mydreamcametrue

Über mich

mydreamcametrue
mydreamcametrue
Guest
Beigetreten
Besuche
15,569
Zuletzt aktiv
Punkte
1,017
Wohnbezirk
-
Beiträge
4,901
Auszeichnungen
11
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    @Sarah123 du darfst aber nicht vergessen, dass er nur so viel verdienen kann weil du zuhause alles schupfst. Gäbe es dich nicht müsste er nanny, Putzfrau und Köchin finanzieren, und da würd nix übrig bleiben.
    Frauen dürfen sich nicht so klein machen!!! Die Arbeit zuhause ist leider unbezahlt aber mindestens genauso viel wert wie ein Gehalt. Und da musst du dich gar nicht komisch fühlen wenn du 24/7 arbeitest und dann etwas persönliches für dich kaufst.

    Es ist übrigens sogar rechtlich verankert dass der (Haus)Frau 40% des gesamten Einkommens zusteht. Also selbst wenn du 1000€ verdienst und er 3000€ stünden dir noch 600€ von seinem Gehalt zu obwohl ihr beide arbeitet. Ebenso nach Abzug aller Fixkosten sollten beide eben etwa gleich viel zur Verfügung haben.
    MagicbustripBiancaa_MarlemiramiBabsiPill
  • Feminismus im Alltag

    Feminismus spielt in meinem Alltag keine Rolle.

    Mein Mann und ich führen eine gleichberechtigte Ehe, bei der jeder 50:50 macht. Sowohl beim Einkommen, beim Kind oder im Haushalt. Und das nicht weil wir uns für feministisch halten, sondern weil es bei uns halt so ist.

    Darüberhinaus gibt es noch immer genügend Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Um das zu sehen oder zu lösen brauch ich auch keinen Feminismus, sondern Maßnahmen. Die aktuelle feministische Debatte liegt mit ihrem Schwerpunkt nicht einmal mehr bei den Frauen, stelle ich immer mehr fest (Stichwort „gebärende Person“ statt Mutter oder Frau)

    Hier ist es ebenso.

    Ich finde, dass es dann sehr oft in Männerhass ausartet. Und es gibt auch diskriminierung von Männern! Stichwort: Wickeltisch in Männer WCs.

    Es gibt mMn auf beiden Seiten Handlungsbedarf und anstatt mich da in ‚mimimi‘ zu suhlen (blöd gesagt) - versuche ich immer alle möglichst gleich zu behandeln und das auch meinen Kindern so vorzuleben. Unserer Ehe ist auf Augenhöhe, es gibt keine männlichen oder weiblichen Aufgaben, jeder arbeitet so viel er möchte, wir teilen unser Geld und unsere Ressourcen als Familie.

    Ich finde auch die Verallgemeinerung aller und Verschiebungen der Geschlechtergrenzen nicht immer positiv. Eine gebärende Person ist für mich eine Frau, weil sie körperlich weibliche Merkmale hat oder zumindest mal gehabt haben muss.
    So wie sich das alles derzeit entwickelt ist scheinbar nur mehr ein Einheitsbrei gewünscht, dabei werden wir nie alle gleich sein und ich finde es auch nicht wünschenswert. Aber, ich hab ehrlich gesagt auch Schwierigkeiten mit dem Thema non-binär.

    Ist in diesem Thread vermutlich fehl am Platz aber ich selbst hab mich in meinem Leben eigentlich nur sehr selten benachteiligt gefühlt weil ich weiblich bin, vielleicht hat das Thema für mich deshalb nicht so eine Priorität.
    SandundSonnemilliondollarbabygirl1974NastyForumianerin
  • TV Konsum 3,5 Jährige

    @milliondollarbaby deswegen bin ich ein großer Fan von Nora Imlau. Die bringt das alles viel näher an der Realität!
    Ich fand auch ‚good enough parents‘ die beiden dokus total wertvoll, die schau ich mir auch mal öfter an wenn ich mich mal wieder selber runtermache.
    milliondollarbabyJohannaAorangebutterflysoso
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @KFP wenn einem das Wohl der Tiere wirklich am Herzen liegt dann darf man sich nicht töten. Das ist auch so eine weichgespülte Idee der Fleischindustrie.

    Klar gibt’s Unterschied in der Haltung und Massentierhaltung ist furchtbar aber geschlachtet werden alle Tiere, viele sogar im selben Schlachhaus. Da ist es dann völlig egal ob das Tier Bio und Auslauf hatte, die letzten Stunden sind enormer Stress für das Tier.

    Und dieses ‚auf der Weide schnell geschossen‘ gibt es kaum noch. Am ehesten noch bei Wild.

