Ich bin kein arzt aber ich würde mal sagen es wird nicht von ein paar Ärzten empfohlen, sondern von der who, und auch in Österreich wird diese Empfehlung unterstützt 🤷♀️ also ich bin mir ziemlich sicher dass dies nicht einfach so geschieht. Man sollte nicht leichtfertig ein ganzes Glas ins Kind stopfen wenn dieses das nicht möchte, aber genau dafür gibt es auch einen wirklichen guten Leitfaden von der ögk und Kinderärzte und Hebammen bei denen man nachfragen kann.
@Lila2022 ich nehme an dein Kommentar ist an mich gerichtet,....
•Interesse an Beikost ist EIN Zeichen und es gibt sehr viele. Zum einen habe ich auch nirgends geschrieben das er sonst keine gehabt hätte, zum anderen habe ich ehrlich geschrieben dass ICH das wollte.
• ich habe nicht geschrieben das ich gleich eine stillmahlzeit ersetzt habe!
Und das wichtigste es muss für jeden selbst passen. Es gibt nicht um sonst die "erlaubnis" mit der 17. Woche zu beginnen.
Es gibt viele komplett veraltete Sachen (mit einem bestimmten brei beginnen, oder ein brei eine Woche lang geben,..) und es gibt neue empfehlungen wie zum Beispiel dass man auch gleich mit fleischbrei starten könnte 🤷♀️
Jedes Kind ist anders, jede Familie ist anders und ich bin der Meinung das niemand für irgendetwas fertig gemacht werden sollten! Für uns hat es gepasst, dass muss es nicht für jeden!!! 💕
@KatrinWWW ich hatte auch Probleme mit dem stillen und hatte den Gedanken mit der 17. Woche anzufangen, zum einen weil mein Sohn Interesse am Essen gezeigt hat, zum anderen, und so ehrlich bin ich, weil ich hoffte dass es MIR dann besser geht. Das stillen hat mir wirklich extrem viel abverlangt und auch allen in meiner Umgebung weil ich oft sehr traurig war. Ich hatte die Hoffnung, wenn er isst, wirds für mich leichter/weniger. Mit Stichtag hat er den ersten löffel kürbisbrei bekommen und am zweiten Tag hat er bereits 70g gegessen 🥰 er hat jeden brei mit Freude wie ein staubsauger verschlungen. Bis er 6 Monate alt war habe ich ihm nur mittags brei gegeben aber da alles. Nur Gemüse, dann mit Getreide und dann auch schon mit Fleisch und Fisch, und er hat alles verputzt. Ab 6 Monaten hab ich dann angefangen auch einen obstbrei einzuführen, aber auch schon fingerfood dazu und seit er 9 Monate alt ist, isst er sogar wie alles mit uns mit (Salz, Zucker und Honig frei!) Jetzt ist er 12 Monate und isst wirklich komplett mit uns vom Tisch mit. Er isst selbstständig was eine enorme Sauerei ist aber er hat Freude, isst und ist gesund! Gestillt habe ich ihn noch bis zum 7 Monat allerdings nur Tropfen und er bekam noch Fläschchen. Seit dem 10 Monat trinkt er Fläschchen aber nur noch abends vor dem Schlafen gehen davor war es vom 8-10 Monat nur abends und nachts.
Es gibt 10000000 Empfehlungen und Erfahrungen, Sprüche wie "food under one ist just for fun",... und sie haben bestimmt alle ihre Berechtigung. Aber!!!!
Es muss fürs Kind passen und auch für dich! Hätte mein Sohn den brei ausgespuckt, dann hätte ich es gelassen und mit 6 Monaten wieder probiert. Nur weil das eine für den/die eine passt heißt es nicht das es auch für den/die nächstes passt.
Probier es aus und du wirst sehen ob es für dein Kind passt, du schadet deinem kind mit einem löffel brei sicher nicht 😉 wenn er/sie es mögen super 🥰, wenn nicht dann steig aufs Fläschchen um oder gib dem stillen noch eine chance, so wie du dich wohl fühlst 💕🥰
Powerwolf find ich super und auch super lustig. Hab sie am nova gesehen vor ein paar Jahren. Da war so wenig los und ich bin ganz vor total gechillt gestanden und hab eigentlich nur Schatten gesucht 🤣 da kam er von der Bühne und hat mich gesegnet 🤣🤣 großartig
Bei uns ist es eigentlich genauso wie bei @ClautschF nur das wir noch nicht so lange zusammen sind und nicht verheiratet. Vielleicht ist es ein bisschen naiv, aber ich vertraue meinem Partner komplett und er mir auch. Eine Trennung kann immer passieren,... aber (ich bin sehr naiv 😉) das wird uns nicht passieren. Im Falle des Falles würden wir uns das halt anschauen und gerecht wieder teilen, schon allein wegen unseres Sohnes würde ich nie zu streiten beginnen. Wir haben uns zusammen ein Haus und ein auto gekauft. Das haben wir 50:50 gemacht. Würden wir erben oder Geld Geschenke bekommen wäre das auch für uns beide. Geschenke kauft er über die Kreditkarte und ich über meine Mama 🤣 oder eben Geld abheben und bar kaufen.
Schönes Thema, vor allem weil es für mich jetzt genau exakt 1 Jahr her ist 🥰 mein kleiner hat morgen Geburtstag.
