Hekate

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  • Tochter fast 4 isst nichts!

    Ich kann sehr gut mit Dir mitfühlen.
    Ich habe auch einen Sohn (4) der immer wieder Phasen hat, bei denen er nichts essen will. Schon als Säugling hat er das so gemacht (war furchtbar für mich besonders in Sommer) aber ich habe mit der Zeit gelernt zu vertrauen, dass er weiß was er braucht und wenn ER was braucht. Ich kann sowieso nur anbieten.
    Und es war bis jetzt immer eine Phase, die dann irgendwie vorbei geht.
    MamaGlück20
  • Mama sein: Vorstellung vs. Realität

    Ich habe früher für andere Mutter besser gewusst wie sie Dinge erledigen sollen (zb in der Öffentlichkeit tobende Kinder beruhigen) - Vorstellung - ich hätte es besser gemacht ;)

    Jetzt bin ich bescheidener und fühle mit jede Mama mit, die durch diese Hölle muss
    - Realität - wir sind alle gleichermaßen überfordert mit den kleinen Wesen, die wir nicht kontrollieren können :)
    sosoAn22marieclaireMarle
  • Trotzphase: wie damit umgehen?

    Ich kann so gut mitfühlen. Mein zweijähriger ist gerade auch in so einer Phase und ich bin davon überzeugt, dass wir gar nichts falsch machen. Frustrationstoleranz ist auch etwas was man üben muss und es geht mehr darum die kleinen in dem was sie durchmachen geduldig und einfühlsam zu begleiten als das zu vermeiden.
    Und es bringt mich auch an meine Grenzen- also auch viel Mitgefühl mir mir selbst !
    _Martina_soso
  • Ich bin (k)eine Mutter

    Ich bewundere Eure Klarheit. Ich weiß immer in Nachhinein besser aber in der Situation fühle ich mich oft so lost.
    Mein erster Sohn war ein absolutes Wunschkind (der zweite ein Geschenk) und aus der Perspektive bin ich mit dem ersten schon komplett überfordert gewesen. Meine Vorstellungen und Erwartungen zum Thema „Baby“ haben lange nicht mit der Realität zusammengepasst. Und die Ressourcen wurden immer knapper.
    Ich glaube, dass liegt nicht an uns sonder es gesellschaftlich offene Diskussion braucht was Mutterrolle anbelangt. Weil auch davon kommt ein enormer Drück!
    theresejasmini_bambinisosoKaffeelöffelxolixobehappy
  • Angst vor Abort

    Ich kenne auch diese Angst. Habe meine erste Schwangerschaft verloren. Mir hat am besten geholfen (habe 2 Söhne) mich immer ernst zu nehmen mit dem wie ich mich fühle und wenn mich die Angst überkommen hat mit jemanden zu sprechen der mich beruhigt hat. Und habe auch geübt mich immer wieder selber zu beruhigen! Ich drücke Dir die Daumen 😉
    Denise1990
  • Frühchen/Unterversorgung in SS - Eigenheiten

    Hallo liebe Rucki,
    Mein erster Sohn ist 40+0 zu Welt gekommen und wir hatte eine gute Geburt (vollgestillt) und trotzdem waren die ersten 2 Jahre eine wahre Herausforderung. Unter Tags hat er ausschließlich auf mich geschlafen (wenn überhaupt) und die Schlafphasen waren eher kurz. War so neugierig und aufgeregt, dass wir ab 3. Monat lange Zeit nur im Schlafzimmer und im voller Dunkelheit stillen konnten - sonst sofort abgelenkt (und deswegen schlecht gelaunt, weil hungrig).In der Nacht war er auch bis 10x wach vor allem in den Entwicklungsschuben auch Stundenlang einfach wach. Er ist auch immer wieder schreienden aufgewacht und hat sich schwer beruhigen lassen - war wirklich schwierig zuzuschauen was er durchmachen muss (und hilflos, weil ich nicht helfen konnte).
    Ich glaube es gibt verschiedene Kinder und manche brauchen einfach mehr Rückzug und Ruhe um gut landen zu können.
    Ich verstehe Dich total, habe mir meine AnfangsZeit mit ihm auch anders vorgestellt…
    Mit der Zeit ist es besser geworden und ab 2 schläft er tatsächlich durch!
    Glg Hekate
    RuckiZucki93
  • Wenn Freunde ihre Kinder schlagen…

    Das ist ein sehr schwieriges Thema und hier ist sicher viel Empathie und Feingefühl gefragt.
    Und ich hätte mich selber gefragt, was genau eigentlich meine Motivation (zu ansprechen oder auch nicht ) ist? Was will ich eigentlich erreichen? Und geht das überhaupt was ich will?
    Ich glaube solche Situation entsteht immer aus Überforderung und ziehen Schuldgefühle mit sich (was eigentlich in dem ganzen nicht hilft - Abwertungsspirale).
    Ich glaube, wenn es Dir gelingt sie zu erreichen (und sie sich verstanden fühlt) hast Du eine Chance, dass sie Deine „Meinung“ wirklich hören und annehmen kann. Wenn Sie sich kritisiert fühlt, wird sie zumachen.
    mydreamcametrue
  • Du weißt, dass du Mama bist, wenn...

    ... Du Dich ständig fragst „ was hat sich der Architekt gedacht“?

    ... du für kurzen Ausflug immer min. eine Stunde brauchst

    ButterfliegeApplepie
  • Seit ich Mama bin...

    ..hat sich alles verändert. Es gab keine Erfahrung in meinem Leben die so tiefgreifend war wie diese. Kindern sind wie das Leben - ich darf jeden Tag eine ganze Palette an Erfahrungen sammeln und das überwältigt - in jeder Hinsicht ✨
    juliazolia
  • Basteln mit Kleinkindern 🖌

    fec405f0-3574-11eb-83d2-a5dc72cd5ca8.jpegWeihnachtsbaum 2,5 Noah
    yve412Talia56SanJuStieglitz

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