    Tierwohl und Tiere zu konsumieren schließt sich aus, so ehrlich muss man sein.
    marmot2507ThessiMarleBabsiPillannamaus
  • Lebt hier jemand Confidimus?


    marmot2507 schrieb: »
    Forumianerin schrieb: »
    Hey!

    Das mit dem Fleischkonsum muss ich an der Stelle auch korrigieren ("zeitgemäß" ist hier wohl wirklich nicht das richtige Wort). Wenn jemand auf Fleisch verzichtet, ja gut. Aber Fleisch zu verteufeln ist falsch. Fleisch, tierische Produkte und - Fette sind sogar sehr sehr wichtig für eine gesunde Ernährung. Zucker und zu viele Kohlenhydrate sind einfach unnötig. OK, aber das geht an der Frage und dem Thema vorbei

    Tut mir leid, auch wenns nicht darum geht möchte ich das auch nicht so stehenlassen….zeitgemäß ist ein sehr treffendes Wort!! Fleischkonsum ist abgesehen von den ethischen Aspekten auch eine große Belastung für das Klima, weshalb täglicher Fleischkonsum wirklich nicht mehr zeitgemäß ist. Niemand verlangt dass alle Menschen Vegetarier/Veganer werden, aber ein bewusster Konsum ist meiner Meinung nach nicht zu viel verlangt.
    Außerdem benötigt eine gesunde Ernährung kein Fleisch, das ist eine sehr veraltete Ansicht. Ich kenne keinen Fleischesser, der die Mengen isst, die noch gesund sind- das wären nämlich 1-2x/woche 125g, und da ist aber eher ein stück mageres Hühnerfleisch oder so gemeint, aber kein Schnitzel, Schweinsbraten oder Wurst. Fleisch und auch Milchprodukte fördern in größeren Mengen Entzündungen in Körper und sollten daher nicht im Übermaß konsumiert werden. Lg

    @Forumianerin ich hab geschrieben TÄGLICH. Täglicher Konsum von Fleisch ist nicht gesund oder zeitgemäß. Ideal wäre 1-2x pro Woche (so wie früher der Braten am Sonntag).
    Wir essen aus ethischen Gründen zuhause immer vegetarisch bis auf sehr wenige Ausnahmen, die Kinder bekommen mittags im kiga Fleisch (je 1x Huhn, Rind, Fisch, 2x veggie).

    Im übrigen wird das Vitamin B12, welches ja angeblich soooo gesund ist am Fleisch, auch den Tieren künstlich zugeführt. Den Umweg über das Tier könnte man vermeiden.
    marmot2507miramiMarleglücklichemamaBabsiPill
  • Unsicher ob noch mehr Kinder

    @UteBohemia ich finde es witzig, dass ‚aus uns allen ist was geworden‘ hier scheinbar für Erfolg steht.

    Mir ist nicht wichtig, dass meine Kinder studieren oder sonstiges. Sie sollen etwas machen was ihnen Freude macht.

    Viel wichtiger finde ich die Fragen:

    Ward ihr glücklich?
    Wurdet ihr gesehen?
    Wurden eure Gefühle liebevoll begleitet?
    War Platz für jeden einzelnen von euch, individuell, mit den Eltern?

    Ich bin wie gesagt selbst aus einer Großfamilie und habe meine Meinung. Hier wurde im Meinungen gebeten.

    Und Aufregung hab ich zu diesem Thema keine. Ich hab nur meine Gedanken zum Thema kund getan. Mir schlottern auch nicht die Ohren, wir haben Großfamilien im Freundeskreis. Die Eltern sind extrem liebevoll und alles ist sehr harmonisch - und trotzdem sehe ich oft, dass manche Bedürfnisse halt nicht erfüllt werden können. Zeit ist begrenzt. Es ist schon rein mathematisch nicht möglich mit jedem einzelnen Kind gleich viel Zeit zu verbringen, wenn man mehr Kinder hat, als mit weniger.

    Ich möchte auch nochmal betonen: ich finde Großfamilien nicht ‚auffällig‘ Oder ‚assi‘ oder sonstiges. Ich verstehe den Wunsch nach vielen Kindern. Mein Mann und ich haben allerdings an unsere Elternschaft und unser Leben gewisse Ansprüche, die auf eine Familie mit 2 Kindern gut passt und darüber hinaus vermutlich nicht mehr erfüllbar wären. Da geht es nicht um finanzielles.

    @sis wir haben an unsere Kinder keine hohen Erwartungen - eher an uns als Eltern.
    UteBohemiaLila2022glücklichemamaBabsiPillsulmtaler
  • Berufswahl

    Ich arbeite nur 18h und hab trotzdem eine Putzfrau 😜 hab Montag & Dienstag immer für mich und was mache ich in der Zeit?

