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  • Schnäppchenjäger #4 💰

    @Thessi Das ist sogar billiger, speziell wenn man den Wiederverkaufswert einrechnet! Ich kaufe für meinen Sohn entweder Second Hand von entsprechenden Marken, oder neu wenn Babauba, Jako-o, Hessnatur und Co Sale haben. Die Shirts kosten im Sale auf Jako-o zb 8- 12 Euro, je nach Shirt. Jung gebraucht ca 4 -10 Euro. Ich denke mal das ist leistbar, schon grundsätzlich.

    Dazu kommt der weitaus höhere Wiederverkaufswert. Die absolut billigste Methode Kinder einzukleiden ist Second Hand zu kaufen, da hat man, außer das Kind ruiniert das Kleidungsstück oder trägt es sehr ab, meistens finanziell kaum Verluste. Wenn man es günstig im Sale kauft hat man wenig Verluste. Dagegen bekommt man für ehemals neu gekaufte H und M Kleidung, wenn die überhaupt so gut überlebt daß verkaufbar, oft kaum mehr was. Dh, da ist der Verlust pro Stück größer.

    Fazit: ja, es mag mehr Arbeit sein vorausschauend im Sale zu kaufen, gebraucht zu schauen, die Sachen dann wieder zu verkaufen etc, aber LEISTBAR ist das für alle. Es ist wie gesagt im Endeffekt sogar billiger als die Sachen neu beim H und M zu kaufen. Mit ist es ganz ehrlich jedesmal wenn mein Sohn sich unbedingt irgendein Teil vom H und M eingebildet hat weil das irgendein Freund auch hatte leid ums Geld gewesen, weil ich gewusst habe, daß ich für das Teil gebraucht kaum mehr was kriege. Wir reden also vom wollen, nicht vom können.

    Thessi
  • Schnäppchenjäger #4 💰

    Weiß jemand ob es bei Ernstings mal eine Aktion gibt?

    Bin kein H&M Fan, find die Sachen werden immer so schnell kaputt 🤔

    Das find ich auch! Geh seit Jahren nicht mehr zu H&M deswegen. Nur Fetzen :-( Sind zwar billig, aber nicht mal dieses Geld wert. Dieser Laden regt mich echt auf. Bei Ernstings kommt regelmäßig was, ich schau immer wieder mal in die App oder sonst sieht man es eh im Geschäft.

    Sehe ich auch so. Deshalb kaufe ich lieber hochwertigere Kleidung, teilweise auch neuwertig gebraucht, und verkaufe sie weiter sobald sie meinem Sohn zu klein ist, zumindestens die Teile die noch schön sind. Viel Jako-o, Babauba etc. Wenn man das abzieht was man beim weiterverkauf dafür ca bekommt, ist das sogar billiger als bei H+M zu kaufen.
    mydreamcametrueSound_of_Light
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Ich muss ehrlich sagen, ich verschicke eigentlich lieber. Beim Abholen kommt gern wer nicht und man wartet unnötig, oder jemand will vorort noch um den Preis feilschen etc. Da schmeiß ich es entspannter beim Kind von der Schule holen in die Post.
    winnie
  • Wohnung oder Haus?

    Also grundsätzlich ist Wohnung oder Haus mit Fixzinskredit schon eine sehr sichere Anlageform. Deshalb wirds ja zur Vermögensbildung so quasi unisono empfohlen. Wenn man selbst drin wohnt, kann einem der Marktpreis auch wurscht sein, dann gehts v.a. darum daß die Rate nicht mit der Inflation steigt und nach ca 30 Jahren überhaupt wegfällt. Aber ja, aktuell würd ich persönlich nicht kaufen sondern zuwarten. Ich denke die Preise werden fallen, einfach weil die Käuferschicht aktuell schon sehr begrenzt ist.
    mydreamcametrueFitnessgirl
  • Wohnung oder Haus?

