@minze eine Arbeitskollegin von mir hat mal im Dorotheum gearbeitet. Man kann dort das ja entweder verkaufen oder versteigern lassen und sie meinte beim Versteigern bekommt man meistens mehr Geld. Würd aber einfach mal hingehen und die Teile schätzen lassen. Die Mitarbeiter können das recht gut und sonst gibts immer einen Experten in den Filialen.
Also ich kann dir nur allgemein raten hartnäckig zu bleiben. Ich wollte damals unbedingt eingeleitet werden und sie haben es erst herunter gespielt, naja schlussendlich bin ich am nächsten Tag eingeleitet worden. Man muss sich aber manchmal einfach durchsetzen und auf sich schauen. Fahr nochmal hin und sag du möchtest mit dem diensthabenden OA reden.
Bitte steiger dich nicht in die negativen Gefühle, denk positiv und freu dich bald ein drittes Kind zu haben.
Also beim Kaiserschnitt an sich wäre es für mich nicht sooo tragisch gewesen wenn er nicht dabei gewesen wäre. Bei uns wurde die Kleine aber direkt danach zu MIR gelegt und ganz am Ende hat die Hebamme sie mitgenommen zum Wiegen etc wo Papa natürlich dabei war - aber eigentlich nur zugesehen hat. Ich war dann schon im Zimmer bevor sie fertig waren und dann war sie auch wieder bei mir.
Aber die ersten Tage im Krankenhaus ohne Papa wären für mich die Hölle gewesen, hatte zwar wenig Schmerzen aber wirklich gut bewegen konnte ich mich nicht...