Achja heute war ein richtiger bescheidener Tag … heute hab ich absolut über die Schnurr geschlagen - Frust essen pur … ich hoffe ich find morgen wieder zurück in die Spur - drückt mir die Daumen 👍
@summerbreeze1: Ich versteh dich … ja anfangs ist es echt hart, wenn man den Zucker versucht wegzulassen. Ich hab zu Beginn gleich mal einen 2-wöchigen Zuckerentzug gemacht. Damit mein Körper mal wieder runterkommt davon. Jetzt gönne ich mir schon ab und zu was 👍.
Sport mach ich wenig: ab und zu (meist 1 x pro Woche) reite ich mittlerweile wieder mein Pferd. Aktuell mach ich noch einen Rückbildungs/Yogakurs … da sollte ich zu Hause auch was machen … schaff es aber absolut nicht. Und spazieren gehen so oft es halt geht und es mein kleiner Mann zulässt (er mag nicht so gern im Kinderwagen liegen).
Ich glaube aber ohnehin, dass das um und auf beim Abnehmen eine gesunde und ausgewogene Ernährung und ein Kaloriendefizit ist. Zumindest bei mir ist es so. Sport ist dann immer noch ein Bonus. Wirkt sich aber zumindest bei mir nicht groß auf der Waage aus. Grundsätzlich freu ich mich aber schon sehr, wenn ich dann irgendwann wieder laufen gehen kann. Mein Kleiner ist erst 4 Monate …
Ich befürchte das dauert noch bis in den Frühling, bis ich dann wirklich wieder gehen kann. Aja und ab nächstes Jahr wollen wir dann wieder radeln mit Anhänger für den Buben 💪.
@CoCoMaMa: den Kindern für Wasserluftballons geben 🤣🤣🤣🤣🤣 (früher haben mein Bruder und ich das gemacht, wenn wir welche gestohlen haben aus dem Nachtkasten von meiner Mama 🤣🙈🤣🙈🤣🙈🤣)
@menina: bei den Weight Watchers hab ich damals gelernt, dass sich neue Verhaltensmuster mindestens ein Jahr gemacht werden müssen, damit sie zur Gewohnheit werden. Also wenn man Dinge einführt/etabliert, muss man diese mindestens ein Jahr durchziehen, damit überhaupt die Chance besteht, dass man diese verinnerlicht. Und ich versteh dich so gut, bei mir ist/war das immer ähnlich. Ich kann auch in allen Lebenslagen essen und Essen war/ist auch schon immer meine Belohnung. Auch mir fällt es sehr schwer diese Muster zu durchbrechen und ich falle immer öfter auch wieder um. Aber es hilft nichts, man muss es immer wieder probieren und irgendwann schafft man es doch. Versuche dir wirklich etwas zu suchen, dass dich glücklich macht. Wenn man solche Dinge umstellen/ändern will, dann sollte man immer einen Tag nach dem andern schaffen. Also Versuch es an einem Tag und schau wie es läuft und nächsten Tag nimmst du es dir erneut vor usw. …
Hallo,
Ach oje … das auch noch! Alles Gute für euch! Und auch tut es mir leid wegen deinem Opa.
Ich wollte noch von meiner Perspektive aus erzählen: ich selbst war damals 5 Jahre alt als mein Opa gestorben ist. Ich kann mich bis heute sehr gut daran erinnern und es war damals wirklich sehr schlimm für mich, weil ich meinen Opa sehr geliebt habe. Was aber am schlimmsten bis heute für mich ist: meine Mama hat damals gedacht, dass es wohl besser wäre, wenn sie mich nicht mitnimmt aufs Begräbnis, aber es war das Gegenteil, das hab ich ihr auch viele Jahre später gesagt, dass mir das bis heute sehr leid tut, dass ich nicht dabei sein durfte. Ich kann mich heute noch erinnern, wie traurig ich war. Meine Mama hatte natürlich damals nur das Beste für mich geglaubt und war selbst überfordert, weil ihr Papa damals plötzlich und unerwartet gestorben ist. Ich wollte dir das nur mitgeben, dass es für mich damals wichtig gewesen wäre, wenn ich auch beim Begräbnis dabei sein hätte dürfen. Ich bin heute 36
Jahre und es tut mir bis jetzt leid, dass ich mich damals nicht von ihm verabschieden durfte. Ich glaube absolut nicht an Gott und auch nicht an den Himmel, trotzdem ist die Vorstellung für mich bis heute schön, dass im Himmel alle lieben Verstorbenen auf uns warten und auf uns aufpassen 🫶🏾.