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  • Kind 2 Vorteile

    Hallo @nisi07 !
    Sorry für meine direkte Art aber die Frage klingt ein bisschen nach 'was sind die Vorteile und Nachteile von einem zweiten Auto'....
    Aber vielleicht hab ich ein paar Denkanstöße für euch:
    Was sagt denn dein Bauch/Herz/Gefühl? Und wie deckt sich das mit deinem Partner? Welche Gefühle und Erinnerungen kommen hoch, wenn du vor allem an die ersten Monate bzw das erste Jahr mit dem ersten Kind zurück denkst?
    Und, vielleicht auch um die Rahmenbedingungen nicht unerwähnt zu lassen: steht ein Umzug an? Oder ein Jobwechsel? Gibt es Unterstützung außerhalb der Partnerschaft (Großeltern oder andere Verwandte oder Bekannte)? Oder habt ihr das für Kind 1 nie gebraucht?

    Versuch mal die Fragen für dich zu beantworten und stell sie dann deinem Partner. Ich verstehe, dass du dich gerne umhören möchtest, wie es bei anderen ist aber die Entscheidung ist so individuell, dass dir die Erfahrungen anderer nicht so viel bringen werden. Du weißt nicht ob andere eine Oma "griffbereit" haben, wie deren Aufteilung der alltäglichen Aufgaben im Haushalt ist, ob ein Partner Kind 2 vielleicht mehr wollte als der andere Partner usw.

    Für mich klingt die Formulierung "das ist ein hin und her" als ob ihr noch nicht bereit wärt für ein zweites Kind. Ich hoffe du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten und kannst aus meinem Beitrag trotzdem etwas mitnehmen. Ich wünsche dir alles Gute für die Entscheidung!
    nisi07yve412KürbispflanzeSarah123_sarah_Biancaa_Anne_
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Kaffeelöffel mich würde noch ein anderer Aspekt interessieren: gibt's eine Kindersicherung? Ich weiß jetzt nicht wie alt deine sind aber freier Zugang zu kochendem Wasser aus der Leitung wär für mich zu riskant.
    Kaffeelöffelkeawölfin
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    Hallo zusammen!
    Mein Sohn wurde Ende Dezember 2 Jahre alt. Heute ist er den 3. Tag ohne Windel und es läuft besser als gedacht! Heute hat er 2x sein großes Geschäft ins Topfi gemacht und beim Lulu ist heute noch kein Tropfen daneben gegangen. Wir sind so unglaublich stolz auf ihn wie toll er mit macht! Natürlich rechne ich auch mit Rückschlägen aber vielleicht möchte sich ja jemand mit uns freuen. Mein Mann und ich haben das Buch "sauber! hand in hand weg von der windel" gelesen und befunden, dass sich die zweite Hälfte der Weihnachtsferien gut dafür eignen würde. Das ergänzende Buch "Eddie wird windelfrei" haben wir in der letzten Zeit fast täglich mit ihm gelesen und viel darüber gesprochen. Das soll jetzt bitte keine bezahlte Werbung sein, nicht mal eine unbezahlte 😉 aber vielleicht überlegen grad andere Eltern oder jemand hat mit dieser Methode Erfahrungen gemacht und möchte sich austauschen. Ich freu mich einfach über unseren Erfolg 😊
    PictBridgerainbow_1989Vivi_09puffin
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    @Fuchsili ich kenne das Problem nicht aus eigener Erfahrung aber gleich zu Beginn haben wir unserem Sohn folgendes gezeigt/erklärt: mit der Hand eine Faust machen und Knete umschließen, dann geräuschvoll andrücken und die Knete raus drücken. Dazu haben wir gesagt, dass der Popo ein Loch hat, das immer zu ist aber wenn ein gacki raus will dann drücken wir und das Loch geht auf. Und wenn das gacki draußen ist dann geht das Loch wieder zu und nix passiert. Also vlt wirklich anschaulich mit der Faust und Material zeigen was passiert.
    FuchsiliThessi
  • Ewiges Schlafproblem

