugeräusch" gewartet und wenn es dann kam hab ich immer gesagt "Ui da ist es, hörst du es auch?" und das war dann wieder irgendwie lustig und hat ihr Spaß vermittelt.
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Wir haben ja immer noch das Thema mit dem großen Geschäft am WC zu machen. Habe das am Donnerstag mit der Sensorischen Integration. Sie meinte wir sollen es gar nicht ansprechen.
Gestern haben wir es kurz geschafft sie auf WC zu setzen und es kam auch in WC aber auch nur weil sie schon so dringend musste und es mit dem Windel anziehen gedauert hat.
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vielleicht hat jemand Tipps.
Es läuft mittlerweile super mit dem kleinen Geschäft. Sowohl zuhause, als auch draußen (haben immer ein mobiles Töpfchen dabei). Egal, ob er Windeln an hat oder nicht - er sagt verlässlich bescheid und hat ein super Gefühl dafür entwickelt.
Nur mit dem großen Geschäft ist es schwierig. Er hat sich ja damals so davor erschreckt als er es gesehen hat und wollte es seitdem nicht mehr im Töpfchen machen.
Er bittet uns immer um eine Windel, wenn er muss und macht es dann dort hinein. Wir haben das nun eine Zeit lang (ca. 2 Wochen) unterstützt, weil er es sonst zurückgehalten hat und auch geweint hat. Es hat ihn offensichtlich gestresst und wir wollten keine Magenprobleme riskieren.
Die Frage ist nun: Wie bekommen wir das wieder weg? Wir wollen ihn nicht allzu lang daran gewöhnen, weil es sonst vermutlich schwierig wird diese Verhaltensweise wieder zu ändern.
Bücher lesen, ins Klo werfen und verabschieden, darüber sprechen, ihn mit aufs Klo nehmen und zeigen, Windelinhalt zeigen etc etc haben wir alles schon durch und machen wir regelmäßig...
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ich möchte gern unsere Geschichte teilen, vielleicht machts ja anderen Eltern Mut einen ähnlichen Weg zu gehen.
Unser Kind ist heute 17 Monate alt und trägt seit 1 Woche keine Windeln mehr.
Vorab - wir haben mit Stoffwindeln gewickelt und das Buch das @puffin oft empfohlen hat (Sauber! Hand in Hand weg von der Windel) als Inspiration genutzt und wir haben einige Kinderbücher zu dem Thema (stelle nachher ein Bild ein) viel mit unserem Kind angeschaut.
Als unsere Tochter selbstständig ins Sitzen (8,9 Monate) gekommen ist haben wir ein Töpfchen im Zimmer gehabt, immer wieder drauf gesetzt und Bücher gelesen, reingemacht hat sie nie. Es wurde aber nie mit dem Töpfchen gespielt, es war klar, das ist nur fürs Geschäft. Sie musste nie drauf sitzen wenn sie nicht wollte und auch nur solange sie das wollte.
Nach ihrem ersten Geburtstag haben wir begonnen zu denselben Zeiten das Töpfchen anzubieten - vor und nach dem Schlafen, vor und nach dem Essen. Auch hier ist nie etwas ins Töpfchen gegangen.
Zu diesem Zeitpunkt haben wir auch angefangen intensiv die Kinderbücher anzuschauen (kurz dazu gesagt - unser Kind schaut wahnsinnig gern und viel Bücher an und ist sprachlich auch sehr fix unterwegs).
Auch haben wir angefangen sie ganz genau zu beobachten und zu benennen wenn wir der Meinung waren sie hat gerade gepinkelt (Du hast gerade lulu gemacht, das kann man auch am Töpfchen machen, jetzt ist deine Windel nass, wir gehen wickeln).
Vor ca 2 Monaten hat sie angefangen sich beim Wickeln zu wehren, sich zu drehen, nein zu sagen, keine Windel anziehen zu wollen. Wenn wir zuhause waren haben wir die Windeln dann eben weggelassen und wenn dann wo eine Pfütze gelandet ist zu ihr gesagt, oh schau, du hast lulu gemacht, das nächste Mal gehen wir aufs Töpfchen (hatten dann 2 Töpfchen in der Wohnung und eines im Garten). Sie hat dann nach kurzer Zeit angefangen "lulu" zu sagen während oder gleich nachdem sie gepinkelt hat. Beim großen Geschäft hat sie schon seit längerem während dessen "gacki" gesagt.
Mein Mann und ich haben zu dieser Zeit das Windelfrei Buch zu lesen.
