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  • Working Moms 💪🏽

    kea schrieb: »
    @Biancaa_ rein objektiv betrachtet macht eine Hausfrau halt auch weniger als eine arbeitende Frau die nebenbei gleich viel Haushalt/Kinder wie die Hausfrau macht.

    Also ich sehe es eher so, das dann halt nur das nötigste getan wird.

    Ich putze sicher mehr und genauer im Vergleich zu früher als ich VZ arbeiten war. Wir backen unser Brot selbst, mache Snacks alle selbst (Müsli Riegel, bliss Balls, Kekse etc), Kids bekommen tägliche frische Obst-Gemüse-Säfte und ich betreue nebenbei noch unsere alte alleinstehende Nachbarin, etc. VZ ginge sich das alles zeitlich nicht aus. Ist anderen vielleicht auch nicht so wichtig. Uns halt schon ☺️

    Also ich mach sicher nicht weniger aber halt andere Dinge.

    Wenn man Vollzeit arbeitet müsse die Prioritäten halt anders gesetzt werden, jeder hat dieselben 24 Stunden am Tag.

    Ich finde es so anmaßend hier zu vergleichen wer mehr leistet oder tut. Das ist nämlich genau das Problem der Gesellschaft.

    Genau die Frauen die hier Verständnis einfordern bashen hier die Frauen, die es halt nicht erstrebenswert finden sich und die Familie durch den Alltag zu hetzen.
    Unser Alltag ist ihre Kindheit.
    Biancaa_KFPForumianerinBabsiPill
  • Working Moms 💪🏽

    ParamedicGirl schrieb: »
    Ich vestehe euer aller Punkt
    Für mich ist es einfach super intressant, wie andere zu solchen Themen stehen

    Mir persönlich ist es als Frau irgendwie immer total unangenehm, wenn Frauen irgendwie extra hervorgehoben werden
    Ich seh mich nicht als besser oder schlechter wie jede andere Person

    Wenns nach mir persönlich ging, wär es in der kompletten Gesellschaft schon komplett normal, dass sich Frau und Mann um alles gemeinsam kümmern
    Ich ärger mich z.b. immer extrem darüber, wenn mein Mann immer in Schutz genommen wird, ich darf mich nie aufregen, dass er etwas nicht gemacht hat, was aber ausgemacht war, weil "Dein Mann macht ja eh schon soviel", ja er macht viel, aber ich mach letztendlich noch mehr

    Ich glaub es ist wichtig sich als Team zu sehen.
    Es gibt eine gewisse Palette an Arbeit, zuhause/familär und halt auch eine gewisse Menge an geld die dann beruflich verdient werden muss.

    Wichtig ist, dass alles erledigt wird sodass alle happy und alle Bedürfnisse erfüllt sind. Wie sich das die Eltern aufteilen ist eigentlich egal, die Wertschätzung für alles ist wichtig.
    Forumianerin
  • Working Moms 💪🏽

    Biene880 schrieb: »
    Die Frage kann man ja auch direkt zurückgeben. Wenn ihr arbeiten umso viel entspannter findet, wieso arbeitet ihr dann nicht (mehr)?

    Weil mir die Zeit mit meinen Kindern wichtiger ist als Karriere. Daher nur Teilzeit.

    Wenn du lieber Hausfrau wärst, warum tust du es dann nicht?
    Biancaa_ForumianerinBabsiPillMamaLamaMarle
  • Working Moms 💪🏽

    Biene880 schrieb: »
    Und bin da auch nicht bei @Biancaa_ den Alltag als vollzeitarbeitende find ich massiv viel anstrengender, als wenn man Hausfrau ist. Es ist stress in der früh stress am abend, und nach der arbeit muss man den gesamten Haushalt unterbringen, für die eine nicht arbeitende frau den ganzen Tag Zeit hat. Die Mittagspause empfinde ich nicht als "in Ruhe Pause machen", sondern es belastet mich, weil ich die Zeit nicht mit meinem Kind verbringen kann. Mit meinem Kind zuhause habe ich - sofern ich gerade keinen haushalt mache - weit mehr "pause", als in der Arbeit.

    Du warst doch nie Hausfrau? Also ich glaub du kannst das nicht beurteilen wie das über Monate dann ist. Ist was anderes als tageweise. Und da hat man dann vermutlich auch andere Ansprüche an den Haushalt. Also langweilig war mir nie, und Zeit für chillen, Fernsehen oder lesen hatte ich in den ersten beiden Lebensjahren der Kinder auch nicht. Man muss sich nicht komplett durch Stressen aber Arbeit gibt’s trotzdem mehr als genug. Du siehst das vermutlich durch eine Brille weil du dein Kind halt sehr wenig siehst aber ich hab zb zu den Schlafzeiten immer Haushalt gemacht und war mit den Kids immer unterwegs oder habe gebastelt, gelesen, war in Kinderkursen oder sonstige Freizeit, also man ist ja trotzdem aktiv auf den Beinen, ist halt körperlich wesentlich anstrengende als Büro dafür geistig weniger fordernd. Einfach unterschiedliche Art von Job.

    Für mich persönlich ist jede Mom eine working mom - manche Arbeit wird bezahlt und manche halt nicht.
    Biancaa_ForumianerinBabsiPillblackcherry1991
  • Wieviele Adventskalender?

    @Kaffeelöffel wir haben keinen Wichtel sondern den ‚elf on the shelf‘ - kenn ich aus meinen Zeiten in den USA. Den setzen wir einfach jeden Abend woanders hin und die Kids suchen ihn in der Früh, und wenn uns danach ist vl mal ein Streich aber meist einfach nur wohin setzen 😅
    Biancaa_KaffeelöffelKa48
  • Basteln mit Kleinkindern 🖌

    Fensterbilder zum bekleben und Laternen aus alten PET Flaschen

    ☺️

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    yve412Lila2022
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Wir hatten solche Fälle auch schon. Seither verleihen wir nur mehr was wir auch verschenken würden oder mit Vertrag.

