@Sara_P Meine beiden Nichten sind auch flascherlkinder und meine Schwester und ich wurden auch nur 3 Monate gestillt (kurzes stillen war in den 80igern anscheinend recht normal) und wir sind alle normale, gesunde, große Menschen geworden. Auch wenn stillen natürlich Vorteile hat, werden die Kinder auch so groß. Heute kann man oft eine fast schon religiöse fixiertheit aufs stillen feststellen, was oft einen ziemlichen Druck auf Mütter ausübt, bei denen es halt nicht gut klappt. Eine Freundin von mir hatte von Anfang an große Schwierigkeiten, immer wieder entzündete brustwarzen und zwar so schlimm, dass sie immer wieder Fieber hatte und ab nehmen musste. Trotzdem hat sie ihre Hebamme immer weiter gedrängt nicht aufzugeben. Ich glaub sie hats dann halt 3 Monate oder so durchgehalten, ist dann aber aufs fläschchen umgestiegen. Dabei ist es ihr auch psychisch schlecht gegangen, weil sie sich aufgrund ihres vermeintlichen Unvermögens stillen zu können, wie eine schlechte Mutter gefühlt hat. Deshalb wars mir wichtig, eine pragmatische Hebamme für die Nachbetreuung zu haben, die das mit dem Stillen nicht ganz so orthodox sieht. Wenns halbwegs gut klappt, werd ich natürlich die ersten Monate stillen, aber sollte es sich als problematisch erweisen, hab ich kein Problem damit eine flascherlmami zu sein.
@Janelicious03 versichern muss man sich generell nicht. Theoretisch könnte man gänzlich unversichert sein und seine Arztrechnungen halt bei Bedarf immer selbst zahlen.
@KrümelchenMC eh, deswegen hat es mich ja gewundert. Wie gesagt, bei mir hat die Ärztin ja nur davon abgeraten, hätte mich aber geimpft, wenn ich darauf bestanden hätte.
@Amanda1401 5 Tage nach es ist definitiv zu früh. Es gibt ultrafrühtests, die laut hersteller an es 8 anzeigen, so einen hab ich an es 11 gemacht und da war auch nur eine ganz helle Linie zu sehen. Auch für Anzeichen ist es noch zu früh, wobei man generell sagen muss, dass vermeintliche ss Anzeichen auch einfach pms sein können. Ich fürchte, du wirst dich noch etwas gedulden müssen.
@Sarah123 röntgen werden sie wohl bei einer Schwangeren eher nicht. Antibiotika würdest du auch welche bekommen, welche für schwangere geeignet sind. Musste auch schon 2 mal Antibiotika nehmen wegen blasenentzündung und es hat weder mir noch dem Baby geschadet. Ich hab auch grad hin und wieder Probleme mit dem Zahnfleisch, da hilft mir das spülen mit salbeitee immer ganz gut.
Ich hatte zwar nie wirklich Gewichtsprobleme, hab aber mit der Zeit ein leichtes Bäuchlein angefuttert. Hab dann vor 2 Jahren aus ethischen Gründen vorwiegend vegan zu leben und somit viel gesünder zu essen (Gemüse war bis dahin nicht sehr oft auf meiner speisenliste) und ich hab dadurch 7 Kilo abgenommen und mich auch gesundheitlich besser gefühlt und dadurch auch mehr Sport gemacht. Mittlerweile wächst der Bauch wieder, aber ich bin auch schwanger in der 27. Ssw 🙂
@Lilie1710 vielleicht ists dann nur Zufall und gar nicht dem Mönchspfeffer zuzuschreiben? Kann ja oft dauern, bis sich der Zyklus wieder einpendelt. Ich hatte nach absetzen des evra Pflaster immer so Zyklen zwischen 27 und 33 Tagen. Mit mönchspfeffer hab ich eigentlich nur angefangen, weil das einige im hibbelthread genommen haben und meinten, das könnte eine ss begünstigen. Aber ich hätte jetzt nicht gemerkt, dass sich groß was an meinem Zyklus verändert hätte.