Zu dem Buch - die Methode an sich ist super, man versteht warum Kinder jetzt länger Windeln tragen und wie man Kinder ohne Druck dabei begleiten kann die Windel los zu werden aber - die Methode ist sehr krass und man kann sicher (wie wir auch) das abwandeln und nur Punkte mitnehmen die sich für die eigene Familie und das Kind stimmig anfühlen.
In den letzten 4 Wochen haben sich die Fortschritte dann beinahe überschlagen.
Wir waren bei Freunden im Garten zu Besuch und dort gab es ein Töpfchen - sie setzte sich drauf und wollte lulu machen, hat sich aber gestresst gefühlt von den anderen Kindern. Wir sind dann mit Töpfchen rein aufs Klo und sie hat dann da gepinkelt.
Sie wollte auch wieder partout keine Windel anziehen und wir waren viel im Garten. Sie hat fast immer sich gemeldet wenn sie lulu musste, wenn sie unten rum nackig war. Das große Geschäft hat sie meist nach dem schlafen in die Windel erledigt.
Nach ein paar Tagen wo keine einzige Pfütze entstanden ist habe ich ihr (sie war on top erkältet) zuhause eine Hose ohne Windel angezogen - auch hier hat sie sich gemeldet und es ging nur 1-2 mal pro Tag etwas in die Hose. Meist war sie abgelenkt vom Spiel und ich habe auch nicht bemerkt dass sie muss (oft zappelt sie stark herum und ich sag dann zu ihr - ich glaube du musst lulu, komm wir hören mal ob etwas kommt).
Wenn wir unterwegs waren und sie eine Windel anhatte und lulu wollte, wir zu ihr gesagt haben - hey du hast eine Windel an, du kannst eh pinkeln, hat sie es zurückgehalten bis wir aufs Töpfchen gekommen sind.
Dann kam der Tag des ersten großen Geschäfts im Töpfchen, das hat sie gemacht als hätte sie noch nie was anderes gemacht. Und auch die erste Nacht mit trockener Windel kam dann rasch, sie hat sich ewig rumgewälzt und immer wieder "totti lulu" gesagt und erst wieder geschlafen als sie auf dem Töpfchen Lulu machen konnte.
Jetzt haben wir die ganze Woche schon keine Windel an, es sind nur 2 Unfälle passiert, sind Auto gefahren, waren einkaufen, in der Spielegruppe und bei Familie und Freunden zu Besuch, nachts ist die Windel meist trocken (unserer Schlafqualität zu Liebe lassen wir die Windel nachts noch an, 2 Nächte hintereinander gabs einen Lulu Vorfall im Bett und das nasse Bett trocken zu bekommen hat uns alle wach gemacht).
Ein langer Text, ich hoffe ich kann Mut machen und inspirieren dass unsere Kinder oft mehr können als wir glauben.
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Das sind unsere Kinderbücher ☺️
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Hab schon öfter gelesen, dass es von 12 - 18 Monaten ein sensitives Fenster gibt zum sauber werden. Das habt ihr dann ja super genutzt.
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Er sagt nur beim abendlichen Wickekn er mag keine Windel aber mir ist der umgekehrte Fall halt bisschen zu heikel wenn er tagsüber eig gar nicht (mehr) mag.
Laut seiner Aussage weil er Angst hat das was mitkommt(gacki, ist ihm 1x bissi raus weil er Durchfall hatte und seitdem ist wieder nur windel)
Also kennt das wer mit erst nachts??
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Tagsüber wollte er zuerst auch nicht gehen, hat sich dann aber zum Glück auch relativ schnell eingependelt.
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Tagsüber komplett ohne Windel seit 1,5 Monaten.
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würd gleich Unterhosen kaufen … empfehle die Shorties vom H&M - sie sind bequem und schneiden nicht ein und im Sommer auch super unter Kleidern. Mit Spitzenrand zB mag untere gar nicht - das stört sie voll.
Im Kindersitz oder im Gasthaus hatten wir am Anfang zur Sicherheit immer Einweg-Wickelunterlagen mit.
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Sie meinte das meine Tochter es spürt und sagt sollte sie schon aufs WC gehen da andere Kinder gemein sein können und sie auslachen.
Die Nachwindel habe ich noch am selben Abend weggelassen und natürlich hat sie gleich ins Bett gemacht. Kein Thema einfach alles frisch gemacht.
Muss aber sagen war wohl meine Schuld da ich in der Früh Gesicht waschen war und nicht die Türe zum Bad geschlossen hatte, sie hat wohl das Wasser laufen gehört und dann Pipi gemacht.