Bei mir ging es zwei Tage vor der Geburt los. Sonntag Abend vor dem Schlafen gehen ging der pfropf ab und ich hatte eine ganz ganz leichte schmierblutung, in der Nacht bin ich aufgewacht und hatte ganz leichte wehen, so daß ich mit gar nicht sicher war ob das tatsächlich wehen waren. Hab versucht weiter zu schlafen,... keine Chance ich war so aufgeregt (1.kind 😉) den ganzen Montag lang hatte ich wehen mal regelmäßig mal komplett unregelmäßig, ein paar musste ich schon verarmen. Am Abend sind wir dann mal ins Krankenhaus gefahren, wurden aber wieder nach Hause geschickt weils noch zu früh war. Die Nacht von Montag auf Dienstag war dann aber schon ziemlich ungemütlich. Stärkere wehen und kein Schlaf in Sicht. Dienstag morgen hab ich meinen Partner noch einkaufen geschickt,.. als er zurück kam war ich im vierfüßler am Boden und hab regelmäßige wehen veratmet, hab ihm aber gesagt er soll gefälligst noch frühstücken 🤣 um halb 9 waren wir dann im Krankenhaus und am 2.8.22 um 14:56 war er dann da 🥰 einen tag vor ET und genau am Todestag meines Vaters (nur 3 jahre später) unser kleines Wunder 💕
Bei uns auch, ein Konto und fertig 🤷♀️ jeder von uns hat noch ein Sparbuch wo wir uns jeder 100 Euro pro monat überweisen, da haben wir mal gesagt, wenn ich wieder arbeiten gehe und und und, können wir das ja dann für uns beide erhöhen. Aber ansonsten zahlen wir alles gemeinsam und es ist alles unser gemeinsames Geld. Ich finde es irgendwie besser so. Aber wir haben auch ein sehr sehr ähnliches ausgabe Verhalten und nichts wo jetzt einer ur viel Geld für ein Hobby ausgiebt und der andere nicht. Wobei ich mir denke, auch wenn es so wäre, wäre es für mich ok. Ist zwar sehr naiv, aber ich habe den Gedanken mit ihm zusammen zu bleiben und da ist es so besser und einfacher 🥰
Ich hatte zwar keine bel und auch keinen Kaiserschnitt,... aber ich war im smz Ost 😉 sie waren dort wirklich total nett und die hebamme die bei mir bei der Geburt war war großartig!!! Das smz ost ist bekannt dafür das sie eines der einzigen Krankheitserreger sind die Geburten mit bel machen, aber ich kann mir nicht vorstellen das du dazu gezwungen wirst! Ich würde beim Termin einfach fragen was deine Optionen sind. Ich würde sagen es steht die frei wie du es handhaben möchtest. Wenn du es auf natürlichen weg probieren möchtest und dann abrechnen möchtest ist wahrscheinlich genauso in Ordnung wie wenn du gleich einen KS machen möchtest. Sie waren dort wirklich sehr verständnisvoll. Ich glaube du kannst entspannt zu deinem Termin gehen und dort einfach alles fragen. Wenn du dich danach nicht wohlfühlt, kannst du glaub ich auch Krankenhaus wechseln.
Uns hat der Kinderarzt damals gesagt wir sollen immer bei pre bleiben. Aber unsere kleiner ist auch ein bröckerl 🙈 trotzdem, die Kinder bekommen bei der pre alles was sie brauchen. Das Kinder durchschlafen wenn sie pre oder 1 er getrunken haben ist wohl eher Zufall. Bei uns war es egal ob, stillen Fläschchen mit mumi oder pre, er hat immer gleich getrunken 🤷♀️ und bei der 1er ist es oft einfach zu viel. Vor allem bei 11 Wochen. Schlaf ändert sich alle paar monate/Wochen/Tage kommt immer drauf an wo gerade was zwickt 🤣 wir waren sooo verwöhnt. Er hat ab dem 2. Monat nicht mehr in der Nacht getrunken und durchgeschlafen. Dann kam die schlafregresion im 6.monat 😱🙈😱🙈🙈😱 seit dem ist es einfach nur mehr 💩 🤣🤷♀️
einfach immer wieder kleine Portionen Milch anbieten je nach bedarf was die kleine braucht 💕
Weil das Thema gruppenfähigkeit schon öfters angesprochen wurde,... es stimmt schon, Kinder in einem Alter von 1 Jahr sind definitiv noch nicht Gruppenfähig, also um es genauer zu sagen,.. noch nicht fähig das Konzept des teilens zu verstehen, oder zu verstehen warum es jetzt um ein anderes Kind geht und nicht um einem selbst. Sie leben im ich und nicht in einem wir. Aber,... sie lernen es und bauen genau so eine resilienz auf. Der ganze Prozess muss natürlich gut begleitet werden und genau darum geht es. Tagesmütter (Wenn sie nicht gerade zuvor Elementarpädagogin waren) wissen meist nicht was resilienz ist zum Beispiel. Wenn Kinder sich "streiten" schlichten sie häufig den Streit so wie sie es glauben wer "angefangen" hat sofern man in diesem Alter überhaupt von streiten und anfangen reden kann. Eine Elementarpädagogin kann den "streit" begleiten. Sie zeigt Kindern was wer möchte und versucht mit ihnen Lösungen zu finden. So kommen Kinder zum einen zur selbstständigen Lösungsstrategien und bauen eine resilienz auf.
Natürlich, kann eine tagesmutter das auch,.. Wenn sie davon weiß, ansonsten ist es bei einer tagesmutter eher familiärer und weniger pädagogisch. Kommt immer darauf an was man selbst will und wie der Charakter des Kindes ist und was das Kind braucht und aushält.