    Sport, Erledigungen, Arztbesuche, bissl chillen, garteln, wenn mein Mann frei hat gehen wir frühstücken oder haben ungestörten Sex 😅
    Und 50% der Zeit ist ohnehin ein Kind krank daheim… oder wir holen sie früher und unternehmen was.

    Mir sind diese 2 Tage für mich heilig, ich bin aber am WE durch die Dienste meines Mannes öfters allein. Und es sind 2 Tage weniger wo wir Pflegeurlaub oder so nehmen müssen wenn ein Kind krank ist.

    Es kommt ganz drauf an was man möchte und braucht. Mir ist work Life Balance sehr wichtig und die wäre mit VZ nicht gegeben. So genieße ich meine 3 halben Arbeitstage, die Me-Time sowie Familienzeit. Fühle mich damit gut im Einklang aber sowas ist sehr individuell.
    KFPKa48sosoLulu98Kathy90
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Ich hab auch den Luxus von HO bzw. Mann der Dienste tauschen kann.

    Aber trotzdem sehe ich nicht ein wie wir dazu kommen jede 2. Woche kranke Kinder zu haben nur weil manche die Kinder krank bringen. Es ist nicht mein Problem wie andere das lösen. Kranke Kinder sollen sich erholen dürfen!

    Und zB letzte Woche hatte eine Mutter den großen mit Magen Darm daheim und hat die Kleine trotzdem gebracht weil ‚hat eh nur bissl Durchfall‘.
    2 Tage später war sie - und der halbe kiga - mkt Magen Darm daheim.

    Dann eine andere Mutter, die eh noch mit Baby in Karenz ist - bringt ihr Kind das irgendeinen Keim hat aber ‚er soll halt öfter Hände waschen gehen‘. Der Bub blass und Augenringe.

    Wir hatten 3 mal Bindehautentzündung weil die Leute die Kinder mit verklebten Augen bringen statt 2 Tage daheim und Gentax - nach 24 Stunden Tropfen ist es eh weg und nimma ansteckend…

    In meinen Augen ist das echt asozial der Gruppe gegenüber und Mega unfair fürs Kind.

    Wir lassen die Kinder sicher länger daheim als andere. Ich gehe nach Wohlbefinden und der rotz soll klar und flüssig sein. Bei Fieber 2 fieberfreie Tage dazwischen. Bei husten gehen sie erst nach der akuten Phase wenn’s schon lang locker ist und keine Anfälle mehr.

    Also @MamaLama ich bin voll bei dir, diesen Winter war ich so oft sauer.

    Leider haben wir das auch in der Familie, meine Schwägerin hat null Gespür. Sagt immer die Kinder sind gesund und dann kommen die mit grünen Rotzglocken und 3 Tage später sind meine Kinder krank…
    wölfinMamaLamavonni7KFPmirrorglaze
  • Tipps für 2 unter 2 :)

    Hab denselben Abstand. Jetzt sind sie 2 und 4.
    Das erste Jahr ist sehr anstrengend- aber es wird besser.

    Meine Tipps:

    - toddler first wann immer möglich
    - Mach es dir einfach!
    - Keine großen Projekte im 1. Jahr (wir sind umgezogen…. Would not recommend)
    - Toddler einbinden so gut es geht
    - Investiere in eine gute trage und leb den normalen Alltag mit Baby darin
    - Sei gut zu dir! Verlang nicht zu viel von dir und deinem Partner! Ihr werdet kaum Zeit für einander oder euch einzeln haben, aber es ist kein Dauerzustand


    Die Geschwisterliebe ist wundervoll aber muss langsam wachsen. Daher: Geduld, Haushalt etc auch mal lassen und alles einfach langsam step by step 🩷
    Maus100Sarah123KaffeelöffelmangoherzDieZwetschke
  • Betrogen in der Schwangerschaft

    MamaLama schrieb: »
    Sie schreibt „die wenigsten“ und nicht Männer/Frauen 😂Tja, sexuelle Exklusivität (auch wohl digital/in Gedanken) ist heutzutage halt offensichtlich was, was man sich genau ausmachen muss…

    Ich hab das wegen dem ‚Typ‘ anders gelesen, bin deshalb so drauf angesprungen weil ich im Freundeskreis grad erlebe wie arg manche Frauen sind und es halt nicht immer nur die
    Bösen Männer sind.

    Und ich finde nicht, dass man es genau ausmachen muss. In einer monogamen Beziehung gehe ich davon aus, dass keine anderen Personen auf sexueller Ebene jeglicher Art teilnehmen. Und alles andere gehört vereinbart, ja.
    RosenstolzBiancaa_wölfinKaffeelöffelSarah123

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum