@Blümchen33 denke du bist hier im Forum mit den ganzen Gleichgesinnten gut aufgehoben 🍀
Zum Thema selbst: dein Zyklus ist regelmäßig, das spricht insgesamt eher dafür, dass bei dir alles ok ist. Ich würd als nächstes das Spermiogramm machen lassen - es ist nicht invasiv und schnell gemacht.
@whataboutme wow, danke, dass du mir das extra rauskopiert hast! Dann weiß ich jetzt sogar, dass ich bei Erdbeeren in frischer Form wahrscheinlich auch aufpassen muss.
@Murmel ging mir auch so, sollte man aufgrund der Infektionsgefahr aber eh nicht selber machen.
Tatsächlich kann das Tasten des Muttermundes etwas schmerzhaft sein, weil sie da nicht nur mit den Fingern hineinfahren, sondern auch noch ein Stück der Hand, je nachdem wie hoch er sitzt.
Ich fand das Tasten vor u bei der Geburt jedenfalls sehr unangenehm, erst bei fortgeschrittener Geburt war mir dann alles wurscht 😆
Wenn sich eine so ganz ganz arg wütende Stimmung ergeben würd, da würd ich vorschlagen, komm schreien wir mal ganz laut, was uns nicht passt! Und dann voll drin bestärken - ja das ist soooo gemein, dass das nicht geht, so ein schmarrn das alles usw.
Hat das schon mal jemand für sich selbst getan? Also laut brüllen, schreien, dass alles scheiße ist? Tut verdammt gut 😂
Was da die Nachbarn denken, ist mir übrigens sehr egal 🤷🏼♀️ So lang es tagsüber ist natürlich.
Wobei unser Nachbar mal sagte „Die Kleinen wissen, dass sie alles rausschreien sollen (da war unsere Tochter noch ein Baby), nur wir Erwachsene glauben, wir müssen alles in uns reinfressen.“ Bin ihm sehr dankbar dafür 🙏
@Kaffeelöffel deine Eltern sind ihrer Zeit voraus! Dass sie damals schon so reflektiert an die Sache heran gegangen sind, ist wirklich nicht selbstverständlich!
Selbstbewusstsein halte ich nicht unbedingt für eine Charaktereigenschaft, jedoch zB eine intro- oder extravertierte Art. Fürs Selbstbewusstsein ist sicher die Kindheit (heißt nicht nur Eltern) ausschlaggebend.
Ich beginne hier mal der Vollständigkeit halber mit den Erlebnissen VOR der Geburt, die Einfluss auf den Menschen haben:
* Streitsituationen, Trauer, Zukunftsängste, gesundheitliche Sorgen, Suchtverhalten können bei der Mutter chronischen Stress und/oder Adrenalinausschüttung bewirken – das kann Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung des Ungeborenen haben
Beispiele für Auswirkungen: Lernverhalten, Stressempfindlichkeit
* Infektionserkrankungen der Mutter, Intoxikation – Symptome oft erst später in der Kindheit erkennbar (Kleinkindalter-Schulalter), zB Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, allgemeine Verlangsamung, mangelnde Impulskontrolle, Sprachstörungen, motorische Störungen, Sehstörungen, Hypersensibiliät, Zwänge
Danke @Gänseblümchen7 ! Hab hier auch eine kleine Beisserin - immer wenn mMn ein Bussi passend wäre, gibts ein Beissi 🙈, also aus überdrüber Freude.
Kann ganz schön weh tun 😅
@Angie_1984 also wenn du gut mit anpackst, dann kannst davon ausgehn, dassd ein paar Muckis kriegst 💪
Meine Schwester hatte vor und nach der Baustelle eine BIA gemacht (da bestimmt man die Anteile Muskel, Fett, Wasser) und sie hatte absolut u relativ schon ein paar mehr Muskeln - bei gleichem Gewicht 👍