Mein Sohn hat mit 14 Monaten mit der Krippe angefangen. Davor war mein Mann 7 Monate in Karenz, da wir die Karenz auch halbe/halbe geteilt haben. Für uns die beste Entscheidung. Sowohl mein Sohn als auch Mann haben die Zeit sehr genossen. Es war aber auch schon während meiner Karenz so, dass sich der Papa viel eingebracht hat, von dem war es jetzt keine so große Umstellung. Es war auch nie so, dass kein Sohn irgendwann einen Elternteil bevorzugt hat. Schlafengehen etc. hat alles immer sowohl mit mir, als auch meinem Mann funktioniert.
@melly210 ist bei uns auch so. Wir sehen das mit dem naschen auch locker, haben aber ein paar Grundregeln (z.b. keine Schoko in der früh) und er ist auch absolut kein junkie was naschen betrifft und fragt selten von sich aus danach
@sulmtaler da geb ich dir recht. Ich versuche möglichst vegan zu leben. Daheim leben wir auch vegan (Ausnahme Katzenfutter und eben 2 im Jahr etwas Fleisch wenn die Familie zum Grillen kommt, außwärts ist's oft schwieriger, wenn das Angebot fehlt. In der Buschenschank ist's dann halt mal ein Käsebrot. Ich find's aber schon gut, wenn sich Menschen der Problematik bewusst sind und eben zumindest tierische Lebensmittel zu reduzieren.
Gestern ein sehr erfreuliches Entwicklungsgespräch in der Krippe gehabt. Er ist sehr interessiert an allem und steckt dabei oft andere Kinder mit an, die sonst eher passiv sind. Wenn er nicht da ist, fehlt anscheinend merkbar was. Und er ist generell eher überdurchschnittlich entwickelt 😍
So ein schönes Muttertagsgeschenk bekommen mit den Worten "Mami, das ist mein Geschenk für dich" 😍. Und das zweite Muttertagsgeschenk: B ist gestern seit langer, länger Zeit alleine schlafen gegangen 😃
Und bezüglich Leistung und sparen sind wir dann wieder bei der Putzfrau, die sich von ihren 12 Euro eben nicht sonderlich was wegsparen wird können. Und hätte ich die letzten 10 Jahre statt in meinem jetzigen Job noch immer wie während des Studiums beim mäci gearbeitet, hätte ich mir auch keine sehr viel weniger wegsparen können und wohlgefühlt waren die Leute beim mäci sicher nicht faul und haben wenig geleistet.
Also ich hab eine Woche richtig gestillt, dann noch eine Woche abgepumpt, wobei ich in der Nacht nicht mehr abgepumpt habe, da mir das zu mühsam war. Da hatte ich in der früh auch oft schmerzende brüste, aber generell ist die Milch dann immer weniger geworden und ich hab dann beim Abstillen ausgestrichen. Da war bei mir der Milchfluss gleich mal weg. Wenn du noch viel Milch hast, gibt's glaube ich auch Hilfsmittel, z.b. Tabletten, aber auch in natürlicher Form wie Tees. Sonst vielleicht auch bei einer Hebamme oder Stillberatung nachfragen. Letztere können meines Wissens auch beim Thema Abstillen helfen.
Ich hatte eigentlich fast durchgehend das Krankenhaus Gewand an. Eigentlich hätte ich mir das meiste, das ich eingepackt hab, sparen können. Toilettsachen braucht man natürlich und Gewand für das Baby zum heimgehen.