@winnie aber der 1.4.23 wäre e, wenn das Kind ein jahr alt ist 🤔. Streng genommen müsste er aber ab 30.3.23 in karenz gehen und kbg beziehen, oder eben einen monat früher, falls das mit dem überlappungsmonat so beide eltern zuhause sind auch eine Option ist.
Was das konsumieren des Urlaubs während der Papa-karenz betrifft: geht schon, vorausgesetzt der AG stimmt zu. Gleiches gilt für einvernehmlichen unbezahlten Urlaub, wenn der bezahlte aufgebraucht ist - das kannst du nicht alleine entscheiden.
Persönlich würde ich aber jeder Mama empfehlen, während der Papa-karenz arbeiten zu gehen und den Papa machen zu lassen 🙂. Das Kind ist dann 1 jahr alt, lass ihm ruhig den ganzen Alltag mit Kind inklusive arztterminen, play dates, Kursen, Haushalt, etc in der Zeit. Du kannst dann nach der Papa-karenz nochmal in karenz gehen @Ludmilla.
Was dein AG in den 2 Monaten mit dir macht weiß ich nicht, es gibt hier einen Pädagogenaustauachthread, vielleicht kann dir da jemand helfen. Ich denke schon, dass du da dann ev in einem anderen Standard wo gerade bedarf ist eingesetzt werden kannst. 🤔
Wenn Bedarf ist, kanns sein, dass dein AG den Urlaub in dem Ausmaß ablehnt. Wenn gerade e genug Personal da ist, passts ihm vielleicht e gut, aber wenn deine Kolleginnen in der Zeit wo du da bist Überstunden abbauen oder angesammelten Urlaub nehmen können und wollen wärs ja e eine nette Abwechslung für dich, oder?
Ich sehe das e im großen und ganzen wie @Klumpenstein - aber was das thema hier im thread betrifft: "regretting motherhood" trifft nicht nur Mütter die ausgelaugt sind, die keine oder zu wenig Unterstützung haben, die wegen den Kindern die Karriere auf dne Nagel hängen mussten,...
Das trifft denke ich auch ganz normale liebevolle Mamas, die sich halt mitunter denken: hach, ich will mein leben von früher zurück, wars überhaupt richtig kinder in diese welt zu setzen, wenn ich nochmal die möglichkeit hätte würd ich mich für ein Leben ohne kinder entscheiden,... - oder sowas in der art.
Das heißt nicht, dass diese Frauen ihre Kinder nicht lieben würden. Aber wir wissen ja alle, dass sich das Leben komplett verändert, wenn so ein kleiner mensch in unser Leben tritt. Man hört immer nur die rosige Seite, dass mir Kindern alles viel besser und schöner ist. Hier im Thread sollte Platz für die andere Seite sein.
@sandkorn Stieleis ist find ich viel einfacher - einfach püriertes Obst in so stieleisformen füllen. Oder sonstige passende Gefäße mit eine staberl drin einfrieren.
Einen wehen timer hab ich vor der 2. Geburt runtergeladen aber dann wieder gelöscht. Da kam ständig "fahren Sie jetzt ins Krankenhaus!" Was ja nur unnötig stresst wenn mir e bewusst war, dass es bei der wehenintensität noch dauert. Wir sind dann erst einen Tag später gefahren und hatten Zeit genug...
Ich hatte keine app für die babyzeit, aber kenne einige die mit "oje ich wachse" zufrieden waren. Das zeigt die entwicklungssprünge an.
@coconut doch, bei manchen tabs ist schon klarspüler dabei und bei manchen nicht. Theoretisch soll man sogar bei den all in one tabs hin und wieder klarspüler einfüllen glaub ich 🤔.
Ich verwende schon jahrelang nur pulver. Weniger verpackungsmüll, weniger Verbrauch (halte mich an die Hersteller Angabe vom Geschirrspüler, das ist weniger als der gespirrspülpulverhersteller empfiehlt und auch weniger als in einem tab wäre) und ich finde es wird auch besser sauber.
Hängt denke ich vom kh ab, bei mir wärs jeden 2. Tag ein ctg Termin ab ET gewesen, meine kinder kamen bei 40+0 und 40+1. Bei der großen wurde eingeleitet, da sich nach dem blasensprung länger nichts getan hat (sie kam 46 h nach blasensprung zur Welt, hat also auch nach der Einleitung noch über 24 h gedauert), die kleine kam selber einen Tag nach ET.
Also ich hatte nur einen dieser Termine, es wurde eine halbe Stunde ctg geschrieben, das hat ohne wehen eigentlich nicht viel Aussagekraft, aber OK. US Untersuchung gab es auch, aber die gewichtsschätzung zu dem Zeitpunkt ist e sehr ungenau. Ich hatte in der nacht davor schon wehen, die dann aber wieder aufgehört haben. Die hebamme meinte sie kann den muttermund Abtasten, aber nur wenn ich möchte, sie denkt nicht dass es notwendig ist. Hab dann drauf verzichtet. Bevor es zur Einleitung kommt, gibt's noch jede Menge angenehmerer Alternativen. Tees, Öl zum bauchmassieren, Globuli,... Lass dich bei deinem Termin beraten, nicht alles macht zu jedem Zeitpunkt Sinn bzw können sich sogar negativ auswirken (zb wehen Cocktail - kann zum richtigen Zeitpunkt funktionieren, kann aber auch nur zu mordsdurchfall führen, sodass du dann bei der Geburt geschwächt bist). Als unbedingt mit einer hebamme besprechen.
Dass der Kopf weit unten liegt ist e gut - ein Vorteil, falls du zuerst du zuhause den blasensprung hast, ist.das Risiko für einen nabelschhnurvorfall viel geringer, auch wenn du nicht liegend ins Krankenhaus transportiert wirst.
Aber auch wenns aus irgendeinem Grund eine Einleitung wird ist das kein Drama, es ist nur eben unberechenbar, manchmal geht's dann gleich recht schnell und manchmal zieht es sich dann trotzdem noch, mit oxytocintropf usw wie bei meiner ersten geburt. Ging aber trotzdem alles gut 😉.
Machts wickeln hat sich auchh bei uns schnell aufgehört.
Hier übernehme ich die meisten Nächte, da stillkinder. Die große hab ich dann irgendwann nur mehr im Liegen beii uns im Bett gestillt, war lange Zeit eine sehr schlechte schläferin. Die kleine eher im Sitzen, sie schläft im gitterbett.
Mein Mann hat sich bei der großen mit mir beim schlafen legen abends abgewechselt, bei der kleinen hat ers eine zeitlang ganz übernommen und ich konnte dadurch früher schlafen gehen. Am Wochenende steht er mit den Kindern auf, dann schlafe ich länger. In so schlechten nächten (Zähnen zb) wo sich die Kinder stundenlang herumtragen lassen übernimmt er auch. Kommt auch vor, dass er mal vor mir aufwacht und selbst übernimmt - inzwischen ist auch die kleine kein Baby mehr, stillt zwar immer noch gern aber lässt sich auch von Papa beruhigen wenn sie nachts weint. Ich finds gerade bei stillkindern wichtig, dass auch Papa lernt wie er sie beruhigen kann - wird sonst auf Dauer sehr mühsam für die Mama.