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  • Gemeinsam abnehmen #8

    @Nadine 70,6 😔
    Nadine_
  • Die Frage: „Stillst du noch?“

    Ich bin auch immer gefragt worden, aber es hat mich nicht gestört. Vor allem weil ich Zwillinge gestillt habe war die Frage groß, ob es eh für zwei reicht.

    Einer meiner zwei hat bis nach dem ersten Geburtstag (ich glaub er war 14 Monate alt) nichts anderes wollen, der andere hat schon früher immer wieder was probiert. Abgestillt hab ich dann als sie zwei Jahre alt waren, weil es eh nur mehr nachts war und ich dann auch nicht mehr wirklich wollt.

    Beide waren immer kräftig und speckig 😉. Milch reicht auf alle Fälle, lass dich nicht verunsichern. Sie würde auch noch viel länger reichen.
    soso
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    Vielleicht sollten wir mit dem Kollektivismus aufhören (wenn alle dieses oder jenes machen würden, wirds besser etc.). Jeder lebt sein eigenes Leben, hat seine eigene Sicht der Dinge und ist auf eigene Art und Weise geprägt.

    Aber das alles hatten wir schon. Genauso hatten wir das mit dem Mutterinstinkt und auch dazu gibt's Studien. Und ich denke auch, dass es einen Vaterinstinkt gibt 😉


    riczgirl1974
  • Sonntagsfrage - Ausschlag bei 3-jähriger mit Bild

    Oje, jetzt könnt ihr nur hoffen, dass er keine Narben davonträgt. Aber warum glaubst du, dass er sie aufgekratzt hat? Weil Schorf drauf ist? Das ist nämlich normal, der bildet sich von allein. Die Windpocken gehen verschiedene Stufen durch, anfangs rote Punkte, dann flüssigkeitsgefüllte Pusteln, dann verkrustete Stellen und wenn Kruste dann abfällt blasst die Stelle nach und nach aus, bis sie weg ist.
    tweety85
  • Ich wünschte mir hätte das damals jemand erzählt 🤰🏼🍼👶🏽

    Bei der ersten Geburt war ich im Krankenhaus (Risikoschwangerschaft, Zwillinge) und ich war schon zwei Wochen früher dort (Wehenhemmer) und zwei Wochen länger (Frühgeburt). Zwar haben sich alle sehr bemüht und ich fands toll das Essen ans Bett zu bekommen, vor allem vor der Geburt, danach allerdings wars schirch. Ich wollte uuuuunbedingt heim. Stillen hat mir keiner "gezeigt" oder sich mit mir auseinandergesetzt, generell hatte ich das Gefühl, dass sie es eher nicht so wollen. Ich war das erste Mal Mama mit so zarten kleinen Frühchen und ich hab mich total verloren und einsam gefühlt. Ich hatte das riesen Glück, dass nach ein paar Tagen eine Schwester im Dienst war, die zusätzlich Stilberaterin war. Die hat mir dann alles gezeigt.

    Vor knapp vier Wochen hatte ich eine Hausgeburt. Der Unterschied ist gigantisch. Nicht nur die Geburt ansich war viel besser (kein Hektik, keine Übergriffigkeiten), sondern auch das danach. Mit meiner Familie zuhause sein war einfach das entspannteste Ankommen.
    sunnysideup
  • Flunkern, Lügen und Co.

    Meine zwei erzählen auch gern G'schichtln - seeeehr glaubwürdig. Sagen dann aber auch immer, dass es ein Scherz war. Sowas hinterfrage ich auch nicht (zb irgendwas is in der Schule passiert, was gar nucht so war).

    Bei größeren Lügen/ernsteren Sachen red ich immer mit ihnen, aber sie sind halt auch schon 7 und verstehen, wenn ich ihnen von Vertrauen etc erzähl. Es würde mir jetzt aber gar nicht einfallen, dass es sowas überhaupt gegeben hat.

    Als sie kleiner waren hab ich sie oft mit dem Schmäh gepackt, wenn ich gemerkt hab, dass sie schwindeln und wir konnten drüber lachen.

    Strafe oder Schimpfer gibt es nie, weil ich vermeiden will, dass sie mir dann entweder gar nichts mehr erzählen bzw es von sich aus auflösen oder eben besser lügen (lernen).

    Ich hab ihnen auch gesagt, dass es Notlügen gibt, zb wenn man jemanden nicht verletzen will oder mit jemanden nucht diskutieren/streiten will (kleinere Ausreden zb)
    wölfinKaffeelöffel
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Die Sache ist halt die - man kann einfach nicht alles haben. Ja, oft ist es in Führungspositionen so, dass man mehr Stunden arbeiten muss. Meistens aufgrund der Verantwortung die man trägt. Dafür verdient man ja auch sehr gut, meistens. Dann kann ich diesen Job halt nicht machen, wenn ich nur 30 Std. arbeiten will. Man muss überall Abstriche machen. Manche Jobs kann man auch nur mit Studium machen, soll ich mich darüber aufregen? Es gibt einfach überall immer wieder Einschränkungen und Anforderungen. Das hat dann aber, wie du ja selbst festgestellt hast, nichts mit dem Geschlecht zutun.

