Ich würde sagen das kommt komplett auf dein Kind drauf an,... wenn dein Kind Hunger hat und das flascherl will, dann gebt es ihm. Ganz einfach, vor allem mit 6 Monaten. Einfach immer nach Bedarf Milch geben. Mit 4 Monaten beikost starten ist sehr früh (ist bitte keine Kritik, wir haben genauso früh begonnen 😉) es ist in dem Alter einfach wichtig das sich der darm und das Kind, langsam an die Mahlzeiten gewöhnen kann. Meiner hat abends meist milchgetreidebrei bekommen (anfangs mit Wasser oder pre und später mit halb Wasser halb kuhmilch), und hat vorm schlafen trotzdem sein Flaschen getrunken. Nach einiger Zeit hat er vorm schlafen immer weniger getrunken und wir haben das flascherl immer mehr gestreckt (also Wasser Menge gleich gelassen aber weniger prepulver), und dann wars nur mehr Gewohnheit und wir haben das abend Ritual so angepasst das wir die Flasche weglassen konnten (das war dann aber erst mit ca. 13 monaten) also gerade das flascherl vorm schlafen ist oft noch lange da. Keine Angst, du überfütterst dein Kind definitiv nicht damit! Er nimmt sich was er braucht und deine Milch passt sich auch an die Situation an. Also einfach anbieten und dein Kind entscheidet selbst.
Meiner war jetzt 19 Monate beim Passfoto. Warn in Wien am kagraner Platz. Es hat genau 5 Minuten gedauert 🤣 er saß auf meiner schoß, aber vor auf den Knien und der Körper zum Fotografen gerichtet. Der Fotograf hat einmal gewunken und abgedrückt, danach hat er mit einem teddy gewackelt und fertig. Ein "ernstes" pass Foto und ein unfassbar süßes gerahmtes Foto für mich, 32 Euro und fertig 🤣 großartig 💕
@Mohnblume88 egal ob aus Sicht der Mutter, des Vaters, aus deiner Sicht oder aus irgendeiner anderen Sicht,.. es ist verdammt schwer damit umzugehen!! Keiner möchte jemanden falsch beschuldigen,... aber ihr müsst immer im Blick haben das es um ein Kind geht! Ich würde tatsächlich zuerst mal bei der Möwe anrufen. Hier könnt ihr euch mal (auch anonym) beraten lassen welche Möglichkeiten ihr habt mit dem Kind zu reden, wie ihr weiter mit der Einrichtung umgehen könnt und und und. Am besten würde ich das morgen gleich machen. Die kennen sich dort wirklich gut aus, ich hatte selbst schon einige Workshops dort. Ihr müsst dort noch niemanden beschuldigen oder sonst etwas, es geht im ersten Schritt einfach mal nur um das Kind. Herausfinden warum die Mutter den Verdacht hat, mit dem Kind sprechen, und dann im weiteren Sinne weitere Schritte setzen. Aber die beraten und wenn es nötig ist begleiten sie auch. https://www.die-moewe.at/de/angebote/hilfe-für-betroffene
@SarahF93 ich hatte auch nur das klinik gewand an. Während der Geburt und auch danach. Ich fands viel praktischer als mich dauernd "anziehen" zu müssen. Ich hab damals im August gebärt, also bei 36 grad und ohne Klima war bei mir kein Bademantel notwendig 😉 aber im Mai kann es durch aus noch kälter sein. Würde sagen, das ist etwas was dir dein Partner einfach nachbringen kann 😊 ich hatte auch viel zu viel eingepackt und hab eigentlich nur gewand fürs Heim gehen für mich und den kleinen gebraucht. Ladegerät und Handy ich hab jeden Tag frischen Obst und ein bisschen schoki von meinem Partner bekommen 🥰 das hat richtig gut. getan
@Mami122016 noch eine Stimme für Tirolerhof - der Parkplatz dort/ die Straße heißt - seckendorff-gudent-weg. Aber man muss wirklich früh dort sein. Also um 9 wenn der Tiergarten aufsperrt, bzw. Ein bisschen früher.
Fühl dich erst mal gedrückt. Man fühlt richtig das es dir sehr nahe geht.
