Vielleicht hilft es dir nachzulesen warum du - vielleicht - aggressiv auf das weinen reagierst.
Muss auf dich natürlich nicht zutreffen, aber ich fand diesen Artikel hier sehr interessant:
@sam200 Kinder sind da unterschiedlich. Mein großer is 5 und hat dazwischen immer wieder ein paar Tage wo jeden Tag was passiert und dann is wieder monatelang nix. Ich frag mich schon ob das vielleicht eine blasenverkühlung oder so was sein kann, dass er es dann schlecht spürt?
Wir schimpfen nicht sondern schicken ihn halt umziehen.
Mein kleiner is 3,5, seit einem Jahr ca sauber und hatte noch nie einen Unfall.
@Kate_87 Toastbrot solltest auf jeden Fall nur getoastet geben; sonst enthält es Alkohol (und zwar nicht wenig).
Vom Nährwert her is es sicher nicht ideal aber so zum bissl essen is es sicher kein Problem.
Ich persönlich bin ja ein großer Fan der städtischen Kindergärten. Die haben einfach am meisten Personal und das is bei den kleinen das wichtigste. Der städtische kindergarten am Maurer Hauptplatz (Kanitzgasse) soll ganz toll sein! Und der neue städtische überm Merkur in der speisingerstraße hat den Vorteil dass man dort problemlos einen Platz kriegt. Is zwar 13. Bezirk aber knapp neben dem 23.
@rivulet für etwas mehr als 100 m2 braucht sie 4h. Wir haben aber 2 Bäder/klos. Und das inkludiert Küchenfront wischen, etc. Terrasse auch.
Aber keine Fenster. Und es is aufgeräumt.
@sanxtay is doch ganz normal wenn sie in so einer Situation weint. Nicht weinen wär eher nicht normal.
Meine haben beide geweint bei der Eingewöhnung. Aber sie weinen halt ein paar Minuten wenn die Mama geht und dann beruhigen sie sich. davon kriegt sie sicher keinen Schaden. Wichtig is dass sie lernt "die Mama geht aber sie kommt auch wieder".
Und es dauert halt ein bissl bis sie eine Beziehung zu den Kindergärtnern aufgebaut hat.
Eine Bekannte von mir hat einen Kindergarten angeschaut - Wochenplan für den Gang war am Gang ausgehängt. Jede Gruppe einmal die Woche.
Und ich kenn einen zweiten Fall wo der Garten über der Straße is und sie praktisch nie hingehen weil sie eine gewisse Anzahl an Betreuungspersonal brauchen um über die Straße zu gehen und das haben sie meistens nicht.