@oli ich habs so verstanden, dass du dann in der Nacht nicht mehr stillen willst, wenn du Schlaf u Stillen trennen willst. Alles andere würde für mich keinen Sinn machen ( so wie du es geschrieben hast). Oder meinst du nur das Einschlafstillen?
Als sie noch klein war, ist sie sowieso beim Stillen immer eingeschlafen.
Auch später hab ich mittags einschlafgestillt bzw wenn wir unterwegs waren ist sie halt am Busen im Sitzen eingeschlafen. Hab bis 26 Monate mittags u abends einschlafgestillt.
Ich glaub mit der Stillberatung kannst du dem sicher gut auf den Grund gehen.
Spannendes Thema. Ich kenne einige, die immer ausgebucht sind. Spontan geht da gar nix, da muss man 2 oder 3 Wochen im Vorhinein anfragen, ob man was gemeinsam macht. Mir wär das zu stressig, aber ich bin da eher der spontane Typ und schau worauf wir tagesaktuell Lust haben.
Bis vor kurzem hatte ich eine dienstags-Mama-Kind-Gruppe. Das war der einzige Fixtermin in der Woche.
Sonst gehen wir gern in einen Park, Eis essen oder bleiben bei uns im Garten.
Ich finds ehrlich gesagt sonst einfach zu stressig. Mein Kind ist 26 Monate und in der Krippe. Das ist eigentlich halligalli genug am Tag.
Ich hab in der SS um die 12 kg zugenommen, Startgewicht 56kg. Nach 8 Wochen hab ich wieder in meine Jeans, zwischenzeitlich war ich 4 kg unter Startgewicht der SS. Meine Tochter ist nun 2 und ich stille tagsüber nur mehr 3 mal, nachts trinkt/nuckelt sie zw 5 und 8 mal.
Das weniger stillen am Tag merk ich ganz krass auf der Waage. Bin jetzt fast wieder beim Ausgangsgewicht. Hab schon Angst wenn ich ganz abstille 🙈
Ich hatte in den ersten Tagen auch schon einen Milchstau und auch später immer wieder. Dank einer Stillberaterin die ich dann recht schnell einmal die Woche aufgesucht hab, konnte ich nach 1,5 Monaten schmerzfrei stillen.
Es dauert am Anfang bis sich dein Körper und das Baby einspielen, bei den Wenigsten läuft es von Anfang an perfekt. Es ist harte Arbeit, aber wenn es mal funktioniert läufts. Ich stille jetzt seit 23 Monaten und hab es nie bereut drangeblieben zu sein.
Wichtiger Faktor ist wirklich eine gute Stillberaterin! Alles Gute!
Ich bin ein Einzelkind und wollte daher immer mind. 2 Kinder, niemals ein Einzelkind.
Nun ja, was soll ich sagen, ich denke unser Kind wird ein Einzelkind bleiben. Mein Kind ist toll, an ihr liegt es nicht. Für mich ist es wirklich eine Kopfsache bzw. eine finanzielle Geschichte.
Angefangen bei der größeren Wohnung, ein größeres Auto,… Kinderbetreuungskosten sind der Wahnsinn in der Stmk. Die Krippe kostet uns €380 im Monat, das mal 2 🙈
Dazu kommt, dass wir wahnsinnig gerne und viel reisen und ich dieses Hobby nicht aufgeben möchte. Mit 2 Kindern finanziell fast nicht stemmbar. Sparen sollte man auch nich was, für die Pension und für die Kinder…
Wir verdienen nicht schlecht, aber ich möchte als Mensch, als Mama, nicht immer zurückstecken, wegen einem zweiten Kind. Klingt jetzt vl egoistisch, aber ich glaub wenn ich meinen wenigen Interessen die noch geblieben sind, auch nicht mehr nachgehen könnte, würde mich das unglücklich machen. Was sich wiederum sicherlich auf Partner u Kinder auswirken würde.
Hinzu kommt bei uns noch, dass keine Omas in der Nähe wohnen, die uns mal schnell unterstützen könnten… und ich sags ehrlich, unsere Beziehung würde ein zweites Kind nicht überleben. Mein Partner ist mit sich und seiner Arbeit schon überfordert 😅 ein zweites Kind würde er nicht überleben 😅
Bin noch immer so stolz, dass mein 19 monatiges Stritzi die 10h Hin- und Rückflug in die Karibik soooo toll ohne weinen oder jegliches Gemecker gemeistert hat. Überhaupt war sie im ganzen Urlaub so toll und gut drauf, dass es echt ein Urlaub war, nicht nur ein Tapetenwechsel mit Kinderbetreuung.