Es kam halt für mich so rüber, als wär ich jetzt ein schlechter Mensch, wenn ich diese Situation nicht irgendwo melde. Und ich bekam das Gefühl, dass ich mein Kind in einen katastrophalen Kindergarten gebe, dessen Leitung total unverantwortlich ist. Ich kenne 2 Mamas, deren Kinder dort waren oder noch sind und die sind/waren sehr zufrieden.
Ich hab nochmal nachgelesen und gesehen, dass ich geschrieben habe, dass der Kindergarten "die Wünsche der Eltern respektieren muss". In dem Wortlaut hat die Leitung das nicht formuliert, das kam von mir, war mein Fehler.
Ich hab mittlerweile noch ein paar mehr Infos zu der ganzen Sache mit dem weinenden Kind (ich sag jetzt nicht, von wem ich die hab) und ich weiß, dass der Kindergarten da eh nicht nur zuschauen und das jetzt ewig geschehen lassen wird, wenn sich die Situation nicht bessert.
Ich wollte ja eigentlich nur meinen Frust bzw meine Sorgen rauslassen, dass ich mein Kind nicht neben einem ständig weinenden Kind eingewöhnen lassen will, noch dazu in einer Gruppe, wo fraglich ist, wie lang die Pädagogin fehlen wird.
Ich wollte nicht, dass da jetzt gleich auf den Kindergarten, die Leitung oder sonst wen einfach drauf gehauen und losgegangen wird.
Ich muss sagen, dass ich mich zu dem Thema nicht mehr äußern will. Ich hab einerseits kein Fachwissen, welche Rechte und Pflichten KindergartenpädagogInnen und -leitungen haben. Außerdem kenne ich die Situation der Eltern nicht und kann dadurch auch nicht urteilen. Ich weiß ja auch nicht, seit wann das Kind schon so viel weint. Ich war ja in den letzten 2 Monaten nicht dabei, hatte eine Momentaufnahme von jeweils 30-40min an 2 Tagen und kenne nicht alle Details.
Da ich jetzt Standort wechsle und dann sowohl eine andere Leitung als auch ein anderes Team für uns zuständig sind, betrifft mich das nicht mehr. Auch wenn mir das Kind natürlich sehr leid tut. Ich werde somit aber auch nicht mitbekommen bzw erfahren, wie sich die Situation weiterentwickelt.
@rblume Das Mädchen ist schon fast 2 Monate in der Gruppe.
Hatte heut ein sehr gutes ausführliches Gespräch mit der Leitung. Sie hat mir gesagt, dass sie natürlich normalerweise kein Kind so lange weinen lassen, aber die Eltern das so wünschen und sie müssen die Wünsche der Eltern respektieren.
Das Mädchen tut eh allen voll leid, auch der Leitung, aber sie können nix ändern.
Wir können aber zum Glück Gruppe wechseln. Es gibt nämlich noch einen zweiten Standort dieses Trägers nicht weit entfernt vom ersten und den durfte ich nach dem Gespräch gleich besichtigen. Da hatte ich gleich ein sehr gutes Gefühl. Wir starten dort am Montag und brechen die Eingewöhnung in der anderen Gruppe mit heute ab. Dort sind zwar noch 3 andere Eingewöhnungen, aber eh gestaffelt.
Danke für alle, die mir Infos und Tipps gegeben haben 🙂
@happy_mom Mir haben sie im 1.Monat (Februar 2024) auch nix ausbezahlt. Hab mich gewundert, wo das Geld bleibt und angerufen. Sie haben im System bei meinem Antrag ein Häkchen gemacht, weil ich da nachträglich (hatte den Antrag schon abgegeben) das Startdatum des KBG Bezugs geändert hab. Der hat dieses Häkchen dann entfernt und ich hab das Geld dann 1 Woche später bekommen. Ärgerlich, aber mich haben sie am Telefon wenigstens nicht vetröstet
Ich glaube, dass Namen von diversen Medien oder Verkaufsplattformen irgendeine automatische Alarmierung an die Admins senden und deshalb wird dann schnell geantwortet bzw eine Ermahnung geschickt.
