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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Kaffeelöffel pikante muffins wären auch eine Möglichkeit neben dem genannte, außerdem Couscous oder Linsensalat.

    Nicht unbedingt zu Mittag, aber zur Jause haben meine auch ganz gern ein Glas mit Haferflocken, Obst und Joghurt mit. Man braucht halt einem Löffel und wenn man das Obst direkt aus der Tiefkühltruhe (zb gefrorene beeren) ins Glas gibt, bleibt das eine Weile kühl.
    Kaffeelöffel
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @arti000 das klingt schon Mal sehr gut, vielleicht wirkt es sich schon positiv auf deine Laune aus,wenn da wieder eine Perspektive ist. ich halte dir jedenfalls die Daumen, dass du bald was gescheites findest! Also kündigst du jetzt so,dass du dieses Schuljahr noch durchziehst und dann im September nicht mehr kommst?
    arti000
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @happy_mom wie wichtig ist es dir, dass du zum Begräbnis kannst? Also wie wichtig ist dir der Abschied von der verstorbenen? die Verwandten wiedersehen kannst du auch im Sommer zu einem erfreulicheren Anlass.

    1,5 h Fahrt kann viel sein, wenn dein Baby Autofahren hasst und kann ok sein, wenns im Auto schläft und ihr die wachphasen angenehm gestaltet.

    Ich persönlich würde ein Baby nur wenns keine andere Möglichkeit gibt zum Begräbnis mitnehmen. Wir hatten das im ersten Lebensjahr meiner großen mehrmals... War aber nie besonders weit weg. Beim Begräbnis meiner schwiegeroma war I ca 1 Monat alt und meine Mama ist derweil mit dem Kinderwagen herumgefahren (war nur ca 22 km von uns bzw 15 km von meinen Eltern entfernt) und kam dann ins Wirtshaus mach, da hab ich I dann gestillt und sie war e ein eher geselliges Baby, die vielen unbekannten haben sie nicht gestört. Das gleiche hatten wir dann noch als sie 3, 3,5, 5, 9 und 10 Monate alt war im näheren familienumfeld. 2 mal haben Freundinnen von mir aufgepasst, sonst meistens meine Mama.
    Aber bei 1,5 h Anfahrt ist es natürlich schwieriger jemanden fürs Baby zu haben, wo ein engens vertrauensverhältnis da ist und der/die selber nicht aufs Begräbnis geht.

    Wir hatten aber auch eine Firmung (ich war Patin) als I 2 Monate alt war mit 2 h Anreise und das war gar kein Problem. Mein Mann war mit I nicht in der Kirche, aber die war e allein mit den firmlingen und Paten schon ziemlich voll und die fahrt und alles drum herum hat I nicht gestört. Also das ist vielleicht mit eurer Situation eher vergleichbar und geht - wenns nicht gerade ein Baby ist das Auto fahren hasst - ganz gut.
    happy_mom
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @coconut für blw braucht man nicht unbedingt Zähne. Probiers aus, für den anfang eignet sich zb dampfgegartes gemüse in pommesform oder zb brokkoliröschen.
    Es gibt auch einschlägige Seiten, zb babyspeck.at oder breifreibaby.de mit Tipps und Rezepten.

    Kitzeln oder so würd ich auch nicht. Dein Baby solltr schon freiwillig und von sich aus essen.
    coconut
  • Kindermund #3

    Ich will wieder ein Baby sein. Warum kann ich nicht ein Baby sein? Ich war schon mal ein Baby, da hab ich keine Zähne gehabt. Ich will ein Baby mit Zähnen sein... Oder so groß wie ihr, dann kann ich im Auto vorne sitzen.

    (3 Jahre alt zu sein muss echt schlimm sein.)
    yve412hafmeyjaChristina91Marle_sarah_PapayaReyhania
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @KFP ja, vor 10 Jahren wars schon teuer aber jetzt noch mehr...
    Wir haben unsre Wohnung 2014 gekauft, die Preise sind teilweise 1,5 fach bis doppelt so hoch wie damals als wir gesucht haben. Echt arg. Also ohne Eigenkapital geht sich das gar nicht mehr aus. Die Entwicklung Find ich nicht gut. Früher konnte man sich "nur" mit Arbeit was aufbauen, jetzt musst schon sehr sehr gut verdienen, damit du dir ohne Erbe eine Einfamilienwohnung oder ein Haus kaufen /bauen kannst. Also abgesehen von günstigen /ländlichen Gegenden. Dort is es zwar auch teurer geworden, aber immerhin noch irgendwie machbar.
    KaffeelöffelKFP
  • Abstillen nach 3,5 Jahren

    Hallo! Ja, nicht ganz so lang aber 27 Monate kind1 (da war ich ca in der 20.ssw) und kind2 dann 2 Monate vor dem 3. Geburtstag.