    @itchify dann war die Miete aber im Verhältnis extrem günstig. Unser Haus samt Grund war damals auch 700 000 wert, und die Mieten für vergleichbare Häuser bei ca 2000 Euro, dh 29 Jahre.

    Dazu kommt daß diese Rechnungen hinken, weil die Mieten ja mit der Inflation steigen. Jetzt, 7 Jahre später, ist unsere Kreditrate immer noch gleich, die Miete eines vergleichbaren Hauses liegt aber schon bei 2500 Euro. Dh wenn müsste man das mit einer angenommenen durchschnittlichen Inflation von 2-3 % rechnen bis zum Alter von sagen wir 80 und es mit durchschnittlich anfallenden Erneuerungen und Reparaturen gegenrechnen.
    mydreamcametrueMommy_of_a_GirlFitnessgirl
  • Wohnung oder Haus?

    @itchify Scheidung ist ein anderes Thema, aber für Sturmschaden etc gibts ja die Gebäudeversicherung !
    mydreamcametrue
  • Wohnung oder Haus?

    itchify schrieb: »
    @mydreamcametrue eure Rate ist niedriger als die Miete - für die Threaderstellerin wird das nicht mehr stimmen bei den aktuellen Zinsen und anscheinend wenig EK. Außerdem musst du das EK dass du reingesteckt hast auch mitrechnen. Wenn du das in einen ausschüttenden Dividenden ETF gesteckt hättest hättest wahrscheinlich auch einen guten Zuschuss zur Miete auf Dauer.
    Wir haben auch gekauft und es ist halt auch eine Bauchsache ob man sich besser fühlt wenn einem was gehört. Aber knallhart durchgerechnet lohnt es sich glaub ich nicht.

    Du musst aber auch einrechnen, daß du mit Kredit zahlen irgendwann fertig bist und dir Haus oder Wohnung dann gehören, somit wohnst du dann "gratis" bis auf Reparaturen. Mit der Miete nie und es gehört dir nie was, weitets steigt die auch mit der Inflation, die Kreditrate nicht. Bei uns würds schon jetzt, 7 Jahre nach dem Einzug, die Miete eines vergleichbaren Hauses pro Monat minimum 500 Euro mehr kosten als unsere Kreditrate. Ich schätze in weiteren 10 Jahren sind wir bei 1000 Euro Unterschied pro Monat. Das muß man über ETFs erst mal zusätzlich erwirtschaften können.


    Wie sich ETFs entwickeln werden kann man auch nicht voraussagen, kommt allgemein auf die Wirtschaftsentwicklung etc an. Man muß sich auch sehr gut damit auskennen und viel damit beschäftigen um da die Risiken zu minimieren. Alleine schon deshalb ist für ich sag mal 90 % der Leute eine Immobilie mit Fixzinskredit die bessere Variante, weil viel weniger Ridiko und viel weniger Sachkenntnis erforderlich.

    Mein Mann ist Sozioökonom, und der sagt beim Löwenanteil der Vermögensbildung am besten ganz konservativ mit geringem Risiko. Einen Teil "zum spielen" mit höherem Risiko, zum investieren etc, aber eben so daß es nicht schlimm wäre wenn das nix wird. Ähnliches habe ich letztens in einem Interview mit einem Selfmade-Millionär gelesen (auch Wirtschafter), der hat gesagt ein Zimmer Wohnungen kaufen und vermieten, Aktien, ETFs und Co als vatiablen Risiko-Teil.
    wölfin
  • Wohnung oder Haus?

