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Was für ein freudiges Ereignis: Der Nachwuchs, zumeist lange herbeigesehnt, erblickt endlich das Licht der Welt. Nach aufregenden neun Monaten der Schwangerschaft ist der Kinderwagen schon fahrbereit, die Babyschale im Auto befestigt und das Kinderzimmer eingerichtet. Als werdende Mama zählst du in den letzten Schwangerschaftswochen vermutlich die Tage und auch der Papa wird langsam aufgeregt. Wenn die Geburt jedoch geschafft ist, dann steht euch eine wunderbare Zeit bevor: das Wochenbett. Es ist die Zeit des Kennenlernens und des Erholens. Wir haben erzählen euch ein wenig darüber, wie ihr die ersten Wochen nach der Geburt gestalten könnt, worauf ihr achten müsst und warum ihr euch schon vor der Entbindung Gedanken über Grußkarten und die Geburtsanzeige machen sollt.
Ein ForscherInnen-Team des Austrian Institute for Health Technology Assessment in Wien hat sich dem Thema Pränataldiagnostik in Europa angenommen. In beinahe allen europäischen Ländern können Schwangere vorgeburtliche Untersuchungen in Anspruch nehmen. Es handelt sich hierbei um spezielle diagnostische Verfahren und Screenings, die Anomalien und ein möglicherweise erhöhtes Risiko für eine Chromosomenstörung feststellen können. Wichtig: Diagnostiziert werden Wahrscheinlichkeiten, aufklärende Gespräche mit dem betroffenen Elternpaar sind in diesem Kontext dringend empfohlen. In welchen europäischen Ländern Pränataldiagnostik von der öffentlichen Hand finanziert wird, wie und wann die Tests Schwangeren angeboten werden und warum eine umfassend psycho-soziale Beratung eine wichtige Rolle spielt – das haben sich die ForscherInnen rund um Inanna Reinsperger angesehen.
Wenn vollkommen gesund erscheinende Babys im ersten Lebensjahr unerwartet im Schlaf sterben, wird in vielen Fällen keine eindeutige Todesursache gefunden. Man spricht dann vom Plötzlichen Kindstod, kurz SIDS (Sudden Infant Death Syndrome). Betroffene Eltern müssen nicht nur den unerwarteten Tod des eigenen Kindes verkraften, sie bleiben auch mit der Ungewissheit zurück, woran ihr Kind verstorben ist. ForscherInnen aus Australien haben nun eine mögliche Ursache für SIDS gefunden. Das könnte einen Meilenstein in der Prävention des Plötzlichen Kindstoden darstellen.
Wenn vollkommen gesund erscheinende Babys im ersten Lebensjahr unerwartet im Schlaf sterben, wird in vielen Fällen keine eindeutige Todesursache gefunden. Man spricht dann vom Plötzlichen Kindstod, kurz SIDS (Sudden Infant Death Syndrome). Betroffene Eltern müssen nicht nur den unerwarteten Tod des eigenen Kindes verkraften, sie bleiben auch mit der Ungewissheit zurück, woran ihr Kind verstorben ist. ForscherInnen aus Australien haben nun eine mögliche Ursache für SIDS gefunden. Das könnte einen Meilenstein in der Prävention des Plötzlichen Kindstoden darstellen.
Babys, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden, erblicken sehr häufig per Kaiserschnitt das Licht der Welt. Direkt nach der Entbindung müssen sie medizinisch erstversorgt werden, da wichtige Organfunktionen noch nicht ausgereift sind. Vor allem muss die Sauerstoffversorgung sichergestellt werden. In der München Klinik in Deutschland gibt es nun einen Versorgungstisch, der es ermöglicht, Mutter und Kind nach der Entbindung gemeinsam zu betreuen. Eine sofortige Abnabelung ist nicht erforderlich.
Der sichere Transport eines Babys im Auto ist für den Großteil aller Eltern schon in der Schwangerschaft ein wichtiges Thema – schließlich soll der Nachwuchs ja nach der Geburt sicher nach Hause gebracht werden. Aber auch in den vielen Jahren danach gilt es, Kindersicherheit im Auto großzuschreiben. Der ADAC testet regelmäßig gängige Kindersitze hinsichtlich Ergonomie, Sicherheit, Handhabung und Komfort. Im aktuellen Test (Herbst 2021) wurden insgesamt 26 Kindersitze aller Gruppen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind durchwegs erfreulich, einige wenige Modelle können jedoch aufgrund von Mängeln nicht empfohlen werden.
Stiftung Warentest hat für die September Ausgabe 2021 neun Buggys und drei Jogger, die für den sportlichen Einsatz geeignet sind, unter die Lupe genommen. Ein wichtiges Qualitätskriterium können Eltern vor dem Kauf selbst testen: Wie lässt sich der Buggy zusammenklappen- oder falten und wie einfach geht das Verstauen und Aufstellen? Wer sich im Fachhandel informiert, kann den Auf- und Abbau des Buggys üblicherweise vor Ort ausprobieren. Jogger lassen sich auch zusammenfalten – jedoch nicht so kompakt wie Buggys. Wenngleich der Großteil der Modelle im Test gut bis durchschnittlich abgeschnitten hat, gibt es dennoch Schwachstellen wie Schadstoffe und Ergonomie beim Sitzen.
Im dritten Quartal 2020 hat FOKUS KIND Medien gemeinsam mit der Trageexpertin Michaela Lehner, Die Trageschule® Österreich und Schweiz, eine breit angelegte Trageumfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz ins Leben gerufen. Teilgenommen haben insgesamt 10.132 Eltern sowie Personen/Paare, die ein Kind erwarten. Unterstützt wurde das Projekt von den renommierten Trageherstellern Buzzidil, Ergobaby und Fräulein Hübsch. Wie Eltern heutzutage ihre Babys tragen, was ihnen dabei wichtig ist, wo es Verbesserungspotenzial gibt und welche Tragehilfen ganz hoch im Kurs stehen – Wir haben die Antworten!
Der Bundesverband Deutscher Kinderausstattungs-Hersteller e.V. (BDKH) feiert auf der digitalen BabyWelt von24. und 25. 04. 2021 seine Ausstellungspremiere. Auf dem virtuellen Messestand wird auch die Kindersicherheitsinitiative „Kleine Helden leben sicher“ vertreten sein – für Eltern und Interessierte gibt es zahlreiche ExpertInnengespräche und Vorträge darüber, wie man die Kleinsten vor Alltagsrisiken schützen kann. Abgerundet wird das Info-Programm durch viele Service-Informationen rund um die Kinderausstattung.
Seit Beginn des Jahres steht in Österreich ein Impfstoff gegen die primär respiratorische Erkrankung, die vom SARS-CoV2-Virus ausgelöst wird, zur Verfügung. Was dies nun für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und stillende Mütter bedeutet, erklärt die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) in einer Stellungnahme vom 09. Jänner 2021.