    Bei meiner großen war die Situation vielleicht ähnlich wie bei dir, auch wegen der schwangerschaft. Ich habs mit ca 2 Jahren schon versucht sie abzustellen weil unsre Nächte gar so mühsam waren (teilweise stündlich bis alle 2 Stunden aufgewacht) und bin daran gescheitert. Später ging es dann relativ einfach. Ich konnte nach und nach reduzieren und ich glaub die Milch wurde dann wegen der schwangerschaft sowieso weniger. Ich empfand es auch immer wieder unangenehm bis schmerzhaft (vielleicht hormone in der Schwangerschaft?) und hab das meiner Tochter auch gesagt und da dann abgebrochen. Sie war in dem Alter schon recht empathisch und es war für sie keine Diskussion, wenns mir weh tut hört sie auf.

    Die Abstillentscheidung kam dann relativ spontan. Wir stillen nur mehr abends und morgens und ich ha ihr am 15.7.2020 am Abend gesagt, dass ich sie das letzte mal stille, sie hat es akzeptiert und das wars. Milch war dann auch gleich weg, also wahrscheinlich hat sie e nix mehr rausbekommen.
    Sie kam dann nochmal 2 Wochen später in der Nacht und ich hab sie gestillt weil ich im Halbschlaf vergessen hatte dass wir nicht mehr stillen 🙈, wir haben dann aber beide gleich festgestellt, dass das ein Versehen war und aufgehört.
    Davor haben wir immer wieder mal darüber gesprochen, also ganz überraschend wars nicht.

    Bei meiner kleinen haben wir auch immer wieder mal drüber gesprochen aber ohne konkreten Termin. Zunächst mal wollte ichs in erster Linie reduzieren.
    Die Entscheidung ansich von mir kam sehr spontan. Ich hab zunächst mal auf "nur abends und morgens" reduziert aber innerhalb von 5 Tagen komplett abgestillt,weil es recht gut ging und ich das Gefühl hatte, wenn ichs nicht komplett durchziehe werd ich wieder rückfällig wenn sie zb krank ist oder so.

    Ich bereue es nicht, J hat es akzeptiert und blieb aber ein absolutes MamaKind (ich dachte, sie hat dann vielleicht mal eine Papahhase, aber es war nur wenige Tage dass sie lieber zu Papa wollte wenn sie nachts aufgewacht ist) und sie spricht jetzt 5 Monate nach dem Abstillen noch sehr viel von der Zeit, schwelgt in Erinnerungen "damals, als ich noch klein war..." und sie würde denk ich nach wie vor nicht von sich aus Abstillen.

    Ja, es ging beide Male von mir aus und ich hatte eine zeitlang auch vor meine Kinder selber entscheiden zu lassen. Aber im Endeffekt muss es für beide passen und ich wollte halt irgendwann nicht mehr, obwohl ich die Stillzeit beider Kinder genossen habe.
    TamaraNXanira
  • Tonies - der Thread rund um die kleinen coolen Figuren #2

    Beim Müller gibt's grad minus 20 % auf ausgewählte tonies. Online zumindest. Gerade gesehen, weil für Ostern gesucht...
    jujuju
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Waldliebe hmm, was is verkehrt dran wenn die Wäsche "nach nichts" riecht? Besser so als sie stinkt...
    Ich verwende selber nie Weichspüler und mag den "künstlichen" Geruch gar nicht.

    Aber wenn du das magst, könntest du zb duftsäckchen in den Kleiderschrank hängen. Lavendel wie zu Omas Zeiten, das vertreibt auch kleidungsmotten oder du fragst im Drogeriemarkt nach duftsäckchen mit anderen Gerüchen. Oder ätherische Öle auf eine holzscheibe tropfen und auf die Kleiderständer hängen oder vielleicht auch einen wunderbaum - welchen Geruch magst du denn?

    Der weichspülerduft bleibt ja auch nicht ewig auf er Kleidung, oder? Also wenn du zb den Wäscheständer ins Freie stellst, riecht das dann wenns trocken ist wirklich noch so? Und wenn die Kleidung ein paar Tage im Osten war auch?
    Waldliebe
  • Langzeitstill-Mamis

    Meine Töchter kamen mit 17 bzw 20 Monaten in den Kindergarten und gestillt hab ich 27 bzw 34 Monate. War kein Thema, auch mittagschlaf im Kindergarten klappte bei beiden problemlos mit kuscheltier ab der 3. Woche. In der Garderobe hab ich äußerst selten gestillt, das wollte ich selber nicht. Haben sie dann aber beim heimkommen schon eingefordert. Anfangs auch unterwegs, wenn wir dann noch zb auf den Spielplatz gegangen sind. Das hab ich dann aber wenn ich es selber nicht mehr wollte eingestellt.

    Abstillen war dann im Kindergarten auch kein thema, die kleine hat es von sich aus dort erzählt aber es gab keine negativen Auswirkungen.

    Meine zwei waren recht schnell und unkompliziert eingewöhnt, ich denke nicht dass es da einen Zusammenhang zwischen stillen und nicht stillen gibt.

    Ich würde es vermeiden kurz vor oder nach der eingewöhnung abzustillen, da das dann ev zu viele Veränderungen auf einmal sind.
    mala201

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