    Wir haben ein Haus in Wien, u.a. deshalb weil meine Oma den Grund gekauft hat als ich erst 2 Jahre alt war. Ich habe meiner Schwester den halben Grund ausgezahlt. Ich denke nicht, daß wir das Haus/den Grund mal verkaufen. Meine Oma hatte x Anfragen, weil Grundstücke in Wien halt rar sind, aber sie war da immer ganz fix der Meinung das wird nie verkauft, außer bei finanzieller Not. Falls es uns mal zu groß wird, würden wirs denke ich eher unserem Sohn geben. Ich glaub auch eher nicht daß mein Sohn es verkaufen wird wollen, der sagt schon jetzt immer "unser Paradies" dazu. Ich weiß nicht wo ers her hat, weil mein Mann oder ich das nie gesagt haben - aber meine Oma hat das auch oft gesagt. Die hat mein Sohn aber leider nicht mehr kennengelernt. Also sagen wir, die ganze Familie hängt emotional dran und ich denke nicht daß wirs verkaufen.

    Ich wäre aber generell ganz stark bei @Mohnblume88 und würde nicht nur wegen der Kinder wo hinziehen. Mein Mann und ich wohnen generell super gern hier, wenn nicht hätten wirs auch nicht gemacht.
    Kaffeelöffel
  • Wohnung oder Haus?

    Ich sags mal so: aktuell sind die Bedingungen zum kaufen super schlecht. Hohe Preise, hohe Zinsen, generelle Teuerung, sehr strenge Kreditregeln. Aber prinzipiell: absolut pro Eigentum, egal ob Wohnung oder Haus !

    Warum ? Weil man beim Eigentum mit Fixzins 20 - 30 Jahre seine fixe Rate zahlt und es einem danach gehört. Das Rückzahlen wird aufgrund der Inflation mit jedem Jahr einfacher. Demgegenüber steht ein Leben lang inflationsangepasste Miete. Ohne daß einen danach irgendwas gehört. Wir haben 2015 ein Haus gebaut und 2020 auf einen reinen Fixzinskredit umgeschuldet. Jetzt mit der Rekordinflation sind wir in der komfortablen Lage daß unsere Fixkosten faktisch gleichgeblieben sind und unsere Gehälter stark gestiegen sind. Also generell absolut pro Eigentum, wenn auch vielleicht nicht grad jetzt.

    Zum Thema Privatschule und -Kindergarten: mein Sohn geht auf eine Privatschule und davor war er im dazu gehörenden Kindergarten. Absolut tolle Schule, wir sind mehr als zufrieden und wir haben auch nur 10 Min zufuß dahin. Das Schulgeld betrachten wir als sehr gut investiertes Geld. Generell kommts aber immer auf die einzelnen Schulen an finde ich, ich würde meinen man sollte sich die jeweiligen Schulen/Kindergärten vorab anschauen und sich umhören.

    Kaffeelöffel
  • Geldgierige BabysitterInnen, Nannies und AuPairs

    Ich würde es auch so sehen, daß in einer (halbwegs) intakten Familie bei Kindern unter 3 so wenig Gruppen-Fremdbetreuung wie möglich am besten ist, weil Kinder in dem Alter noch nicht gruppenfähig sind. Auch ich hatte ein sehr gutes Jobangebot und habe deshalb wieder angefangen zu arbeiten sobald mein Sohn 20 Monate alt war und auch wir hatten deshalb ein Jahr lang für 1,5 Tage pro Woche eine Nanny.

    Daß alle nur unfähig sind, das stimmt einfach nicht. Die Nanny die wir hatten war sehr nett. Wir hatten dann im Laufe der Zeit noch 2 andere, waren auch beide ok. Ganz am Anfang hatten wir eine die ungut war. Die ist nach 3x einfach nicht mehr aufgetaucht. Super bei einem gerade frisch an sie gewöhnten Kleinkind. Solche Leute gibts aber wohl überall und in jedem Beruf ab und an.

    Was allerdings stimmt ist das Au Pairs unattraktiv teuer geworden sind. Wir hatten damals überlegt ein Au Pair zu nehmen und haben es wegen der Kosten gelassen. Hätte mehr gekostet als unsere Babysitterin.
    Kaffeelöffelmiramiitchifywölfin

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