@kea Ist es dann nicht eigentlich ein Austausch-Thread für tatsächliche Impfgegner*innen? 🤔
Denn Ungeimpfte, die an sachlichem und persönlichem (und höflichem) Austausch interessiert sind, können sich ja hier auch austauschen. Vielleicht seh ich das auch falsch, ich lese hier noch nicht so lang mit.
@Larielle
So hab ich's noch nicht gesehen, mit den stillen Mitlesern hast du absolut recht.
Ich versteh deinen Grant. Und ich finde es heftig, dass die Politik das Land komplett abhängig von den Leuten macht, die im Gesundheitsbereich arbeiten. Die MÜSSEN das ja nicht tun, die können alle jederzeit kündigen, und die Arbeitssituation in dem Spitälern ist schon lang nicht mehr lustig. Im Grunde sind wir wir davon abhängig, dass die Ärzt*innen und das Pflegepersonal sich so verantwortlich fühlen, dass sie weitermachen, obwohl die Belastung ein Wahnsinn ist. Hat die Regierung einen Plan, wenn es bei uns eine Kündigungswelle wie in Bayern gibt? Ich bezweifle es.
@Larielle
Hab aber oft nicht das Gefühl, dass Kommentare, die nicht exakt die eigene Meinung widerspiegeln, überhaupt gelesen werden.
Ein Austausch wäre schön, aber ich glaube, dass das Forum dafür nicht tief genug gehen kann. Es ist ja schon im persönlichen Gespräch schwierig, und da kann ich Zwischenfragen stellen und sehe auch die Mimik der anderen Person etc.
Das unkommentiert-Stehenlassen finde ich auch ganz schlimm, aber Kommentieren ist anscheinend auch keine Lösung. Vielleicht eher einfach nicht mehr lesen.
Ich finde es auch ganz schrecklich. Und ich frage mich, ob Leute, die mir sagen, sie hätten Angst vor der Impfung - was ich durchaus verstehen kann - schon vorgestellt haben, wie es wäre, selbst unter diesen Umständen im Spital zu sein, oder seinen Partner, seine Eltern, sein Kind dort liegen zu haben.
@BeLa
Danke für deinen Beitrag.
Bei mir wars ähnlich, hab mich auch mit Bauchweh impfen lassen und davor eine Zeitlang abgewartet. Habe zum Glück mit der Impfung keine schlechten Erfahrungen gemacht und da ich jetzt wieder schwanger bin, erleichtert es mich. Aber in Bereichen, in denen ich mich nicht ausreichend auskenne, um mir selbst eine fundierte Meinung zu bilden - ich bin keine Medizinerin oder Wissenschaftlerin und weiß auf dem Gebiet auch wenig - fühle ich mich meistens nicht so wohl. Lieber weiß ich selbst Bescheid, anstatt mich auf andere Menschen verlassen zu müssen, aber in dem Fall ging es leider nicht anders.
Finde es auch wichtig zu sehen, dass nicht alle Ungeimpften Corona-Leugner sind und gleichzeitig nicht alle Geimpften freudestrahlend zur Impfung aufgebrochen sind.
Ich lese hier mal mit, falls ich mal auf Fotobücher umsteige.
Eigentlich klebe ich die Fotos in ein Fotoalbum und schreibe ein paar Anekdoten dazu. Im ersten Lebensjahr ist auch zu jedem "Monatstag" ein Brief dabei, in dem genauer steht, wie der Kleine sich entwickelt und was uns besonders beschäftigt hat. Manchmal auch mit Steckbrief, da kann man, finde ich, ohne viel Nachdenken viel nette Info unterbringen.
Bin mit dem Kleben immer so 1-3 Monate hinterher und mach mir deshalb oft Notizen, weil ich sonst gar nicht wüsste, was ich überall dazuschreiben soll!
Also mir wurde vom Arzt gesagt, alles bis zu einem Jahr ist komplett normal. Hab es mit meinem Ex-Partner 6 Jahre versucht nach dem Absetzen der Pille und erst mal ein Jahr warten müssen, bis überhaupt was abgeklärt wurde. Also mach dir bloß keinen Stress, wenn es nach 6 Monaten noch nicht geklappt hat!
In meinem Fall wurde der Grund nie gefunden, hab aber seit dem Absetzen einen extrem unregelmäßigen Zyklus, 3 Monate und länger ohne Regel. Mit meinem neuen Partner hat es aber nach 6 Monaten Probieren einfach so geklappt!
Kinderärzte sind für für Gesundheit zuständig, nicht für den Schlaf. Lass dir bloß keinen Stress machen!
In den 10min, die uns der Arzt alle paar Wochen mal sieht, kann er sich nie im Leben ein Bild von meinem Kind machen. Trotzdem gibt er teilweise irgendwelche Ratschläge. Mit 3 Monaten war mein Sohn WEIT von regelmäßigen Schlafzeiten entfernt (und ist es mit 11 Monaten manchmal noch immer!)
LG
@Leni220619
Ohne dir natürlich irgendwas vorschreiben zu wollen, kann ich statt dem genannten, stark kritisierten Buch ein Anderes sehr empfehlen: "Schlaf gut, Baby". Zumindest ich hab mich in meiner Erschöpfung und meinem Zwiespalt mit dem ganzen Schlafthema in dem Buch sehr angenommen gefühlt. Es verspricht nicht die Patentlösung, aber das halte ich für einen Vorteil. 😊