In Triest und Umgebung gibt's grundsätzlich schon schöne strände, die sich aber leider nicht besonders gut für Kleinkinder eignen. Wir waren letztes Jahr dort mit 1 jährigem Sohn. Da wir meist nur 2,3 Stunden am Strand waren hat's gepasst, aber für reinen Badeurlaub würde ich es mir Baby/Kleinkind nicht empfehlen
Wir nehmen meist für den kleinen eine Banane, Snacks (Maisstangen, urkorntiere, quetschis etc.) Und für uns alle Weckerl (für uns belegt, für den kleinen oft so, da er gerade in der heikelphase ist), die wir meist am Weg kaufen.
@Farfalla06 mein Sohn ist in dem Alter tagsüber zwar schon öfter im wagerl und so eingeschlafen, abends und nachts müsste man ihn aber auch tragen, bis er eingeschlafen ist. Natürlich haben wir ihn nicht schreien lassen, sondern sein Bedürfnis erfüllt.
@saai mir ist die systematische Benachteiligung von Frauen bewusst, war auch am 8. März auf der Straße etc. Trotzdem muss ich mit der jetzigen Situation zurechtkommen und da ist es mir lieber, ich behalte meine finanzielle Unabhängigkeit. Für mich ist es aber nicht nur ein finanzieller Aspekt. Selbst wenn wir das Konzept Familieneinkommen leben würden, würde ich nicht weniger als meine 30 Stunden arbeiten wollen. Und ja trotzdem wäre mir mein Verdienst nicht unwichtig, da ich für meine Arbeitsleistung faier entlohnt werden möchte.
@puffin das ist aber eine andere Diskussion. Natürlich kann man über die Dauer der bezahlten Karenz diskutieren, ob man die verlängert etc. Aber Bildungskarenz ist nun einmal nicht dafür da, sondern für Weiterbildung.
So weit ich gelesen habe, soll ja die Bildung nach Elternkarenz nicht abgeschafft werden, sondern eben die Regelung verschärft. Sprich, die Kriterien werden einfach strenger und so schwindlige Kurse, wie von so Anbietern, wie Babypause verlängern, können dann halt nicht mehr genützt werden, sondern eben nur Kurse, die tatsächlich die beruflichen Chancen steigern. Somit können Mamas und Papas denen es tatsächlich um Weiterbildung geht und die diese auch unabhängig von einer Elternkarenz gemacht hätten, weiterhin dieses Angebot nutzen, aber der potentielle Missbrauch der derzeit stattfindent wird möglicherweise abgedreht und das finde ich persönlich gut.
@saai mir ist's schon wichtig was ich verdiene, unabhängig davon was mein Freund verdient. Ich will nicht finanziell abhängig sein. Außerdem denke ich auch an meine Altersvorsorge. Wenn ich mehr verdiene, zahle ich mehr in die staatliche Pension ein und je mehr ich verdiene, desto mehr kann ich sparen und privat vorsorgen. Mein Freund und ich arbeiten beide 30 Stunden, verdienen ca. gleich viel und kommen so gut mit unserem Geld aus, so dass keiner vom anderen abhängig ist