    Ich würde die Mutter kontaktieren und ihm mit Anwalt drohen wenn er sich so lang schon tot stellt. Der Vertrag gilt auch mündlich.

    Und sieh es als Lehrgeld - nur verleihen wo es nicht weh tut wenn es nicht mehr zurück kommt.
    Biancaa_
  • Working Moms 💪🏽

    awa schrieb: »
    Gibt es eigentlich jemanden hier, der sich mit anderen Familien zusammen tut?

    Z.B. Montag ist Kind xy nach dem KiGa/der Schule zu Besuch und am Mittwoch ist es umgekehrt. So hätten beide Familien einen Tag Entlastung.
    Oder, dass man die Kinder abwechselnd zum Verein bringt, usw...

    Nicht ich direkt aber wir haben in der Nachbarschaft 3 Familien mit gleichaltrigen Kindern die in dieselbe klasse Volksschule gehen.

    Die teilen sich immer die Sommerferien auf, jede Familie nimmt 3 Wochen frei und hat dann alle Kinder Montag bis Freitag. Machen auch Aktivitäten und so. Ich finde das sehr nett und da die Kinder sich gut verstehen scheint das auch für alle zu passen.
    Und in einer überlappenden Woche machen die Urlaub oder so.
    awaFiney
  • KiGa Eingewöhnung - plötzlich Tränen

    Ah das mit dem Mama Tank hab ich vergessen!

    Wir haben einen ‚Bussi Tank‘ an Tagen wo es schwer fällt. Da male ich auf die Hand ein Herz und ‚lade‘ es mit Bussis auf. Wenn sie mich vermissen können sie sich beim Herz dann immer ein Bussi abholen.
    Wir haben das schon so lange nicht mehr gebraucht, dass ich das ganz vergessen hab!

    Es klingt als hättet ihr es ganz toll im Griff und der heutige Tag klingt ja vielversprechend ☺️ möge es so weitergehen!! 🍀
    Melanie89Selina1234mirami
  • KiGa Eingewöhnung - plötzlich Tränen

    Also mal grundsätzlich, es ist bei vielen Kindern so, dass nach 1-2 Monaten, wenn alles mal durchgespielt wurde und der Alltag kommt, dann so ein kleines Tief kommt.

    Und vermutlich wird er jetzt zusätzlich spüren, dass du auch nicht mehr 100% sicher bist wie du tun sollst.

    Ich würde auf die Pädagogen vertrauen und es jetzt 1-2 Wochen beobachten aber ihn vl schon früher holen oder später bringen und dann wieder langsam ausweiten.

    Bei meiner Tochter gab bzw gibt es solche Phasen immer mal wieder. Aber dann geht sie wieder total gern. Wenn wir zB auf Urlaub waren wollte sie dann nie und hat auch nach 1 Jahr geweint beim Abschied. Uns ist ja auch manchmal zum weinen wenn wir nach einem schönen Urlaub ins Büro müssen, oder? 😅

    Wenn er sich beruhigt ist das schon mal gut. Du spürst am besten: fühlt er sich grundsätzlich wohl? Vertraut er den Pädagogen? Spielt er zwischendurch und weint halt wenn es ihm wieder ‚einfällt‘ Oder ist ganz teilnahmslos?

    Das erste mal krank sein ist immer ein Rückschritt. Und das wird vermutlich noch ein wenig so bleiben. Bis April wird er vermutlich jeden Monat ein paar Tage krank sein.
    Vlt erinnert er sich jetzt auch was er zuhause verpasst oder hat fomo weil sein Bruder mit dir allein zuhause ist.

    Ich würde ihn immer daheim behalten bis er wirklich richtig fit ist - also auch nicht mehr nölig. Ein Tag wo er 100% fit ist zuhause, dann wieder geben. Wenn ich meine Tochter mal zu früh wieder gebracht hab war der Tag auch meist weinerlich. Das braucht ein bissl bis man da ein Gefühl hat. Ich lass meine immer tendenziell ein bissl länger zuhause. Bei deiner Erklärung hätte ich ihm vom Gefühl vermutlich Mittwoch oder Donnerstag wieder gebracht.

    Aber wenn du ihn jetzt ganz raus nimmst müsst ihr wieder bei 0 starten. Und mit 3 ist er sicher bereit für einen Vormittag unter Kindern! Lass los und vertraue auf die Pädagogen, die haben Erfahrung und du warst ja achtsam in der Wahl der Einrichtung.
    Und du darfst deinem Kind auch zumuten wohin zu gehen worauf er im ersten Moment mal keine Lust hat. Und durch den Frust und die Unlust durch begleiten und ihn an die schönen Seiten vom Kindergarten erinnern.
    Den Abschied nicht künstlich in die Länge ziehen.
    Ich sage dann ‚ich geb dir noch ein Bussi und eine Umarmung, dann gehe ich und hole dich dann wieder ab‘ und das auch tun.

    Wichtig ist, dass du völlig dahinter stehst.
    Ich kenne das Thema, weil es mir oft selber schwer gefallen ist. Aber je unsicherer ich (innerlich) war desto schwieriger war es für meine Tochter.
    Und: sie mag den Kindergarten, lernt viel und profitiert sehr! In Zeiten wo es sie nicht so freut geht sie einfach kürzer - aber sie geht.

    Gute Nerven! Ihr schafft das!
    Lila2022Selina1234

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