Zuerst, glaub deinem Sohn wenn er sagt das er nicht weiß was er anders machen kann. Das ist ganz wichtig! Und, so schwer es fällt und wie ausweglos man sich fühlt, so wenig bringt zimmerarrest ohne Spielzeug. So hart es klingt, es ist im Prinzip die selbe Reaktion die er zeigt. Er schubst andere weg und wenn ihr ihm ins Zimmer schickt, dann macht ihr eigentlich das selbe, zumindest kann es sich so für ihn anfühlen.
Er muss erst lernen wie er mit seinen Gefühlen umgehen kann und wo und wie er sie einsetzen kann. Das könnt ihr ihm einerseits vorlegen (auch mal übertrieben ärgern, so daß er sieht wie du mit deinem Ärger umgehst), es gibt viele Bücher zum Thema Gefühle - ich finde das farbenmonster sehr gut, und versuch viel mit ihm über seine Gefühle zu sprechen und findet Techniken wie er seinen Ärger und seine Wut raus lassen kann - z.b stampfen oder gegen einen polster Boxen, was er machen kann wenn er angst hat - drüber reden, oder einen Schritt zurück gehen und sich die situation nochmal anschauen, usw.
Wenn die im Kindergarten generell ein Problem damit haben, kannst du mal vorschlagen das sie Gefühle und das mitteinander zum Thema machen sollen 😉
Kinder in dem Alter beginnen erst von sich auf andere zu schließen. Heist- das "ich" ist nicht mehr im Mittelpunkt sondern er bemerkt dass das was er tut auswirkungen auf andere hat und das braucht eine zeit bis es sich setzt. Wird also leider nicht von jetzt auf gleich gehen aber es geht vorbei.
@Wienerin1982 ganz normal, um den 4. Geburtstag herum geht die teotzpahse sozusagen in die letzte Runde. Die Kinder machen große Schritte im sozialen und im emotionalen Bereich das sorgt für viel viel Chaos und gerade im Kindergarten werden diese Bereich voll auf die Probe gestellt. Z.b. Freundschaften werden jetzt so richtig konkret, das kann bedeuten, jeden tag ein neuer bester freund/in und am nächsten tag sind sie wieder "keine freunde". Emotionale Achterbahn fahrt garantiert und der Ort des Geschehens ist der Kindergarten, deshalb ist es dann oft so das die Kinder nicht hin wollen weil sie nicht wissen was sie heute wieder erwartet, haben dann aber doch wieder "den Spaß ihres Lebens" und finden erneut den neuen besten Freund 🥰💕🤣 ganz normal. Einfach versuchen genau diese emotionale Phase best möglich mit Verständnis und viel zuhören zu unterstützen.
@mangoherz es gibt immer mehr Kindergärten die am faschingsdienstag ein Motto machen. Ich selbst habs im Kindergarten auch viel besser gefunden! Hat mehrere Gründe,... Zum einen gibt es leider sonst ca. 20 mal elsa, 20 mal spiderman und ein paar vereinzelt andere Verkleidungen und die Kinder sind dann meistens enttäuscht weil alle die selben kostüme haben.
Dann gibt es leider die Familien und die werden immer häufiger leider, die sich schlicht und einfach kein kostüm leisten können und oft ist ihnen das unangenehm und sagen nichts. Und zu guter letzt,... die Kinder sind mit ihren Verkleidungen meistens einfach unfassbar aufgedreht. Durch ein Motto und die Erarbeitung eines bestimmten Themas kann man das ein ganz ein kleines bisschen steuern 🤣 aber nur ein bissi. Wir hatten zum Beispiel Märchen als Thema und jede Pädagogin hat ein Märchen erarbeitet in einen Koffer gepackt und der Koffer ist jede Woche in eine andere Gruppe gereist. Am Ende hatten wir dann unser Märchen fest. Dann hatten wir unterwasserwelt, hexen und zauberer und und und. Mir war immer wichtig, dass ich mit den Kindern auch kostüme mache. Das heißt wir haben haben zauberstäbe und hexenhüte gestaltet oder andere Sachen die leicht machbar sind für die Kinder. War jedes Jahr wirklich der renner. Und die Eltern durften beim elternabend über das Thema abstimmen. Wir haben Möglichkeiten vorgegeben und sie durften wählen. Kam immer gut an bei allen 🥰 😉