Ich kenn mich mit IT wirklich gar nicht aus. Kann auch sein, dass es ein Problem ist, dass man andere User ja mit "@Username" verlinken kann und da würde dann nicht automatisch zB "inaktiver User" stehen. Dh es würde dann beim Post vom gelöschten User inaktiv stehen, aber im Chatverlauf in den Posts von anderen dann immer noch die Verlinkung mit dem ursprünglichen Usernamen.
Ich denke, dass es schon möglich sein müsste, aber den Admins evtl der Aufwand zu groß ist 🤷♀️
Ich versteh auch nicht, warum das so schwer umzusetzen ist. In einem deutschen Forum steht dann halt statt des Usernamens "Inaktiv" dort. Also warum Profile löschen nicht machbar ist, versteh ich nicht.
Also wenn du das KBG direkt anschließend an den Mutterschutz (MS) nehmen willst, gibst du beim Antrag "ab Geburt" an, dann startet es auch ab Geburt bzw die Auszahlung startet automatisch nach MS. Da das Wochengeld normalerweise immer höher ist als die Zuverdienstgrenze, hast du in dieser Zeit keinen Anspruch aufs KBG, deshalb startet die Auszahlung dann eben erst nach MS. Wenn du erst ab einem anderen Tag KBG beziehen willst, musst du ein Startdatum angeben.
In meinem Fall war es so, dass ich den Antrag mit "ab Geburt" gestellt hab. Danach hab ich mit meinem Arbeitgeber wegen Karenzzeit telefoniert und mir wurde gesagt, ich habe noch Anspruch auf meinen gesamten Jahresurlaub 2024. Hab gesagt, 10 Tage nehme ich, den Rest hebe ich mir auf für nach der Karenz.
Mein MS hörte mit 28.12. auf. Meine Urlaubstage liefen bis Mitte Jänner. Wenn ich also mit 29.12. gleichzeitig ausbezahlten Urlaub (ist ja eigentlich Gehalt, weil wenn man arbeiten geht, bekommt man ja auch für die Urlaubstage normal bezahlt) und KBG in Anspruch genommen hätte, dann wär ich im Jänner über die Zuverdienstgrenze gekommen und hätte für dieses Monat auch keinen Anspruch aufs KBG gehabt.
Die ÖGK hat mir dann geraten, das KBG erst mit Startdatum 2.1. zu beantragen, weil sie nur dann Zuverdienst rechnen, wenn du für ein volles Monat (also vom 1.-30./31.) KBG beziehst. Sobald 1 Tag wegfällt, zählt das nicht mehr als volles Monat und du darfst in diesem Monat zuverdienen so viel du willst. So hab ich nur 4 Tage KBG-Bezug verloren und theoretisch hätte ich somit auch von 2.1.-31.1. Urlaub nehmen/ausbezahlen lassen können und es wär egal gewesen, wie viel Geld ich bekommen hätte.
War jetzt etwas lang, aber ich hoffe, es ist verständlich rübergekommen 🙈
Den Bescheid bzw die Genehmigung hab ich Mitte Dezember bekommen.
Ich hab angerufen. Die haben einen Vermerk in ihrem System nicht rausgelöscht, der die Ausbezahlung verhindert hat. Ich hab nämlicj den Antrag, nachdem ich ihn schon mit "ab Geburt" eingereicht hatte, nochmal kurz drauf auf ein anderes Startdatum geändert wegen Konsumation von Resturlaub (von dem ich dann erst nach dem 1. Antrag erfahren hatte). Hab den Antrag dann geändert, damit ich nicht über die Zuverdienstgrenze komme. Da haben sie eben diesen Vermerk wegen der Antragsänderung gemacht und der hat die Ausbezahlung blockiert. Ich sollte das Geld Anfang nächster Woche bekommen.
Ich hab IgVena das letzte Mal Ende April 2022 vor einem TF bekommen und da war noch keine Rede davon, dass es die Krankenkassen bei entsprechender Diagnose übernehmen. Kam dann erst kurze Zeit später.