    SteirerMama28 schrieb: »
    anianom schrieb: »
    @SteirerMama28 Vielleicht magst du dann hier genauer davon berichten? Das könnte doch tatsächlich für ganz viele Mamas hilfreich sein. :)
    Mein Kleiner konnte zB. NUR durch intensives Wiegen eingeschlafen und ist beim Ablegen oft nochmal wach geworden.
    Hier der nächste Tipp: EinschlafBEGLEITUNG und EinschlafHILFE auf ein Minimum reduzieren:

    Bei mir hat es also geheißen, meinen Kleinen am Arm zu Füttern, dabei sollte das Baby im Optimalfall noch nicht einschlafen (ggf. Licht anlassen), ablegen, beruhigen und warten bis es zu Ruhe kommt. Einschlafen sollte im Optimalfall im eigenen Bett stattfinden. Dann kann man sich immer weiter distanzieren, bis man nur noch eine Hand am Kind hat oder sich nur noch im Raum aufhält bis hin zum Ablegen und Raum verlassen. Mein Kleiner weiß, dass er nach seinem Abendfläschchen ins Bett gelegt wird und schlafen kann. Da wuselt er noch etwas herum aber schläft alleine und friedlich binnen wenigen Minuten ein.

    Geweint hat er dabei nie, nur hat er sich aus Neugierde ständig wieder aufgesetzt, was natürlich kontraproduktiv war.

    Zunächst Mal ganz herzlichen Dank dafür, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst! Es deckt sich mit dem was ich bisher in einigen Büchern und Artikeln gelesen habe. Ich würde dir ganz gerne noch ein paar Fragen dazu stellen, oder vielleicht möchte auch wer anderer berichten, der einen ähnlichen schlafworkshop hatte. Und gleich vorweg, ich meine es überhaupt nicht sarkastisch oder böse (grad weil's weiter oben Thema war) sondern ich frage wirklich aus Interesse und weil ich etwas dazu lernen möchte.

    Du sagst, dein kleiner Schatz konnte nur durch wiegen einschlafen. Bevor du ihn zum Einschlafen gewiegt hast, habt ihr ja bestimmt auch probiert, dass das Einschlafen im Bett funktioniert, oder? Was war der Unterschied nach dem Workshop? Und wie konnte der Übergang von intensivem wiegen zu im Bett einschlafen ohne Tränen in 3 Tagen gelingen?

    Mein längster Versuch waren 1,5 Stunden nur Begleitung (kuscheln, streicheln, sch-Laute,...) ohne Brust. Dann wurde es mir selbst zu lange und ich hab ihr die Brust gegeben zum Einschlafen. Wie hat das zeitlich bei euch hingehaut?

    Nochmal, ich möchte mit meinen Fragen nicht provozieren oder dich verärgern! Aber ein Gedanke von mir ist, dass es "problemlose" Schläfer:innen gibt und solche, bei denen manches nicht funktioniert. Mich wundert nur, dass bei euch die Umstellung so schnell und problemlos geklappt hat. Meinst du rückblickend, dass vieles vielleicht auch eine Frage der Zeit (heißt Entwicklung) war?
    KaffeelöffelmiramiSteirerMama28
  • Wenn "Sie" den Antrag macht

    Hallo!
    Ich hab zwar meinem Partner keinen Antrag gemacht sondern er mir aber ich stell Mal ganz provokant die Frage ob es einen Antrag braucht? Wäre es für dich nicht auch denkbar einen "gemütlichen" Abend zu planen (Snacks oder ein Abendessen, Getränke, Musik usw), Block und Kugelschreiber bereit legen und als Frage dann stellen "wollen wir gemeinsam unsre Hochzeit planen?". Damit hätte er die Gelegenheit (wann auch immer) dir einen Ring zu schenken, wenn er das möchte und ihr könnt daweil schon gemeinsam eure Vorstellungen vom großen Tag schriftlich festhalten. Ich wünsche dir alles Gute!
    Liebe Grüße 👋
    rainbow_1989Lila2022Bobbie
  • Kinderhandling mit kurzem Altersabstand? - Schlaf ist eine Katastrophe

    Hallo Bunumu!

    Also erstmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu zwei lebhaften, aufgeweckten Kindern! Sei stolz auf das, was du jeden Tag leistest!!!
    Ich verstehe dich wahnsinnig gut, meine zwei sind exakt 1 Jahr auseinander und beide motorisch recht früh dran. Im Dezember werden sie 3 bzw 2.