    Und wie diese Studie zeigt und auch hier im Forum schon oft genug (auch in anderen Threads) herausgekommen ist, sind die Frauen halt tendenziell wirklich lieber bei den Kindern zu Hause. Vielleicht sollte man das alles wieder mal von einem anderen Blickwinkel betrachten - Hausfrau und Mutter als Job. Denn das ist es letztendlich auch und sollte genauso diese Anerkennung bekommen.

    Ich habe vor kurzem 40 Std. gearbeitet und nebenbei studiert. Kids waren im Kindergarten und das war weniger anstrengend als jetzt mit den Kids daheim zu sein, hochschwanger mit dem Dritten. Zum Studieren komm ich nebenbei viel weniger. Aber gleichzeitig genieß ich die Zeit so sehr, mehr als andersrum.

    Aber ja, prinzipiell find ich es ja eh gut, dass man die Wahl hat und veruteile absolut niemanden, der gern arbeiten geht.
    Magicbustriphoneybee1989
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    @mydreamcametrue ich kanns selbst nicht objektiv beurteilen, aber ich habe nicht das Gefühl bissig zu sein. Zumindest sind meine Kommentare nicht bissig gemeint, verzeih, wenn sie so rüber kommen. Aber mit Sicherheit kann ich sagen, dass ich keinen Frust empfinde, aber danke für deine Sorge.

    Ich habe auch nirgends von Neid gesprochen, noch war mein Kommentar mit den 1-jährigen in 20-Kinder-Gruppen auch nur irgendwie böse gemeint (wie ich später richtiggestellt hab, war das ja auch eher auf Schulen bezogen). Du hängst dich einzig an dem Posting mit dem Gewissen auf, dabei war auch dieses überhaupt nicht böse gemeint (ich erinnere an: ich irre bestimmt). Und das hat nicht mal dich betroffen. Bis du dich darüber aufgeregt hast hatte ich sogar den Eindruck, dass diese Diskussion hier sehr angenehm abläuft und auch relativ emotionslos. Ich bin halt keine Person, die sich Samthandschuhe anzieht, wenn sie ihre Meinung zum Besten gibt. Aber ich beledige oder beschimpfe niemanden.

    Da kommt für mich jetzt natürlich auch die Frage nach dem Frust auf, aber ich halte mich lieber zurück, ich möchte nicht falsch verstanden werden 🙃.

    Ich wünsche dir natürlich auch schöne Weihnachten und Feiertage.
    tweety85Selina1234
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    Ich bin eben schon ziemlich überzeugt davon, dass Mütter an erster Stelle stehen. Zumindest in der Anfangs-Baby-Zeit. Außer die Mutter bringt "nur" das Kind auf die Welt und ist damit raus. Und von da an ist der Papa Bezugsperson. Er gibt Fläschchen, steht in der Nacht auf, wickelt und spielt und Mama kommt am Nachmittag von der Arbeit heim und verbringt dann noch etwas Zeit mit dem Kind. Dann wird natürlich der Papa die wichtigste Person sein. Könnt dann genauso die Oma oder Tante sein, wenn zb die Eltern bei einem tragischen Unfall sterben.

    Aber wir gehen jetzt von der üblichen und in den meisten Fällen auch gewollten Konstellation aus. Mama ist die erste Zeit zuhause und kümmert sich. Und zusätzlich mit der Geburt ist da halt einfach ein starkes bonding entstanden. Und da glaub ich eben schon, dass das naturgegeben ist.

    Schau dir nur Naturvölker an, die noch sehr nach ihrem Instinkt leben. Die haben noch keinen Ratgeber gelesen oder sich in Foren ausgetauscht. Die bekommen die Kinder, binden sie sich die ersten Jahre um und stillen sie.
    tweety85ricz
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    @Vivi_09 da finde ich den Satz "bei gleicher Qualifikation wird eher Frauen der Vorzug gegeben" eh recht sinnvoll. Das ist nämlich die Sache, wenn auf 100 Bewerbungen 98 Männer und 2 Frauen kommen und die qualifiziertesten darunter 10 Männer sind, muss zb trotzdem zumindest eine Frau genommen werden, um die Quote zu erfüllen. Find ich nicht gut. Eventuell wenns prozentuell angepasst ist.

    Und wegen später: das ist halt echt ein Problem, aber was ist die Wurzel dessen? Sollte man dann für Kinderbetreuung entlohnt werden? Oder für die Zeit einen vom Staat finanzieren Ausgleich in der Pensionskasse bekommen? Ich weiß es nicht. Mir ist klar, dass nicht alles immer Zucker ist und das Leben hart sein kann, aber ich finde den Gedanken schwierig deswegen die Zeit mit meinen Kindern nicht voll auszuschöpfen.

    Vielleicht bin ich da ja sehr seltsam gestrickt, aber ich kann in der Not auf sehr viel verzichten. Und bei einer Trennung ist zumindest fürs Kind durch Unterhaltszahlungen gesorgt. Es ist halt, meiner Meinung nach (!), in der heutigen Zeit oft nur mehr der Lebensstandard, den man beibehalten möchte.
    tweety85honeybee1989

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