wölfin

Bin da ganz bei @saai ! Ernähre mich aber selbst nicht vegan und jetzt in der Schwangerschaft nicht mal vegetarisch. Nicht weil ich “muss“, sondern weil mir besonders in den ersten Monaten ständig schlecht war und ich fast nix wollte und mit hin und wieder Fleisch halt mehr Abwechslung in meine Ernährung bringt...
Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass bei veganern und Vegetariern die Ernährung häufiger hinterfragt wird als bei Menschen, die zu viel, zu fett, zu viel Zucker oder zu wenig Gemüse essen.

Eisen ist auch zb auch in Hülsenfrüchten. Calcium in grünem Gemüse. Und im Rahmen der blutuntersuchungen während der Schwangerschaft sollten Mängel eigentlich festgestellt und den entgegengewirkt werden.

Sobald das Baby aber selber isst und nicht mehr oder nur mehr wenig gestillt wird, wäre eine vegane Ernährung für das Kind wsl eine mangelernährung. Linsen, bohnen, grünkohl, etc sind ja jetzt nicht unbedingt leicht verdaulich, v.a. für ein baby...

Also ich sehe kein Problem mit veganer Ernährung und Schwangerschaft und stillen, sofern sich die betroffene ausgewogen ernährt und nicht nur sojapudding isst. Wenn sie schon länger vegan lebt verträgt sie vermutlich gar keine lactose mehr.
In vielen Kulturen, zb in vielen afrikanischen und asiatischen Ländern, sind Milchprodukte gar nicht am Speiseplan, und die bekommen auch gesunde Kinder.

Wohnung ohne balkon unter der Woche, Haus mit großem Garten am WE.

Und du?

Kann sein, dass du so früh in Zyklus den eisprung hast und das deshalb bei dir so funktioniert hat. Aber allgemein, also bei jeder Frau, stimmt das sicher nicht. Wenn's so einfach wäre, würde sich niemand mit Temperatur messen, ovulationstests, usw beschäftigen. Und die meisten, die wissen Wann ihr eisprung ist haben den erst ca bei zyklusmitte.

Seh ich auch so wie antje! Er muss dir eine ordentliche Rechnung ausstellen. Da kommt ja direkt der Verdacht auf, die bar bezahlten Leistungen scheinen dann nirgends auf, also vorbei am finanzamt. Und wenn's medizinische Gründe für diese Untersuchungen gibt, bekommst du sicher von der Krankenkasse was zurück.

Das ist ja großartig! Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und alles Gute, dass du dir jetzt nicht mehr so viele Gedanken machen musst. Freu mich sehr für euch

Bei mhd nehm ich's auch nicht so genau - bei den meisten Lebensmitteln sieht und riecht man e, wenn's kaputt ist bzw ist das mhd nur die zeit, in der der Hersteller garantiert,dass das Produkt ok ist. Aber wie @melly210 und @isabella79 schon geschrieben haben, ist das Risiko für Salmonellen, etc bei faschiertem mit der großen Oberfläche recht hoch. Während der Schwangerschaft würde ich das definitiv nicht essen...

Inzwischen hat sich das ganze vermutlich im konkreten Fall schon erübrigt, aber man sollte da schon unterscheiden: eier, Joghurt etc sind oft auch einen Monat nach mhd noch ok. Da würde man auch sofort sehen/riechen, wenns hinüber ist. Zucker und salz halten überhaupt praktisch ewig, falls trocken und nicht verunreinigt. Aber je mehr Lebensmittel verarbeitet oder wie beim faschierten zerkleinert werden, umso mehr angriffsfläche für Bakterien und umso schwerer lässt sich erkennen, ob das jetzt noch OK ist oder nicht...
Listerien und Salmonellen sieht, riecht oder schmeckt man übrigens nicht oder nur schwer und ein gesunder erwachsener steckt zumindest die listerien normalerweise problemlos weg. Aber wie gesagt - schwanger würde ich da mehr aufpassen...

Heute gibt's selbstgemachte Pizza

@sunshine2013 das ist sicher das beste für die kleine! Bleibt zu hoffen, dass sie nie die twm folgen mit ihren leiblichen Eltern sieht.

Natürlich schön. Dank Schwangerschaft sogar mit besserem hautbild als jemals zuvor

Stoffwindeln oder Einweg?

Wie schon geschrieben wurde - das alg ist dafür da um die Zeit bis zum nächsten Job finanziell zu überbrücken und nicht als Fortsetzung vom kbg. Sonst würden ja alle die kürzeste Zeit kbg, wo am meisten pro Monat rausschaut nehmen und danach zum ams gehen.