    Kann es sein, dass dein Kleiner grad in der 18-Monat-Schlafregression ist? Die war bei uns mega anstrengend und hat locker 6 Wochen gedauert. Ja, das ist leider der unschöne Teil der Wahrheit ABER das ist dann von einem Tag auf den andern wieder vorbei!! Meistens machen die Kinder dabei auch einen enormen Entwicklungssprung, also vlt wird das Gehen dadurch sicherer oder etwas anderes kommt dazu.

    Wohnst du in Wien oder am Land? Wie ist der Garten, gibts was, wo man sich arg weh tun kann, kann man das abtrennen? Also ich bin ein Fan von draußen sein! Schau, dass du die Umgebung möglichst sicher gestaltest, dann könnt ihr zu dritt raus, ohne, dass du beiden ständig hinterher musst. Ich hab mir zB ganz gezielt Spielplätze ausgesucht, wo beide was machen können, auch wenn die weiter weg waren. Weil du sagt, du hast Angst, der Große könnte unterwegs einschlafen: lass ihn mit dem Laufrad (Fahrrad, Roller, was auch immer) fahren, dann kann er nicht einschlafen.... Gibts verkehrsberuhigte Zonen bei dir in der Nähe?

    Und zum Thema Schlafen: ich bzw so oft es geht mein Mann und ich gemeinsam, legen, beide Kinder im Kinderzimmer schlafen. Gleichzeitig. Das ist oft ein Rumgewusel und ein gegenseitig wach halten und ein "wenn du noch einmal aufstehst und wieder das Licht aufdrehst, dann werde ich rausgehen" usw aber nach maximal 1 Std schlafen beide und nach ein paar Wochen merkt man auch, dass sie sich daran gewöhnen.
    Wenn ich schlafen gehe, nehm ich die Kleine mit ins Familienbett, der Große bleibt im Kinderzimmer aber kommt zu uns, wenn er in der Nacht wach wird. Im Moment ist der Schlaf bei uns allen extrem unruhig und wir haben noch zeitiger als sonst Tagwache aber ich nehm es einfach so hin. Ich versuche, alles so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Wenn ich sie gleich mit zu mir ins Bett nehm, brauch ich nicht aufstehen. Wenn ich gleich am Abend einen Becher Wasser neben das Bett stelle und sie in der Nacht Durst hat, brauch ich nicht aufstehen usw. Also alles möglichst griffbereit und vorbereitet.

    Bist du Zuhause bei den Kindern oder gehen sie in den Kindergarten oder zur Tagesmutter? Hast du jemanden, der dich unterstützt? Gehst du zu Babytreffs oder zum Kinderturnen oder sowas?

    Ich sags dir nochmal: SEI STOLZ AUF DICH! Du hast rund um die Uhr die volle Verantwortung für 2 so kleine Kinder, schaust auf Nahrung, Ausscheidung, Bekleidung, Sicherheit, Wohlfühlen, Transport, .... was denn noch alles? Und vielleicht gibts ja eine große Duplokiste, die die zwei mal im Wohnzimmer ausleeren dürfen und du kannst daneben auf der Couch sitzen (!) und vlt einfach einen Tee trinken.... Ich wünsch es dir! Alles Liebe und melde dich sehr gerne, wenn du dich austauschen möchtest!
    mala201Marle
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #46 🧐

