@SuAn2023 ich reise mit kleinen Kindern nur in Länder wo ich, falls nötig, eine gute medizinische Versorgung habe. Also ins nächste Krankenhaus gehen kann ohne mir dort was einzufangen.
Australien, Neuseeland, Japan, südkorea, Taiwan würden mir da einfallen als destinationen die weiter weg sind. USA, Kanada.
Aber in der Volksschule kann man als Elternteil bei Freundschaften doch noch nachhelfen.
Du kannst deine Tochter mal fragen wen von den Mädchen sie am liebsten mag. Und sie dann nach Hause einladen. So was gibt Freundschaften bei Kindern in dem Alter oft einen Riesen Schub.
Du kannst auch mit den Eltern der anderen Kindern mal über die Situation reden. Vielleicht ist das denen nicht so bewusst.
Du könntest auch mal die Lehrerin drauf ansprechen. Wie sie das sieht, ob es aus ihrer Sicht stimmt (es könnte auch sein dass nur deine Tochter es so empfindet! - das wertet ihre Gefühle nicht ab aber es ändert die Situation schon etwas oder?). Auch die Lehrerin kann viel beeinflussen, je nachdem wie die Kinder zB sitzen.
Dann find ich dass das bei Kindern in dem
Alter irgendwie eine normale Situation ist. Also ich kenne das grad bei Mädchen häufig. Und das ist mühsam für die Eltern aber gehört irgendwie zum Leben dazu - es wird immer wo Kinder geben die was nicht mit ihr machen wollen.
Um sie zu stärken würde ich ihr Freundschaften außerhalb der Schule ermöglichen und fördern. Sportverein, Kurse, Kinder von anderen Eltern die ihr kennt - das stärkt ihr Selbstvertrauen. Dann definiert sie sich nicht nur über die Freundschaften in der Schule.
Home office mit kranken Kindern geht problemlos. Aber die Kinder müssen halt alt genug sein um zu verstehen dass die Mama arbeitet. Also neben Schulkindern ist das eine super Lösung!
Mit meinem kleinen (grad 4 geworden) würd ich nie Home office machen, da könnt ich auch nix arbeiten.
Bei uns wird beim ersten Elternabend festgelegt ob der Lehrer frei über das eingesammelte Geld verfügen darf oder ob ein Elternteil die Kasse macht. Is glaub ich von der Stadt Wien in den öffentlichen VS so vorgeschrieben.
@minx wenn ihr ihn aus eurem Bett haben wollt dann ist das eure (!) Entscheidung und nicht seine. Und genauso müsst ihr ihm das kommunizieren.
„Wir haben beschlossen dass du ab sofort in deinem Bett schläfst.“ erklärt ihm warum und dass es für ihn auch gut ist wenn die Eltern ausgeschlafen sind.
Überlegt euch vorher was ihr ihm wie helfen wollt: einschlafbegleitung, darf er in der Nacht kommen? Fürchtet er sich alleine? Braucht er ein Nachtlicht? etc. und bietet ihm das genau so an.
Und dann: hart bleiben! Er darf ruhig weinen etc. aber ihr unterstützt ihn und bleibt trotzdem bei eurer Entscheidung.