SteirerMama28 schrieb: »Mein Kleiner konnte zB. NUR durch intensives Wiegen eingeschlafen und ist beim Ablegen oft nochmal wach geworden.@SteirerMama28 Vielleicht magst du dann hier genauer davon berichten? Das könnte doch tatsächlich für ganz viele Mamas hilfreich sein.
Hier der nächste Tipp: EinschlafBEGLEITUNG und EinschlafHILFE auf ein Minimum reduzieren:
Bei mir hat es also geheißen, meinen Kleinen am Arm zu Füttern, dabei sollte das Baby im Optimalfall noch nicht einschlafen (ggf. Licht anlassen), ablegen, beruhigen und warten bis es zu Ruhe kommt. Einschlafen sollte im Optimalfall im eigenen Bett stattfinden. Dann kann man sich immer weiter distanzieren, bis man nur noch eine Hand am Kind hat oder sich nur noch im Raum aufhält bis hin zum Ablegen und Raum verlassen. Mein Kleiner weiß, dass er nach seinem Abendfläschchen ins Bett gelegt wird und schlafen kann. Da wuselt er noch etwas herum aber schläft alleine und friedlich binnen wenigen Minuten ein.
Geweint hat er dabei nie, nur hat er sich aus Neugierde ständig wieder aufgesetzt, was natürlich kontraproduktiv war.
Tut mir leid, dass es bei euch grad so mühsam ist! Ich weiß, wie nervig das (Nicht-)schlafen sein kann! Bei uns wars im August und Anfang September wieder so mühsam, dass ich schon regelrecht "nervös" geworden bin am späten Nachmittag. Seit Kurzem läuft es wieder besser und zwar mach ich Folgendes: nach 13.30 Uhr gibts kein Schläfchen mehr. Das heißt, egal, wann die Prinzessin (wird Ende Dezember 2) eingeschlafen ist, um halb 2 wird sie geweckt. Der Große (wird Ende Dezember 3) schläft zu Mittag eh nicht mehr. Dafür schaffen wir am Abend eine Einschlafzeit von (+/-) 19.30 Uhr. In der Früh steht sie mal um 5 auf und mal schläft sie bis kurz nach 6, das ist sehr unterschiedlich!annam
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