    annam
    Tut mir leid, dass es bei euch grad so mühsam ist! Ich weiß, wie nervig das (Nicht-)schlafen sein kann! Bei uns wars im August und Anfang September wieder so mühsam, dass ich schon regelrecht "nervös" geworden bin am späten Nachmittag. Seit Kurzem läuft es wieder besser und zwar mach ich Folgendes: nach 13.30 Uhr gibts kein Schläfchen mehr. Das heißt, egal, wann die Prinzessin (wird Ende Dezember 2) eingeschlafen ist, um halb 2 wird sie geweckt. Der Große (wird Ende Dezember 3) schläft zu Mittag eh nicht mehr. Dafür schaffen wir am Abend eine Einschlafzeit von (+/-) 19.30 Uhr. In der Früh steht sie mal um 5 auf und mal schläft sie bis kurz nach 6, das ist sehr unterschiedlich!
    Ich bin ein Fan von Bewegung an der frischen Luft bei jedem Wetter, heißt, wir gehen oft nach dem Abendessen nochmal raus, lassen die Kinder rumlaufen, schreien, hüpfen, Steine sammeln, Laufrad fahren,.... was auch immer. Aber wenn wir dann rein gehen, läuft alles ruhig(er) ab. Bettfertigmachen läuft bei uns unterschiedlich, je nachdem, ob geduscht wird oder Badewanne und je nachdem, ob die Kinder noch was essen wollen oder nur mehr Kakao trinken. Es gibt die Empfehlung, alle Handlungen jeden Tag in der gleichen Reihenfolge und am gleichen Ort zu machen. Das passt für uns einfach nicht, kann aber vielleicht dem ein oder anderen Kind helfen. Dann gibts 1 Buch im Wohnzimmer auf der Couch, jeder nochmal lulu und ins Bett legen. Wir gehen alle 4 ins Kinderzimmer, schalten das große Licht aus (nur Nachtlicht ein), Toniebox mit Schlafliedern und dann wird gestreichelt oder Händchen gehalten oder nur die Hand aufgelegt, bis die Kinder (inkl mein Mann....) eingeschlafen sind.
    Ich weiß, es gibt kein Patentrezept und jede Familie muss für sich heraus finden, was sich gut und stimmig anfühlt. Viele schauen auf die Wachzeiten und richten sich den Nachmittag bzw die Schlafenszeit am Abend danach, das hat bei uns nicht gut funktioniert.
    Was würde denn passieren, wenn du ihn "entscheiden" lässt? Also ihr macht nach dem Mittagsschlaf einen ganz normalen Nachmittag und einen für euch gewohnten Abend. Und dann (vlt schon im Pyjama), dürfte er noch spielen oder Puzzle machen oder Bücher anschauen. Kommt dann die Zeit, wo er sich die Augen reibt, wo er vlt von selbst (zB auf der Couch, oder in einem Sitzsack) liegen bleibt oder wo er vlt sogar sagt, dass er müde ist?
    Ich persönlich (!) glaube nicht daran, dass man ein komplett waches Kind ohne nervenaufreibende Energieinvestition zum Einschlafen bringt und umgekehrt glaub ich nicht, dass man ein müdes Kind in einer ruhigen Situation vom Einschlafen abhalten kann. Aber nochmal, jedes Kind hat einen anderen Schlafbedarf in 24 Stunden, jede Familie hat andere Rituale und Gewohnheiten! Und es gibt unfassbar schlechte Schläfer*innen! Meine Eltern erzählen immer, dass ich (und alle meine Geschwister) erst nach 3 Jahren durchgeschlafen haben, obwohl von uns mit 2 Jahren niemand mehr Mittagsschlaf gemacht hat. Meine Schwiegermutter erzählt mir immer, dass mein Mann oft von selbst gekommen ist und gesagt hat "ich geh jetzt schlafen", noch heute hat er einen ungestörten Schlaf, während ich mich jede Nacht herum wälze....
    Ich wünsche dir viel Geduld und Ausdauer, viele kleine Pausen zwischendurch und hoffe, dass es für euch bald angenehmer wird! Alles Liebe!
    annamTamaraN
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #5

    Ich hab mich damals auf betreut.at registriert (hat ca 20€ gekostet) und selbst ein Inserat aufgegeben. Es haben sich mehrere interessierte gemeldet und mit einer hat es super gepasst. Ist jetzt fast 2 Jahre her. Davor hab ich immer Leute angeschrieben, die inseriert haben aber da ist nie etwas Zustande gekommen.
    fraudachs
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #5

    @Mohnblume88 mein Bruder hatte welche als wir noch relativ jung (VS-Alter) waren. Ich konnte damit nix anfangen, die kannst halt nicht streicheln und beobachten ist auch nur mäßig spannend. Ich find's toll dass sich deine Tochter dafür interessiert! Die Gelegenheit zu "Haustier auf Probe" kommt ja ideal, gleichzeitig kannst du sie drauf aufmerksam machen, wer aufpassen könnte wenn ihr Mal ein paar Tage weg seid usw.
    Mohnblume88

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