Lustig wie verschieden das ist.
Ich zb fand Dubai schrecklich, für mich ist das einfach nur eine Stadt aus dem Boden gestampft ohne wirklich eigene Kultur.
Doha finde ich da wesentlich spannender oder Bangkok sowieso.
Faszinierend sind auch die afrikanischen Städte wie zB Mombasa aber dazu muss man halt geboren sein. Bei Afrika denk ich eh, entweder man liebt es oder man wird damit nicht warm.
Wir haben fast die gleiche Konstellation nur umgedreht. Unsere große Tochter ist „nur“ deutsche Staatsbürgerin weil damals die Gesetzeslage noch anders war. Unsere kleine hat bisher nur den Ö Reisepass weil der am einfachsten und schnellsten zum beantragen war. Der Deutsche Reisepass hat den Vorteil das er 6 Jahre gültig ist, sonst seh ich da keine Vorteile. Über Botschaft oder Konsulat würde ich es eh vermeiden aufgrund der Dauer und Mehrkosten.
Evt werden wir Ostern für unsere kleine auch noch den Deutschen Pass beantragen.
Unsere Große Tochter heißt Zoé Carlotta (Leben und Kämpferin) weil als ich erfuhr das ich schwanger bin, der Papa nach einem schweren Unfall im Koma lag.
Unsere 2 Tochter haben wir uns für Estelle Valérie entschieden.
Valérie wollt er gern und beide wollten wir einen Namen der nicht X mal überall vorkommt aber auch zum Namen der Schwester passt.
Bei unserer Großen hatten wir erst in der 27 SSW Gewissheit das es ein Mädchen ist - die kleine wurde schon in der 12 SSW die 80% Wahrscheinlichkeit eines Mädchen geäußert und 3 Wochen später auch vom FA bestätigt.
Ich selbst sollte lt. Ärzten ein Junge werden und der „Schock“ war groß als ich doch kein „Christoph“ war - nur mein Bruder Freute sich damals das ich doch ein Mädchen war, dann bräuchte er ja seine Spielsachen nicht teilen 😅
So easy wie @Bella_K das darstellt, seh ich es nicht.
Wir sind selbst auch selbstständig allerdings in einer ganz anderen Branche...wo wir Gott sei dank in Österreich so ziemlich mit die einzigen sind.
In der Malerbranche sieht die Welt schon etwas anders aus. Er wird dort hauptsächlich mit der Privatwirtschaft zu tun haben, nehme ich an - und wie dort zum Teil die Zahlungsmoral ist, weiß man denk ich leider auch.
Das Material einfach auf der Baustelle gegen zu rechnen ist auch nicht sooo einfach bzw schnell. Ist es zb eine größere Baustelle muss er mit allem materialtechnisch in vorkasse gehen und das uU länger.
Weiteres kommen die Versicherungen dazu (Betriebshaftpflicht, Betriebsausfall, SVA) was auch nicht zum unterschätzen ist. Ebenso das Thema Finanzamt hinsichtlich Umsatzsteuer etc! Er wird einen Buchhalter brauchen, der auch monatlich bezahlt werden möchte.
Also selbstständig sein hat nicht nur Vorteile!
Und wenn man es mit eigenen Mitteln nicht Stämmen kann und Evt auch mal 1 bis 2 Monate mit Verlust leben kann, ohne finanziell in den Ruin zu kommen - würde ich es persönlich definitiv lassen!
Bei Geld hört nämlich unter Umständen auch die beste Freundschaft auf.
Ich würde mich definitiv noch mal richtig hinsetzen und versuchen die Kosten zu kalkulieren und dann sachlich zu entscheiden und nicht aus dem Bauch heraus oder weil es irgendein AMS sagt!