Seither war sie trocken. i
In der zweiten nachts hat sie mich sogar geweckt um 2 Uhr morgens damit ich mit ihr aufs WC gehe. Im großen und ganzen schläft sie durch.
Seit 24.7. ist nichts mehr passiert nachts.
Das große Geschäft ist noch immer großes Therme sie sitzt am WC und sagt gleich dass sie es nicht Schaft.
Die Ergo meinte sie belohnen tja mit was wir haben schon vielen versucht. Sie meinte begleitet, ja gehe eh mit auf das WC ....
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Ich glaub es ist doch noch nicht so dringend 🫣 Sie war wieder krank und jz mag sie grad nicht ohne Windel. Aber ich werd mir trotzdem mal ein paar Unterhosen besorgen für den Fall…
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Any ideas, wie ich es ihr beibringen kann, dass sie mir sagt, bevor sie muss? Hab überhaupt kein Thema damit, ihr für 💩 eine Windel rauf zu geben.
Muss auch sagen, dass ich generell 0 Stress damit habe. Mein Sohn hat erst wesentlich später die Windeln Windeln sein lassen 😃 sie ist halt so motiviert und gut unterwegs, dass ich das gerne so weitermachen würde. Sie besteht auch vehement auf ihre Unterhosen u möchte nicht mal abends eine Windel rauf geben. Spannenderweise ist beim großen Geschäft in der Unterhose auch nie Urin dabei 😄
Hab schon an irgendein Sticker System gedacht. Wäre ein Versuch wert. Ich weiß allerdings nicht, in wie fern ein 27 Monate altes Kind darauf schon anspringt 🙂
Nun ja…vielleicht hat irgendjemand eine Idee oder Input 🙃
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Selbes Problem. Ich hab heute mal angefangen zuerst sein Lieblingskuscheltier immer wieder gackseln zu lassen. Meld mich falls das geholfen hat. Seine Aufmerksamkeit hatte ich zumindest
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Bei uns schaut es jetzt so aus: am Dienstag und Mittwoch hat mein Mann sie, kurz bevor komplett alles in die Hose ging, aufs Klo gesetzt. Teil in der Unterhose, Teil im Klo 😅
Da dürfte dann aber voll der Knopf aufgegangen sein. Gestern und heute hat sie gesagt, dass sie aufs Klo muss und total entspannt ihr Geschäfterl verrichtet 🤭 bin mega stolz 🥹
Denke, dass das alles eine Frage der Zeit ist und von Kind zu Kind total unterschiedlich. Hab den besten Vergleich mit meinem Großen 😄
6,075
Vorhin ein lautes "MAMAAA" bis ich checkt hab er könnt am Klo sein. Sitzt er am Klo und hat gackst 🥳
Meistens passiert ein Unfall weil er zu sehr vertieft ist in sein tun.
Wir haben unserm sturen Eselchen (wie ich sagte er kann ist aber zu bequem) eine Belohnung in Aussicht stellen müssen. Bis zum Ferienende wenns klappt darf er sich ein Paw Patrol oder Rubbel und Crew Spielzeug aussuchen und für 5 windelfreie Tage gibts was kleines (da haben wir extra eine Art Plakat gebastelt wo er abends ein Sternsal pickn darf). Jetzt ist er endlich voll dabei🥰
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Ich fühle mich vom Kindergarten beim Trocken werden sehr schlecht unterstützt.
Da lernen wir das mit dem Sauber werden dann ohne Kindergarten…er ist über drei und kann zu Hause super alleine aufs Töpfchen oder manchmal auch aufs Klo mit Sitzverkleinerer. Am liebsten macht er ins Gras. Zu Hause gibt es auch fast keine Unfälle mehr obwohl wir auch außer Haus ohne Windel unterwegs sind.. aber im Kindergarten verweigert er das Klo meist.. manchmal geht er alleine klein, aber nie mit den Betreuerinnnen.
Ich weiß grad nicht, wie ich es dort noch mal ansprechen soll. Sie wünschen sich eine Windel, es klappt im Kindergarten halt einfach nicht. Aber ich finde es so blöd, dass ich ihm gegen seine. Willen eine anziehen soll in der Früh. Ich will doch eigentlich, dass er davon wegkommt!
Es nicht zu tun führt dazu, dass die Sommerbetreuung sauer auf ihn ist, wenn es in die Hose geht.
Wie würdet ihr weitermachen? Was mit der Betreuung vereinbaren?